Ein Tag, ätzender wie er es nicht sein konnte, war über mich hereingebrochen. Am Morgen nervte meine Freundin rum, weil ich ihr nicht freundlich genug war. Anschließend steckte ich wegen eines Unfalls im Stau fest, sodass ich auch noch zu spät bei der Arbeit erschien, was nicht mit Lobgesängen belohnt wurde. Stressig war es dann auch noch. Kunden mit außergewöhnlichen Wünschen, die von oberster Stelle den Stempel Priorität aufgedrückt bekamen, aber dennoch musste die restliche Arbeit auch getan werden. Bei Feierabend war ich nur fix und fertig, die Überstunden trugen zu meiner Stimmung nicht bei. Ich freute mich, nach Hause zu kommen und fand nicht meine Freundin vor, sondern einen Zettel.
Sie würde ein paar Tage bei ihrer Mutter ausspannen und nachdenken, hatte sie geschrieben. Toll. Nicht mal den Kühlschrank hatte sie mir vollgemacht. Also bestellte ich mir eine Pizza. Als ich die gegessen hatte, war ich einfach frustriert. Wäre mein Mädel dagewesen, hätte ich sie gepoppt. So aber saß ich da und überlegte. Mir einen runterholen war mir zu doof, wäre eh unbefriedigend gewesen. Es half also nur noch eine private Nutte, die würde meine Laune sicher aufbessern. Mir war egal, ob ich meiner Freundin untreu war, ich wollte ja nur poppen und nicht mit der nächstbesten durchbrennen.
Ich tätigte zwei Anrufe, dann hatte ich eine versaute Hure organsiert, die versprach innerhalb von dreißig Minuten bei mir zu sein. Um nicht ein Stinkstiefel zu sein, duschte ich flüchtig. Nutten haben einen körperbetonten Job und genau deswegen gönnte ich ihr mich in sauberer Form. Tatsächlich war sie nach vierzig Minuten bei mir. Ich öffnete ihr im Bademantel und ohne Umschweife gingen wir in mein Schlafzimmer. Sie war eine geile Nutte. Schöner Arsch, schlanke Beine, tolle Brüste. Insgesamt hätte man sie nicht für eine Hure gehalten, sondern für eine schick angezogene Frau. Sie fackelte nicht lange, nachdem sie ihren gerechten Lohn erhalten hatte und zog sich aus. Jetzt trug sie hammergeile Dessous und Strapse. Der Anblick genügte schon, um meine Laune ansteigen zu lassen.
Verführerisch und frech warf sie mich auf mein Bett und öffnete den Bademantel, aus dem mein harter Prengel bereits hervorschaute. Die süße Nutte gönnte mir ihre Titten, die sie gleich für mich auspackte, als ich sie darum bat. Das Höschen streifte sie ebenfalls ab und so war sie bereit, mit mir geilen Nuttensex zu haben. Zuerst rieb sie meinen Riemen mit ihren festen Möpsen, sie hatte wirklich Spaß dabei und lobte meinen tatsächlich angenehm ausgeprägten Schwanz. Schwanz blasen war inbegriffen in ihrem Frust abbauenden Tarif und sie liebkosten meinen Kolben und meine Bällchen, dass der ganze Ärger des Tages von mir abfiel.
Die Hure bewies Ausdauer beim Blasen und war darin eine Künstlerin. Es fühlte sich geil an, es sah geil aus, mehr wollte ich für den Anfang wirklich nicht. Nur poppen wollte ich noch, war ja mein gutes Recht. Ich lockte sie zu mir, aber sie verabschiedete sich erst nach einigen Schmatzern auf meine Schwanzspitze, bevor sie mit High Heels an den Füßen über mir war. Mein Leib zwischen ihren Beinen war sie in der Hocke, ihr rosafarbener, tropfender Schlitz mit einer schönen Klit war nahe an meinem Schwanz, den sie sich gegen die geile rasierte Muschi schob und sich und mich damit stimulierte. Mir gefiel es, die Spannung bis zum richtigen Poppen stieg. Den Gummi zog sie blitzschnell über, ich bekam es kaum mit. Endlich bekam mein Schwanz eine enge Muschi zu fühlen, eine wirklich prachtvolle Nutten-Möse hatte die Kleine, die sich wirklich sehr erotisch beim Vögeln bewegte.
Mein Riemen bekam die tiefgehende Verwöhnkur durch ihre Grotte, meine Augen das optische Sahnehäubchen ihrer geilen Titten, die sie streichelte. Ab und an wanderte das Streicheln zu ihrer Klit. Die süße Hure war richtig erregt und mit Hingabe beim Hobbynutten Sex dabei. Das Beste war, dass sie sich ohne Hemmungen die Perle rieb und mich poppte, bis sie einen wunderbaren Orgasmus hatte. Das ist für mich die Krönung, wenn Nutten naturgeil ihren Job so machen und zum Abgang kommen. Aber abgesehen von ihrer Erregung war es um meine auch ganz schön arg bestellt, ich war sowas von scharf auf die Hure, dass ich stöhnend ihre Muschi-Zuckungen des Höhepunkts nur schwer ertragen konnte. Ich schob sie sanft von mir runter, ich brauchte eine Pause, wollte ich den Abend noch ein wenig hinauszögern.
Ich reichte ihr einen Schluck Wasser, nahm selber einen und sie spielte schon wieder an meinen Eiern und mit meinem Schwanz. Dabei hatte sie die Beine aufreizend gespreizt und ich fummelte ein wenig mit ihrer süßen Hurenmuschi, bis ich einfach nur noch mein Rohr in diesem verheißungsvollen Stück Fleisch versenken wollte. Um den vollen Genuss nicht zu schmälern, rutschte ich zwischen ihre Beine, die ich über meine Schultern legte. Mein Riemen rutschte langsam in die Möse. Ich poppte sie wild und doch zügelte ich weiterhin ein wenig meine Gier nach dem Abschuss. Die Nutte spielte so schön mit ihren Nippeln und leckte sich stöhnend über ihre Oberlippe, schaute mir in die Augen und warf mir Komplimente zu, dass es mir zu schade gewesen wäre, sie nur mal zack-zack durchzubumsen.
Trotzdem kam ich an die Grenze, die mir nur noch einen Weg offen ließ. Und so vögelte ich in das enge Loch, erlebte, wie die Nutte nochmal kam und dann spritzte ich ab. Fest schob ich meinen pumpenden Riemen tief in sie, beugte mich über sie und schloss meine Augen, während meine Sahne in das Gummi spritzte. Es war ein sehr geiler Orgasmus, der mir die letzte Anspannung des Tages raubte und weit weg von mir brachte. Schließlich rollte ich mich neben sie, die Nutte kümmerte sich um das Gummi und musste dann leider gehen. Ich wusste, dass ich diese herrliche Hure zum Wohlfühlen nochmal bestellen würde, denn sonst wäre ich schön blöd gewesen.
Fünf Tage später kehrte meine Freundin zurück und sie war zahm wie ein Kätzchen, nachdem ich sie links liegen ließ. Sie umschmeichelte mich und entschuldigte sich für ihren spontanen Aufbruch. Ich nahm sie dann in den Arm und sagte, es müsse ihr nicht leid tun. Den zweiten Teil des Satzes verschwieg ich ihr. Im Ganzen lautete er: Es muss dir nicht leidtun, weil ich so mal wieder eine geile Nutte vögeln konnte.