Schon als Regina aufstand merkte sie die tierischen Schmerzen. Mühsam schleppte sie sich ins Badezimmer und ein Blick in den Spiegel verriet ihr das, was sie schon gespürt hatte. Ihre linke Backe war geschwollen, sie hatte eindeutig eine Zahnentzündung. Das kotzte sie ziemlich an, denn Regina hatte vor zwei Tagen ihren achtzehnten Geburtstag gefeiert und richtig Spaß gehabt. Ihre Freundinnen hatten sich für sie ein Spiel ausgedacht, dass beim Feiern in der Disko stattfand. Es ging darum, Regina einen Stecker zu besorgen, der ihr ein besonderes Geschenk zu ihrem Geburtstag machen sollte.
Das Spiel lief so, dass Reginas Freundinnen gutaussehende Typen ansprachen und erklärten, dass er eine Nacht mit Regina verbringen könnte, wenn er ihre Wünsche erfüllen würde. Schließlich hatte sie ja Geburtstag. Regina fand die Idee total lustig und erregend. Es gab einige Anwärter, die sich ihr vorstellten und sie hatte am Ende die Qual der Wahl. Die Wahl fiel schließlich auf Tom, der vier Jahre als sie älter war. Der ließ sich darauf ein, weil er schon länger auf Regina ein Auge geworfen hatte und nachdem sie nun ja volljährig war – wenn auch erst seit einer Stunde – war es kein Problem mehr.
Tom wurde von Regina ausgewählt, weil er ihr anbot, bei ihm in der Wohnung zu übernachten. Angenehmer konnte es kaum sein und ihre Eltern konnten ihr nun nicht mehr vorschreiben, wo sie schlafen und wann sie heimkommen sollte. So ging sie mit zu Tom, als die Diskothek geschlossen hatte und sie fand sich in einer unordentlichen aber nicht verdreckten Studenten-Wohnung wieder. Tom wohnte allein und sie brauchte keine Hemmungen haben. Tatsächlich erfüllte ihr Tom ihre erotischen Wünsche. Bald räkelte sie sich nackt in seinem Bett und ließ sich von ihm unendlich lange die Pussy lecken, bis sie dreimal gekommen war und nach Luft schnappte.
Das geilste war aber Toms Schwanz, der sie herrlich ausfüllte und ihre sorgfältig rasierte Muschi poppte, so dass es ihr noch ein paar Mal in allen erdenklichen Stellungen kam. Sie hatte zwar eine geile Nacht erwartet, aber dass Tom ein so geschickter Liebhaber sei, übertraf ihre Erwartungen. Als sie am nächsten Tag mittags daheim ankam erlebte sie Ärger mit ihren Eltern, was ihr gleichgültig war. Sie sagte, sie sei nun achtzehn und sie wüsste was sie tun würde.
Doch als sie mit ihren Zahnschmerzen am Spiegel stand, hätte sie sich sehr gerne von ihrer Mutter zum Zahnarzt bringen lassen. Aber die Eltern hatten ihr gesagt, wenn sie keine Rücksicht nimmt, muss sie allein klar kommen. Darum machte sich Regina fertig und auf den Weg zum Zahnarzt, wo sie schon angerufen hatte. Der Gedanke an den neuen Zahnarzt ließ sie aufgeregt werden, denn es war ein sehr attraktiver Zahnarzt, den sie nicht von der Bettkante gestoßen hätte.
Regina wurde schnell ins Behandlungszimmer gerufen und nach der Spritze und der Behandlung ging es ihr besser. Vor allem die blauen Augen des Zahnarztes Herrn. K. lenkten sie ab. Als das Bohren und alles weitere vorüber war, nahm sich Regina ein Herz und bat darum, kurz mit Herrn K. alleine sprechen zu dürfen. Er willigte ein. Regina lag immer noch auf dem Behandlungsstuhl und Herr K. saß auf seinem Hocker daneben. „Was kann ich für Dich tun?“, fragte er, als die Zahnarzthelferin den Raum verlassen hatte.
Sprechen ging mit der Watte im Mund schlecht, darum griff Regina einfach nach seinem Hosenstall, öffnete ihn und zog den Schwanz an die Luft. Herr K. wollte ihre Hand wegziehen, aber als er in ihr Gesicht schaute, erkannte er wieder die Schönheit. Sein Blick glitt über ihren Körper, über die jugendlichen Teenie Titten, die schlanke Taille und die langen Beine, die ihn das letzte Mal schon irritiert hatten. Reginas Hand tat den Rest dazu und Herr K. wehrte sich nicht mehr gegen die Verführung der geil gewordenen Teenie Frau.
Regina bewies, dass sie schon Schwänze gestreichelt hatte, im Nullkommanichts war der Zahnarzt völlig frei von allen Bedenken und ausgefüllt von der Geilheit auf die junge Frau vor ihm. Liebevoll streichelte er ihre Brüste, kniff sanft in die Nippel und ließ sich weiterhin wichsen. Seine Hand schmuggelte er unter ihren Rock, seitlich vorbei an ihrem Slip an die nackte, glatte Muschi. Er fühlte den geilen Schleim, der aus ihr heraus troff und er fuhr mit zwei Fingern in die enge Pussy, stieß sie, kreiste und verwöhnte ihren G-Punkt, kraulte ihre Perle und brachte damit Regina zum Stöhnen.
Unbeherrscht zog Kerstin sich den Slip aus und zerrte an Herrn K. bis er auf ihr lag. Mit geschicktem Griff an einen Knopf ließ der die Lehne des Behandlungsstuhls so weit wie möglich nach hinten sinken, bis sie es bequem hatten. Einen Kuss verkniffen sie sich, das war kaum nach der zahnärztlichen Behandlung nötig, aber Herr K. küsste ihren Hals, schob das Shirt hoch und leckte an ihren Brüsten, bevor er sein gutes Stück an ihre Pussy heranließ.
Der Zahnarzt wollte es zärtlich angehen und rechnete dabei nicht mit Reginas Sex-Gier. Geschickt bewegte sie ihr Becken und schon hatte sie den Schwanz in ihrer Muschi eingefangen. Regina bewegte sich sehr erregt und heftig unter ihm, Herr K. ging darauf ein und stieß in seiner entflammten Wildheit beinahe den Beistelltisch um. Wie zwei Ertrinkenden poppten sie sich gegenseitig im Behandlungszimmer auf dem Behandlungsstuhl, der einiges auszuhalten hatte. Herr K. schob seinen Arm unter ihren Rücken, hob ihr Becken etwas an und stieß sie noch tiefer in ihre enge Muschi. Deutlich spürte der Zahnarzt Reginas explosionsartigen Orgasmus und er vögelte sie weiter, so dass es ihr gleich noch einmal kam. Nun war er auch am Punkt, wo es kein Zurück mehr gab. Sein Abgang zog sich schleichend durch seinen ganzen Körper, zog seine Eier zusammen und in süßer Erlösung pumpte sein Riemen seine heiße Sahne in die Teenie Pussy, die ihn verführt hatte.
Herr K. gönnte sich und Regina nur eine sehr kurze Pause, dann stieg er von ihr runter, zog sich an und half Regina aufstehen. Die verzichtete auf den Slip und steckte diesen in seine Kitteltasche. Erlöst und zufrieden verabschiedete sie sich und ging unterm Rock blank aus der Zahnarztpraxis. In zwei Tagen wäre die Kontrolluntersuchung und bei dem Gedanken daran grinste sie verschmitzt…