Nachdem unsere Firma die Einladung des Lieferanten zum großen Sommerfest erhalten hatte, wurde überlegt, welche Kollegen dort hinfahren sollten. Da sich keiner freiwillig meldete, habe ich mich bereit erklärt, die Einladung anzunehmen. Es ging immerhin um ein kostenloses Wochenende in einem guten Hotel mit entsprechender Party, sowie reichlich Essen und Trinken. Also wurde ich zusammen mit meiner Frau von meinem Chef angemeldet, um unsere Firma zu repräsentieren. Wie ich erst später erfuhr, hatte meine Frau aber an dem betreffenden Wochenende keine Zeit, da sie selber ein Treffen mit einer langjährigen Freundin abgemacht hatte und dieses nicht verschieben konnte.
So entschied mein Chef, ich solle mit Frau Hauser zu dem Sommerfest fahren. Sonja Hauser war unsere Aushilfe – Mitte dreißig, blond, frauliche Figur, sehr hübsches Gesicht und immer gutgelaunt. Ich mochte sie sehr und war gespannt, wie sie reagieren würde. Am nächsten Tag kam ihre positive Rückmeldung – ihr Mann war einverstanden, meine Frau ebenfalls. Sie war ja „nur“ eine Kollegin…
Als das Wochenende kam, war ich schon etwas aufgeregt und gespannt, was passieren würde. Ich holte Sie mit meinem Auto ab und wir machten uns gleich auf den Weg Richtung Autobahn. Wir unterhielten uns unterwegs über Gott und die Welt und ich erfuhr einige interessante Dinge über sie. So verging die Zeit bis zur Ankunft relativ schnell.
Nachdem wir am Mittag im Zielort ankamen, fuhren wir direkt in unser Hotel. Dort wurden wir an der Rezeption damit konfrontiert, dass nur noch Doppelzimmer verfügbar waren. Nach kurzer Beratung war Sonja einverstanden, das Zimmer mit mir zu teilen. Wir nahmen unseren Zimmerschlüssel in Empfang, fuhren mit dem Fahrstuhl in die dritte Etage und marschierten mit unserem Gepäck in unser Zimmer. Es sah wirklich toll aus – hell und freundlich mit einer geschmackvollen Einrichtung und einem großen Bett. Nachdem wir unser Gepäck abgestellt und alles inspiziert hatten, wollte Sonja sich etwas frisch machen. Ich setze mich auf die gemütliche Couch und studierte einige Prospekte und das geplante Programm für den heutigen Abend. „Ich werde gleich mal duschen gehen…“ sagte Sonja und sah mich dabei an. Ohne eine Reaktion von mir abzuwarten, begann sie sich direkt vor mir auszuziehen. Ich beobachtete sehr genau, was sie tat. Kurz nacheinander zog sie ihr T-Shirt und ihre Jeans aus und legte alles ordentlich über den Sessel, so dass sie nur noch in einem schwarzen Spitzen-BH und einem schwarzen String vor mir stand.
Bewundernd schaute ich zu ihr herüber – ein Anblick, den man gerne sieht. Sie hatte wirklich eine tolle Figur – und diese Wäsche betonte ihre Formen ausgesprochen gut. Ich war fasziniert und beobachtete sie weiter, was sie natürlich mitbekam. „Was ist, hast du noch nie eine halbnackte Frau gesehen…“ warf sie mir zu und lächelte mich an. „Wir teilen schließlich heute ein Zimmer.“ Sie lief herüber zu ihrer Tasche, die noch auf dem Bett stand, und kramte darin herum. Ich warf einen Blick auf ihren tollen Hintern, den sie neckisch in meine Richtung streckte. Mein Schwanz quittierte diese Geste bereits mit einem leichten Zucken. Der Anblick gefiel mir sehr. Ich schaute sie weiter ungeniert an, denn mit dieser Offenheit hatte ich nicht gerechnet. „Ich werde dann mal…“ sagte sie, wobei sie eine kleine Flasche aus ihrer Tasche zog und in Richtung Bad ging. „O.K. Ich werden schnell das Auto ins Parkhaus fahren und bin gleich wieder da,“ entgegnete ich ihr, wobei ich mich von der Couch erhob und ihr freudig nachsah. Sie verschwand im Bad und ich machte mich auf den Weg nach draußen.
Kurz darauf kam ich wieder ins Zimmer. Sonja war noch im Bad und fönte sich die Haare, wie ich den Geräuschen entnehmen konnte. Auch ich hatte nun das Bedürfnis, zu duschen. Ich begann, mich auszuziehen. Als Sonja aus dem Bad kam, stand ich bereits nur noch im Slip vor ihr. Sie hatte das große weiße Handtuch um ihren Körper geschlungen und oberhalb ihrer Brüste befestigt. „So, ich geh dann auch mal eben duschen…“ sagte ich zu ihr, während ich weiter Richtung Bad ging. Sie nickte mir zu. Ich beeilte mich, um zu sehen, was Sonja mit mir als nächstes vorhatte. Bis zur eigentlichen Veranstaltung hatten wir noch viel Zeit, die ich natürlich mit ihr nutzen wollte.
Nachdem ich fertig war, schlang ich mir ebenfalls mein Handtuch um meine Hüften und spazierte zurück ins Zimmer. Sonja stand noch immer mit ihrem Handtuch am Fenster und sah nach draußen in den Garten des Hotels. Sie hatte sich noch nicht angezogen. Ich trat hinter sie und sah sie an, während sie weiter nach draußen schaute. „Na, auch fertig?“ fragte sie mich etwas provozierend.
Ich ging nun aufs ganze. Zärtlich streichelte ich mit meinen Händen über ihre nackten Schultern und massierte leicht ihren Nacken. „Hhmm, das tut gut…“ sagte sie, wobei sie ein wohliges Stöhnen von sich gab. Ich konnte erkennen, wie sie ihre Augen schloss und meine Berührungen offensichtlich genoss. Es lag ein Kribbeln in der Luft und es knisterte bereits mächtig. So leicht hatte ich es mir wirklich nicht vorgestellt. Kurz darauf drehte sie sich zu mir um und schaute mir direkt in meine Augen. Ich nahm sie in meine Arme und drückte sie kurz an mich.
Schließlich zog ich an ihrem Handtuch, das sich schon ein wenig gelockert hatte. Mit einer geschickten Drehung ihres Oberkörpers half sie mir, so dass das Handtuch langsam zu Boden rutschte. Sofort begutachtete ich ihren nun splitternackten Körper, indem ich einen halben Schritt zurücktrat. Wie ich bereits vermutet hatte, hatte sie wirklich eine tolle Figur. Sie sah nackt einfach umwerfend aus. Der üppige, feste Busen mit den kleinen, braunen Höfen und den bereits steil aufragenden Brustwarzen zog sofort meine Blicke auf sich. Sie hatte einen flachen Bauch mit einem sehr süßen Bauchnabel, in dem ein kleiner, glitzernder Stein steckte. Darunter konnte ich keine Haare erkennen – sie war zwischen den Beinen offenbar komplett rasiert. Sie bemerkte mein anerkennendes Nicken und legte mir Ihre Hände um meinen Hals. Sofort sah sie mir tief in meine Augen an und gab mir einen innigen Kuss. Ich merkte bereits, dass sich in meinen Lenden etwas regte. Dann drückte ich sie erneut fest an mich. Sie spürte meine Hände, wie sie sanft über ihren weichen Rücken glitten und ihre strammen Po-Backen massierten.
Auch sie zupfte an meinem weichen, feuchten Handtuch, das noch locker um meine Hüften geschlungen war. Ohne Mühe gelang es ihr, dieses zu lösen. Es rutsche schließlich zu Boden und ich stand ebenfalls splitternackt vor ihr. Sie gab mit einen kurzen Kuss auf den Mund und rutschte langsam an meinem Oberkörper herunter, bis sie auf ihren Knien stand.
Natürlich musste sie mein Geschlechtsteil sofort begrüßen und untersuchen. Sie lächelte mich an und küsste flüchtig die Spitze, fasste vorsichtig mit den Fingerspitzen der Linken den Penis, der sich trotz seiner momentanen Schlaffheit angenehm fest und schwer anfühlte und rieb ihn an den Wangen. Dann drückte sie die Spitze an ihren Hals und begrüßte damit ihre Brüste, indem sie seine Spitze schließlich an ihren harten Knospen rieb. Mit der rechten Hand wog sie meine schweren, prallen Hoden und massierte die weiche Haut meines Hodensacks.
Durch diese Berührungen dauerte es auch nur ganz kurze Zeit und mein Penis begann sich aufzurichten. Schnell wuchs er zu weiterer Größe und Länge an und meine rosafarbene Eichel, die bisher nur etwas aus der Vorhaut herausgeschaut hatte, zeigte nun ihre beachtliche Größe deutlicher. Oben quoll aus der Spitze ein kleiner Tropfen Saft, und ohne nachzudenken, beugte sie sich vor und wischte diesen Vorboten der Lust mit dem Zeigefinger ab, um ihn zwischen Daumen und Zeigefinger zu reiben. Dabei überzog die schmierige Flüssigkeit ihre Fingerkuppen mit schleimigen Fäden. Mein Glied stand nun völlig gerade und in schrägem Winkel nach oben von meinem Körper ab. Sie wanderte wieder nach oben, meinen muskulösen Bauch mit Küssen bedeckend, leckte an meinen Brustwarzen, und fand schließlich zu meinem Mund, wobei sich unsere Zungen sofort begrüßten und ihre tief in meinen Mund drängte. Meine Hände streichelten dabei unablässig ihren üppigen, festen Busen und wanderten über Rücken und Pobacken, während sie sich an mich drängte und spürte, wie mein hartes Glied sich an ihrem festen flachen Bauch rieb. Erneut umfasste sie meinen großen Schwanz mit einer Hand. Zärtlich begann sie ihn zu wichsen, worauf ich schon mächtig erregt aufstöhnte. Ich genoss ihre Berührungen und fühlte mich sehr wohl, während sie meinen großen Stab weiter massierte. Sie schaute mich an. „Hmm, der fühlt sich nicht schlecht an…“ Danach kniete sie sich langsam direkt vor mir auf den weichen Teppich und ich sah sie erwartungsvoll an. Schließlich griff sie sich wieder meinen steifen Schwanz und begann ihn wiederum zärtlich mit einer Hand zu wichsen. Mit der anderen Hand knetete sie sanft meine Hoden- das war schon unheimlich heiß. Erneut schaute sie mir in die Augen und erhöhte gleichzeitig die Intensität ihrer Bewegungen. Ich zuckte zusammen und genoss ihre Zärtlichkeiten, wobei ich mich mit beiden Händen rückwärts auf dem Schreibtisch abstützte.
Schließlich öffnete sie ihren Mund und stülpte ihre Lippen sanft über meine harte Eichel. Sofort merkte ich, wie ihre Zunge fordernd um meinen Schwanz kreiste. Sie verstand es wunderbar, mich richtig geil zu machen. Ich spürte bereits, dass ich diese Art der Behandlung nicht mehr lange aushalten würde. „Dann zeig mal, was du zu bieten hast. Zeig mir, wie du spritzt…“ sagte sie für mich etwas überraschend in einer kurzen Blaspause. Sie küsste kurz meine Schwanzspitze und knabberte an der Eichel. Anschließend schob sie sich das gute Stück wieder tief in ihren saugenden Mund und massierte gleichzeitig den Schaft mit beiden Händen. Offenbar wollte sie mich nun wirklich zum ersten mal fertig machen. Ich gab nun jede Zurückhaltung auf. Bald begann mein bestes Stück, zu zucken. Langsam stieg der Saft aus meinen harten Hoden auf und Ich rief unter heftigem Stöhnen, dass ich gleich kommen würde. Ich versuchte, mich zurückzuziehen, doch sie behielt mein Glied im Mund und saugte gierig weiter. „Aahh… jaahhh, oohh… aaahhh…“ stöhnte ich. Ich konnte und wollte mich ihrem fordernden Zungenschlägen nun nicht mehr entziehen und begann schließlich, tief in ihren Mund zu spritzen. Sie versuchte mein Sperma vollständig zu schlucken, doch schon nach den ersten gewaltigen Schüben musste sie einsehen, dass sie an dieser Menge ersticken würde. Es lief bereits zu ihren Mundwinkeln herab, worauf sie mein Glied frei gab. Ich entzog mich und spritzte ihr noch einige weitere Schübe des warmen Samens in dicken Klecksen über ihr Gesicht und in die Haare und auch auf ihren festen Busen klatschten noch einige Spritzer. Ich bekam langsam weiche Knie, denn sie hatte eine beinahe unglaubliche Ladung aus mir herausgeholt. Sie massierte mit den Fingerkuppen ständig weiter, so dass meine prall gefüllten Hoden auch die letzten Tropfen Samenflüssigkeit für sie freigaben. Sie sah mich mit ihrem verschmierten Gesicht an und lächelte mir zu. Abschließend schloss sie nochmals ihre Lippen um meine pralle Eichel und spielte mit ihrer Zunge an meinem Stab. Ich schloss die Augen und zuckte erneut zusammen, während sie mir genüsslich die letzen Reste aus der Schwanzspitze saugte und wichste. Schließlich lies sie von mir ab und erhob sich, wobei ich ihr natürlich behilflich war. Ich gab ihr einen kurzen Kuss auf den verschmierten Mund, wobei ich meinen eigenen Saft schmeckte, und lächelte sie dankbar an. „Ich werde mich mal eben waschen…“, sagte sie und verschwand in Richtung Badezimmer. „Dann können wir gleich in die nächste Runde gehen…“ ergänzte sie, wobei sie sich noch kurz zu mir umdrehte und ihr Handtuch wieder aufhob. Natürlich wollte und sollte sie auch noch ihren Spaß haben, nachdem ich gerade voll auf meine Kosten gekommen war.
Ich sah ihr nach und fand, dass sie einen tollen Körper hatte. Ihr fraulicher aber nicht zu dicker Hintern schwang bei jedem Schritt sanft hin und her, während sie schließlich im Bad verschwand.
Erwartungsfroh machte ich es mir auf dem Bett bequem. Kurz darauf erschien sie wieder und lief direkt auf das große Bett zu. Ich konnte erneut einige Blicke auf ihren fraulichen Körper werfen, der mich schon sehr anmachte. Sie sah mich an und krabbelte auf allen Vieren auf dem Bett zu mir herüber. Sofort warf ich mich auf sie und rollte sie spielerisch zur Seite, wobei ich fast ganz auf ihr lag. Wir küssten uns intensiv und ich streichelte ihren Oberkörper. Vor allem ihren tollen Brüsten widmete ich mich ausgiebig, was sie offenbar sehr geil machte. Langsam glitt ich tiefer, bis ich schließlich zwischen ihren weit gespreizten Beinen lag. Ohne zu zögern begann ich, ihre heiße Spalte mit meiner Zunge zu verwöhnen – zunächst langsam und zärtlich, dann schneller und härter. Sie wurde zunehmend unruhiger und wand sich immer schneller hin und her. Mit zwei Fingern massierte ich zusätzlich noch ihren Kitzler, was sie schließlich zu einem überraschenden, aber sehr heftigen Orgasmus brachte. Laut schrie sie ihre Geilheit heraus und zuckte dabei mehrfach heftig zusammen. Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, ließ ich von ihr ab und legte mich neben sie. Erneut küssten wir uns intensiv, wobei sie sich auf mich rollte. Ich schlang meine Arme um sie und drückte ihren nackten Körper fest an mich. „Ich will dich jetzt richtig spüren… Bitte lass uns endlich ficken…“ sagte sie, wobei sie mich gierig ansah.
Ich grinste sie an und freute mich schon darauf, sie gleich zu spüren, was sich auch in meinen Lenden bemerkbar machte. Mein Schwanz hatte schon fast wieder seine volle Größe erreicht, was auch sie erfreut zur Kenntnis nahm. Sie rutsche langsam von mir herunter und kniete sich vor meine gespreizten Beine, wobei sie sich gleich meinen Stab schnappte und ihn kräftig mit beiden Händen massierte. Sie verstand es wirklich, mich nach dem ersten Höhepunkt erneut heiß zu machen. Sehr geschickt beugte sie sich nach vorne und öffnete ihren Mund, Schließlich begann sie, an meinen Penis zärtlich zu knabbern und zu saugen. Ich spürte, wie ihre Zunge um meine Eichel kreiste und mich damit unheimlich hoch brachte. Sie blies wirklich absolut geil, was ich sehr genoss. Kurz darauf ließ sie von mir ab und kletterte über mich, wobei sie ihren Unterleib genau über meinem steil aufgerichtetem Stab platzierte.
Mit einer Hand drückte sie sich meinen harten Penis gegen ihre Schamlippen. Freudig sah ich, wie sie sich langsam auf meine Schwanzspitze fallen lies. Stück für Stück verschwand das gute Stück in ihrer feuchten, engen Spalte, wobei sie laut aufstöhnte. Ich genoss diesen wunderbaren Anblick ihrer weit gespreizten Beine mit meinem Schwanz dazwischen. Sie stütze sich mit ihren Händen nach hinten auf meinen Oberschenkeln ab und begann langsam, auf mir zu reiten. Sehr rhythmisch bewegte sie ihren Körper und bei jedem Stoß wippten ihre herrlichen Brüste im Takt. Gespannt beobachtete ich ihre Bewegungen mit wachsender Geilheit. Sie steigerte das Tempo und stöhnte nun lauter und heftiger mit weit geöffnetem Mund. Ich richtete meinen Oberkörper auf und griff an ihre Titten. Sofort massierte ich das feste Fleisch, um ihre Erregung weiter zu steigern. Sie sah mich mit weit geöffneten Augen an. „Jaaahhh … ooohhh …aahhh…mach weiter, ich komme gleich…jaahhh, fick mich…. oohhh…“ Sie warf ihren Kopf mit den langen, blonden Haaren in den Nacken und ich leckte über ihre harten Knospen. Zärtlich aber fest knabberte ich daran, was sie erneut zu einem lauten Seufzer veranlasste. Schließlich gab es für sie kein halten mehr. Ihr ganzer Körper begann heftig zu zucken und sie schrie ihren ersten Höhepunkt laut heraus. Ich spürte, wie ihre Scheide sich zusammenzog und sie meinen Stab damit noch heftiger massierte. Gleichzeitig überflutete ihre warme Flüssigkeit die Scheide und ich spürte, wie sie an meinem Stab herunterlief.
Ich merkte bereits, wie sich meine Eier zusammenzogen, doch ich hatte noch mehr mit ihr vor. Langsam beruhigte sie sich wieder und sie richtete sich auf, wobei sie ihre Arme um mich schlang. Immer noch zuckend gab sie mir einen innigen Kuss, wobei unsere Zungen leidenschaftlich miteinander spielten. Zufrieden sah sie mich mit ihren blauen Augen an, während ich mit meinen Händen über ihren weichen Rücken strich. Ich blieb schließlich an ihren Arschbacken hängen. Sofort massierte ich das feste Fleisch und strich ihr durch ihre Pospalte. Sanft zog ich ihre Backen auseinander und ertastete ihrem Anus, wobei sie erneut stöhnte. Ich spürte, dass sie auch hier sehr feucht war, da sich eine Menge ihres ausgelaufenen Saftes diesen Bereich verteilt hatte. Daher schob ich ihr langsam einen Finger in ihr Arschloch und wartete auf eine Reaktion. Ich sah sie an und sie sah mich an, während sie erneut kurz zuckte und die Augen schloss. Offensichtlich schien sie es zu genießen, dass ich sie auf diese Art verwöhne. Ich bohrte ihr nun einen zweiten Finger in Ihren Darm und begann, diese langsam zu bewegen. Sie streckte mir ihren Hintern entgegen und stöhnte erneut laut auf. Langsam begann sie, sich wieder auf mir zu bewegen, wodurch mein harter Schwanz, der immer noch tief in ihrer Muschi steckte, wieder massiert wurde. „Ich will meinen Schwanz da rein stecken und dich ficken“, sagte ich ruhig zu ihr, während ich meine Finger etwas heftiger in ihrem Anus bewegte. Ich verschmierte ihren Saft noch etwas an ihrem Hintertürchen und drückte sie schließlich von meinem Schwanz. Mit einem schmatzenden Geräusch flutschte er aus ihrer rasierten Muschi. Ich legte mich wieder lang auf den Rücken. Sie hob ihren Unterleib gleich wieder an und rutschte etwas nach vorne, so dass ich meinen Stab genau unter ihrem Arsch postieren konnte. Mit einer Hand hielt ich meinen Schwanz fest und ich sah, wie sie ihren Unterleib langsam absenkte. Sie wollte sich tatsächlich in den Arsch ficken lassen.
Ich versuchte, meinen harten Schaft in ihr Arschloch zu schieben, benötigte aber einige Versuche. „Oh mann, bist Du eng!“ sagte ich und forderte sie auf, locker zu bleiben. Schließlich gab ihr Schließmuskel meinem Drängen nach, als ich meinen heißen Pfahl in sie rammte. Sie schrie vor Schmerz und Lust gleichzeitig. Sie begann nun langsam, mit langen gleichmäßigen Stößen, auf meinem Penis zu reiten. Ihr zum Zerreißen gespannter Schließmuskel umklammerte mein hartes Glied und verursachte auch bei mir lustvolle Schmerzen. Ich stöhnte laut auf, während ich sie anal stieß. Bald wurden auch meine Stöße schneller und härter, da sich meine kochenden Eier erneut bemerkbar machten. Ich rieb mit meinen Händen nochmals über ihre Brustwarzen und zwirbelte sie zwischen meinen Fingern. Sie massierte zwischenzeitlich mit einer Hand ihre heiße Spalte und ihren knallroten Kitzler, der deutlich erkennbar war, und schrie ihre Geilheit heraus. Ich konnte erkennen, wie sie unter heftigsten Zuckungen erneut einen supergeilen Orgasmus erlebte.
Auch ich war nun fast wieder soweit. Kurz vor meinem Höhepunkt stieg sie schnell von mir herunter und mein Stab glitt aus ihr heraus. Sie kniete sich direkt neben mir auf das Bett und beugte sich leicht nach vorne. Sofort begann sie, mit beiden Händen an meinem Rohr zu wichsen. Bereits nach wenigen Bewegungen konnte ich mich nicht mehr beherrschen. „Ja, las es raus…“ sagte sie, wobei sie mich erwartungsfroh ansah. Ich zuckte heftig zusammen und stöhnte laut – da kam auch schon der erste kräftige Schub des heißen Saftes aus meiner Penisspitze geschossen und landete direkt auf ihren Titten. Sie wichste zärtlich aber kräftig weiter und meine Eier pumpten weitere Schübe in hohem Bogen heraus. Fasziniert starrte sie auf meinen Stab und die heftigen, nicht enden wollenden Spritzer, die schließlich auf meiner Brust und meinem Bauch landeten. Sie wichste wirklich alles aus mir heraus und die Reste kleckerten über ihre Hände oder liefen an den Innenseiten meiner Oberschenkel herunter auf das Laken. Völlig fertig schoss ich die Augen und genoss ihre Zärtlichkeiten an meinem Penis.
Nach einiger Zeit ebbte mein Orgasmus ab und ich sah sie wieder an. Sie kniete noch neben mir und ließ meinen immer noch harten Schwanz los. Sie lächelte mich zufrieden an und beugte sich zu mir herunter. Schließlich gab sie mir einen Kuss auf den Mund und sah mich danach an. „Ich glaube, das wird noch ein geiles Wochenende…“, sagte sie. Dagegen hatte ich nichts einzuwenden…