Lange starrte ich auf die Nummer, die mir Heinz aufgeschrieben hatte. In einem Gespräch klagte ich ihm bierselig mein Leid. Seit langem hatte ich keinen Sex mehr gehabt, einzig meine Hände waren noch freundlich zu meinem Schwanz gewesen, doch das war auch nicht mehr besonders erbaulich. Selbst linkshändiges Wichsen war unbefriedigend und die Latex-Muschi war weniger berauschend, als sie beschrieben worden war. Nach echtem Fleisch sehnte ich mich, nach Brüsten, einer nassen Muschi und einer feurigen Frau, die sie gehörten. Heinz hörte mir geduldig zu, kommentarlos ließ er sich von der Bedienung Stift und Zettel geben und schrieb mit seiner krakeligen Schrift eine Handy-Nummer auf. „Wenn Dich wieder das Bedürfnis überkommt, ruf dort an. Bestell Mel einen schönen Gruß von mir und sie wird bald Zeit für Dich finden.“, waren seine Worte, als er das Stück Papier in meine Brusttasche schob.
Nun saß ich auf meinem Sofa, in der einen Hand den Zettel, in der anderen das Telefon. Es juckte mich, doch ich war unsicher, denn bisher hatte ich es nie mit einer Nutte zu tun gehabt. Heinz hatte mir noch erzählt, dass es eine private Hure sei, die in einem kleinen Appartement ihr Vergnügen mit Männern fand und sie von ihrem Druck erlöste. Die Neugier und meine unbefriedigte Geilheit siegten schließlich und meine Finger wählten zitternd die Nummer. Der Gruß von Heinz ließ die ohnehin sehr nette Stimme noch freundlicher erscheinen und Mel lud mich ein, sie noch an diesem Abend zu besuchen. Schnell griff ich nach einem Kugelschreiber und ich notierte die Adresse, ehe wir uns verabschiedeten. Nun war es eine gemachte Sache.
Nach einer ausgiebigen Dusche machte ich mich auf den Weg zu Mel, die mir in verführerischen Dessous öffnete. Sofort nahm sie mir die Jacke ab und begleitete mich in den Raum. Sanftes Licht, leise Klänge und ein leichter Duft nach Parfüm hingen im Raum. Meine Angespanntheit bemerkte Mel, die sie mir mit beruhigenden Worten nahm. Sie zog mich aus und deutete auf ein riesiges Bett. Handschellen hingen am Gitter am Kopfende, die ich nicht zu benutzen gedachte. Vielleicht ein anderes Mal, doch nicht hier und heute.
Vor Aufregung wollte mein Riemen nicht aufrecht stehen, doch Mel wusste genau, wie sie dem Abhilfe verschaffen konnte. Verführerisch tanzte sie vor mir und Stück um Stück entblätterte sie sich und schließlich war sie völlig nackt. Ihre Pussy zeigte sie offen und sie war blank rasiert, feucht und glänzend. Ein Kunstpenis kam zum Einsatz, im Stehen mit aufgesetztem Bein schob sie ihn sich in die Möse, das erregte mich dann doch und mein Schwanz wurde hart und fest. Fordernd bat ich sie zu mir, der Dildo verschwand in einer Ecke und sie legte sich zu mir. Gekonnte umspielten ihre Hände meinen Schwanz, auch die Eier zog sie in ihr Spiel mit ein. Ihre Titten waren herrlich anzusehen, nicht zu groß, aber doch beachtlich, harte Nippel mit rosa Vorhöfen zierten die weiblichen Formen.
Ich griff Mel am Arm und zog sie näher zu mir, vergessen war meine Scheu von vorhin. Meine Hände fassten nach den Brüsten, ich walkte und knetete sie, zupfte an den Brustwarzen und sie wichste immer noch meinen Riemen. Vor und Zurück rutschte die Vorhaut zwischen ihren Fingern, nicht zu heftig, nicht zu sanft. Nun wollte ich ihre Muschi fühlen, die sie mir darbot. Es war göttlich endlich wieder den Inbegriff von weiblicher Erotik zu fühlen. Mir war gar nicht so, als wenn ich eine Nutte neben mir liegen hätte, sondern es kam mir ganz natürlich vor. Ich spielte mit ihrer Klit, drang in die kleine Muschi ein, vergnügte mich daran und gewann neues Selbstbewusstsein.
An der Grenze angekommen, wo ich nur noch poppen wollte, teilte ich Mel dies mit. Wie wenn sie zaubern könnte, hatte sie plötzlich ein Kondom in der Hand, das sie geübt über meinem Schwanz abrollte. Endlich stieg sie über mich, ich lag bebend unter ihr und mein Riemen begrüßte ihre Muschi tief und innig. Mel bewegte sich wie eine Gazelle auf mir, ihre Brüste wippten vor meinen Augen, das Wippen wurde mit ihren zunehmenden Beckenbewegungen immer stärker. Ich fasste danach, als wenn ich ein Ertrinkender wäre, ein Ertrinkender der Lust, der Erotik und Leidenschaft. So intensiv kam mir das Vögeln vor, das ich so lange entbehrt hatte. Hinauszögernd poppte mich Mel, vom schnellen Rhythmus verfiel sie zurück in einen sanften Trab, bis sie erneut zum Galopp ansetzte, nur um wieder fast still zu verharren.
Ich genoss die Vögelei und die intensiven Gefühle, doch dann wollte ich nur noch abspritzen, meine Erlösung finden, zufrieden sein. Meine Hände fasste sie an der Hüfte, ich zeigte ihr, dass ich es nun wollte und sie nahm mich wie eine Amazone, sie bumste mich tief, fest, eng, hart, einfach unbeschreiblich. Mels eigenen Orgasmus erlebte ich als Genugtuung und doch war ich nur auf mich selbst konzentriert, als mein Körper sich anspannte, ich die süße Hure auf meinen Schwanz drückte, die Wellen der Lust herannahen spürte, die sich in ihr erbrachen und meine Sinne in einem entsetzlich geilen Abgang umspülten. Ich fühlte mich verdammt gut, als Mel von mir herabstieg und sich liebevoll um meinen Schwanz kümmerte. Der Gummi wurde entsorgt und dennoch wusch sie meinen Schwanz mit einem nassen, warmen Handtuch. Nun hatte ich Lust auf mehr bekommen. Ich fragte sie, ob ich noch länger bei ihr bleiben könnte und Mel lächelte. Sie meinte, sie könne es arrangieren und so kam es, dass ich noch die nächsten Stunden zweimal mit ihr Sex hatte. Dazwischen massierte sie meinen Körper und blies mir einen, bis ich erschöpft zu ihr sagte, dass ich nun gehen würde.
Wenn ich nur eher erlebt hätte, was ich an diesem Abend haben durfte, wären mir unbefriedigte Jahre erspart geblieben. Huren sind die wichtigsten Dienstleisterinnen in meinen Augen und ich ehre sie sehr. Mel besuche ich regelmäßig, aber ich kenne inzwischen auch nette Kolleginnen von ihr, die mir bizarre Wünsche erfüllen. Denn es ist zur Abwechslung geil, etwas ausgefallenere Sex-Praktiken ausleben zu können. Nun habe ich in wenigen Tagen ein Date mit einer Frau, die sich für mich interessiert. Tatsächlich bin ich in sie verliebt, aber ob ich deswegen auf meine Besuche bei private Nutten verzichten kann, weiß ich noch nicht. Ich lasse mich einfach überraschen und vom Leben treiben.