Seit längerer Zeit arbeite ich in einem Büro und habe dort einen recht angenehmen Job. Doch das soll nicht das ausschlaggebende meines Berichts sein, sondern ist nur ein notwendiges Detail, das erwähnt werden muss. Jedenfalls hat mich meine Ex einige Wochen zu vor verlassen und mir war richtig nach dreckigem Sex zumute, nach einem Weib, dass sich in all ihre Löcher vögeln ließ und die sich für nichts zu schade sein würde.
In einer freien Minute surfte ich gezielt auf Adult-Webseiten in den Kontaktanzeigen. Es war einiges an uninteressantem dabei, andere Anzeigen fand ich belustigend oder auch erregend. Bis ich eine las, die mich hellhörig werden ließ. Eine private Hobbyhure verdingte sich und hatte ihren geilen Spaß unweit des Büros. Es wäre für mich also sogar möglich gewesen, in der Mittagspause eine schnelle Nummer mit der geilen Maus zu vereinbaren, die einiges an Praktiken und Vorlieben mitteilte, die auch mich reizten.
Wenige Klicks später nahm ich Kontakt zu ihr auf und siehe da, wir verabredeten uns für den nächsten Mittag. Glücklicherweise konnte ich jederzeit die Mittagspause etwas in die Länge ziehen und die versäumte Arbeitszeit am Abend aufholen. Ab diesem Zeitpunkt ging mir mein Job wieder richtig gut von der Hand, ich war besser gelaunt, hatte ich doch schöne Aussichten auf ein erotisches Treffen mit einer versauten Hobbyhure, an der ich mich sexuell abreagieren konnte.
Es ist eigenartig, aber sobald man wegen einer Frau, und sei es wegen einer Sex-Verabredung mit einer Hobbynutte, dann gehen auch die restlichen Frauen ganz anders auf einen zu. So stand ich abends am Ender der Schlange an der Kasse des Discounters, bis ich bezahlen konnte. Sie bat mich, das Schild „geschlossen“ auf das Band zu stellen und zog meine Artikel über den Scanner. Da fing sie an, mit mir heftig zu flirten. Ob ich später schon etwas vor hätte, sie würde mich gerne besuchen und dann… Sie leckte sich dabei über ihre knallroten Lippen und die Kassiererin war wirklich nicht von schlechten Eltern. Warum eigentlich nicht, dachte ich und rückte meine Visitenkarte raus. Sie versprach, dass sie auf jeden Fall erscheinen würde und ich solle mir keine Umstände machen.
Tja, wenn man sowas zu mir sagt, mache ich mir auch keine Umstände. Tatsächlich stand sie schließlich bei mir in der Wohnung, sehr sexy angezogen, direkt freizügig. Dann kam es, gegen ein kleines Taschengeld würde sie mit mir hemmungslos vögeln. Das schockierte mich nicht, jedenfalls hatte ich so keine Verehrerin zu befürchten. Wir klärten diesen Punkt zügig, dann geleitete ich sie ins Wohnzimmer. Ich wollte sie nicht in meinem Bett poppen, das erschien mir zu langweilig. Die gute ließ sich nicht bitten, strippte für mich, zog mich aus und schon stülpte sie mir ihren Mund über den Schwanz. Sie saugte zwar vornehmlich an meiner Eichel und kitzelte mich am Bändchen geil, dennoch war es äußerst angenehm.
Schließlich lehnte ich sie gegen mein Ledersofa und drosch ihr meinen Riemen direkt in ihre Lustmitte zwischen die nassen Schamlippen. Dieses rüde durchgevögelt werden gefiel der kleinen Kassiererin, die ihr mageres Gehalt voller Spaß als Hobbyhure aufbesserte. Ich gab es ihr hart, hatte meinen Spaß daran und machte es kurz. Ich zog am Ende meinen Schwanz aus ihr heraus und wichste ihr meine Sahne auf ihren geilen Arsch. Ohne dass ich etwas hätte sagen müssen, fing sie an mir meinen Riemen sauber zu lecken, dann verschwand sie recht schnell. Ich würde sie ja wieder im Discounter treffen.
Der nächste Tag verlief bis zur Mittagspause sehr schnell, dann machte ich mich zu meiner Verabredung zur anderen Hobbyhure. Das Leben als Single ist gar nicht so schlecht, dachte ich, als ich die blonde Frau mit den extrascharfen Kurven vor mir stehen hatte. Sie trug nur Strapse und High Heels, was sehr geil aussah. Sie führte mich in der Ein-Raum-Wohnung direkt auf das Bett, sie hatte es sehr eilig, mich aus meinen Sachen zu schälen und sie stürzte sich fast auf meinen Schwanz. Sie war wohl extrem notgeil und entsprechend fing sie an mir einen zu blasen. Aber sie machte es ganz anders, als die Kassiererin, sie schob sich meinen Harten fast ganz in den Mund, also mehr als ein bis zwei Zentimeter vom Schaft waren nicht zu sehen. Es war herrlich eng in ihrem Rachen und ich stieß sie immer wieder tief in den Hals, es war entsetzlich geil, aber ich bremste sie dennoch. Denn die dicken Titten die sie besaß, wollte ich doch auch verwöhnen und spüren. Ihre Nippel schmiegten sich hart an meinen Mund, ich saugte daran und griff ihr an die Pussy. Mir war klar, dass es nicht bei diesem einmaligen Besuch bleiben konnte, damit ich alles mit ihr ausprobieren können würde, was nur geht.
Rasch drehte ich sie in die Hündchenstellung und schob ihr meinen dicken Schwanz in ihre nasse Muschi, sie stöhnte richtig versaut, ich drosch ihr meinen Stab rasch in die Muschi und genoss es sehr. Aber sie hatte ihre Pläne, da war ich schon unter ihr und sie bescherte mir einen Ritt der anderen Art. Sie rieb sich ihr enges Po-Loch mit ihrem Muschi-Saft ein, dann spießte sie sich ihren Hintern auf, sie legte richtig los, gab ordentlich Gas und ich schwebte im Sex-Himmel. Was für ein dreckiges Luder, diese kleine Hobbyhure. Sie machte sich richtig fertig, ihre Titten lagen in ihren Händen und wurden massiert, ich hielt mich an ihrem Becken fest und erlebte ihren engen Darm, der mich schier wahnsinnig werden ließ. Dann gab es das geile Finale, sie war wie eine Teufelin, als sie auf mir tobte und es kam ihr mehrmals hintereinander, bis ich meinen heißen Saft in ihre Pussy spritzte. Auch diese Hobbyhure war begierig darauf, meinen Schwanz abzulecken, bis er blitzblank war. Nur dass ich zuvor in ihrem Arsch war, herrlich.
Leider war es Zeit für mich zu gehen, doch ich hatte mit ihr schon das nächste Date für den nächsten Mittag ausgemacht. So ließ es sich doch wesentlich besser arbeiten, wenn man solche Aussichten jeden Morgen schon im Bewusstsein hatte. Das hielt mich aber nicht davon ab, mit der Kassiererin zwischendurch abends bei mir zu bumsen. Ja, so konnte man als Single wirklich geil leben.
