Wieder einmal hatte Gela Stress mit ihren Eltern. Die wollten einfach nicht einsehen, dass sie seit ihrem achtzehnten Geburtstag der Meinung war, dass sie selbst entscheiden konnte, was sie für richtig hält und was nicht. Der Streitpunkt war dieses Mal, dass sie zwei Tage nicht nach Hause gekommen war. Den Vorwurf, die Eltern würden sich Sorgen machen, konnte sie nicht verstehen. Was sie getrieben hatte in den zwei Tagen behielt sie sowieso lieber für sich, denn das hätte nur noch mehr Ärger heraufbeschworen. Gela hatte sich nach dem Streit in ihr Zimmer zurückgezogen und ihrem Tagebuch anvertraut, was sie erlebt hatte. Dabei wurde es ihr richtig heiß an ihrer Muschi.
Sie war auf einer Party gewesen, die eine ältere Freundin veranstaltet hatte. Allgemein gab sich Gela lieber mit Älteren ab, mit denen kam sie einfach besser zurecht. Je später der Abend wurde, desto enger rückten die Pärchen zusammen, es wurde viel getanzt und so manche der jungen Frauen entblößte ihre Brüste und bewegte sich sehr lasziv. Gela hat den ganzen Abend schon einen Kerl beobachtet, den sie wahnsinnig sexy fand. Er war alleine da und quatschte hier und da mit ein paar Leuten, tanzte auch mal ein wenig, um sich wieder das Treiben anzusehen. Gela hatte ihn solange fixiert, bis er zu ihr rüber geschaut hatte. Bei sich dachte Gela, dass das genau der richtige Mann sein könnte, der ihr noch einiges beibringen könnte, sexuell gesehen. Denn einige Erfahrungen hatte sie schon gesammelt, doch sie hatte einige Fantasien, die sie mit den Jungs, die in ihrem Alter waren, nicht ausleben hatte können.
Nachdem sie immer wieder den Blickkontakt zu ihm gesucht hatte und er nicht gerade abgeneigt zurückgeschaut hatte, wagte sie es und ging zu ihm hin. Sie stellte sich vor und er sagte ihr seinen Namen – Rick. Rick wie Fick, dachte sich Gela und sprach es auch aus. Rick lachte nur und besorgte ihr einen Drink. Sie haben ein bisschen geredet und Gela rückte immer näher zu ihm. Sie hatten sich auf ein Sofa gesetzt und unvermittelt fasste Gela an seinen Schwanz und flüsterte ihm zu: „Es wäre echt geil, wenn Du mit mir ficken würdest, Rick!“ Er trank einen langen Schluck und nahm sie an die Hand. Er kannte sich in dem Haus gut aus und brachte sie ins obere Stockwerk. Dort fanden sie bald einen Raum mit Doppelbett, sogar ein Schlüssel zum Absperren war vorhanden.
Gela drückte sich im abgeschlossenen Zimmer gegen Ricks Riemen und sie küssten sich. Sie genoss die warmen Hände auf ihren Brüsten, die sich unter ihr enges Oberteil geschoben hatten. Mit einem Handgriff hatte es sich Gela ausgezogen. Rick ließ die Hose runter und führte Gelas Hand an seinen Schwanz, der unter ihrer Handbearbeitung schnell zu seiner ganzen Größe anschwoll. „Blas mir einen, geile Gela!“, raunte Rick. Sofort spürte er ihre warmen Lippen und ihre feuchte Zunge an seiner Eichel, etwas zaghaft nahm sie seinen Schwanz ganz in den Mund und begann sich zu bewegen. Rick wollte mehr und hielt ihren Kopf und machte so ihre Bewegungen schneller. Gela fand es geil, den Schwanz eines Mannes zu blasen, der ihr zeigen konnte, was er wollte.
Als Rick mit ihren Französisch-Künsten zufrieden war, wollte er ihre Muschi ausprobieren. Er zog ihr Rock und String aus und brachte sie auf das Bett. Er spreizte ihre Beine und inspizierte die Pussy, die sich vor ihm feucht auftat. Gela hatte schöne Schamlippen und ihre Muschi war komplett rasiert. Das erregte Rick noch mehr. Mit seinen Fingern öffnete er weit die Schamlippen und er hatte einen direkten Blick auf ihren großen Kitzler und auf den Eingang in ihre Pussy. Dann sollte Gela das erste Mal erleben, wie ein erfahrener Mann eine Frau mit seiner Zunge zu einem Orgasmus treiben kann. Rick ließ seine Zunge weit in ihre Pussy gleiten und fickte sie mit ihr, die Klit wurde solange von seinen Fingern gestreichelt, bis Gela nur noch stöhnen konnte. Dann erst durfte sie auch seine Zungenspitze an ihrem geschwollenen Kitzler genießen, mit gezielten, kurzen und längeren Bewegungen strich er mit seiner Zunge über die Klit, bis er deutlich das Zucken ihrer Möse sah und Gela dabei enorm zu ihrem Höhepunkt stöhnte.
Rick gönnte dem süßen, geilen Girl eine Pause und streichelte sanft ihre Brüste, bis sie sich vom ersten Orgasmus erholt hatte. „Erzähl mir eines Deiner erotischen Geheimnisse!“, forderte er Gela auf. Sie dachte kurz nach und wichste mit ruhigen Handbewegungen Ricks Schwanz nebenbei. „Mein Lehrer hat mich vor einigen Wochen gebeten, nach dem Unterricht mit ihm zu sprechen. Es ging um meine schlechte Note in einer Prüfung. Wir waren ganz alleine und ich hab ihm einfach die Hose aufgemacht und ihm eine Harten gewichst. Er wusste gar nicht, was er machen sollte, der arme Lehrer. Als er einen prächtigen Ständer hatte, hab ich meinen Rock hoch- und meinen Slip runtergezogen und seinen Schwanz in meine Muschi gelassen. Er saß wie versteinert und ich vögelte ihn, bis er mich fest auf seinen Schoß drückte und in mich abspritzte. Meine Note hatte er danach einfach verbessert.“
Sie musste kichern und sie bearbeitete immer noch Ricks Riemen. Der packte sie und drehte sie auf den Bauch. „So Mädchen, jetzt bekommt Du meinen Schwanz zu spüren!“, flüsterte er und schob ihr ruckartig seinen Riemen bis zum Anschlag in die heiße, feuchte Pussy. Gela stöhnte entzückt auf, als Rick sie hernahm. Er vögelte sie mit einer Wildheit, die sich Gela von ihren früheren Liebhabern gewünscht hätte. Rick freute sich über die enge, jugendliche Muschi und wie Gela unter seinen Bewegungen zitterte und wie sie ihm ihre Höhle entgegen drückte. „Ohh, Du bist so geil eng! Reib Dir Deine Klit, kleine Gela!“, stöhnte Rick. Gela befeuchtete sich zwei Finger und bearbeitete ihre Klit, sie war geil wie nie und als sie das Pulsieren des dicken Spießes in ihrer Muschi spürte, erhöhte sie den Druck an ihrer Klit und kam explosionsartig, als sie den Saft von Rick in sich aufnahm.
So wie sie dalagen, Rick auf ihrem Rücken, blieben sie liegen und schnauften fest. Erst als Ricks Schwanz schlaffer aber noch schwer aus ihrer Pussy rutschte, nahm der sie in den Arm und versprach ihr, ihr noch mehr geile Ficks zu besorgen, wenn sie es wollte. Gelas Herz schlug höher, genau das hatte sie sich erhofft.
In dieser Nacht begleitete Gela Rick in seine Wohnung und sie erlebte Sex nach ihrem Geschmack. Sie hatte in Rick wirklich den richtigen gefunden, der ihr einiges noch zeigen konnte, wovon sie bisher nur geträumt hatte.
Fortsetzung folgt…
