Teenerotik | Die Prüfung – Teensex & Erotik

Geschrieben am 23. 02. 2009, abgelegt in Teensex und wurde 57.017 mal gelesen.

Die achtzehnjährige Nadja kicherte, als ihr Freund Manuel seine Hand unter ihren Rock gleiten ließ. „Du bist ja ein ganz Frecher…“, knurrte sie und ließ ihn bis zu ihrem Slip zwischen leicht geöffneten Schenkeln vordringen. Doch mehr als den feuchten Fleck auf dem Stöffchen des Tangas durfte er nicht reiben, den er mit geschicktem Mund an ihren Nippeln saugen geschaffen hatte. Nadja saß mit Manuel ein seinem Auto auf einem einsamen Parkplatz und sie hatten sich wild befummelt. Neugierig hatte Nadja seinen harten Lümmel durch die Hose aufreizend betastet und ihn schließlich befreit. Die blanken Brüste hatte sie ihm entgegen gestreckt, sich von Manuel dort liebkosen lassen, bis sie fast die Beherrschung verloren hatte. Doch das Auto kam ihr als äußerst unpassend für das erste Mal Sex vor.

Genau darum kniff sie die Knie zusammen, ehe sie sich doch vergessen hätte. „Ich möchte nicht hier und jetzt mein erstes Mal erleben, auch wenn Du ein sehr verlockendes Geschick an den Tag legst…“, flüsterte sie ihm zu. Aber sie wusste genau wie es bei jungen Männern drängt, wenn sie erst einen Harten haben. Ganz ohne ihm Erleichterung verschafft zu haben, wollte sie sich doch nicht von ihm nach Hause fahren lassen. Sie fasste seinen Riemen, ließ ihn durch die Faust flitzen, legte die Eichel frei und schaute fasziniert zu, wie Manuel immer mehr bebte und schließlich mit pumpendem Schwanz seine Sahne und seine Geilheit los wurde.

Manuel küsste sie, schloss die Hose und fuhr sie nach Hause. Vor der elterlichen Wohnung parkend, knutschten sie nochmals wild, bis Nadja sich von seinen Lippen löste. „In drei Tagen habe ich mindestens zwei Stunden sturmfreie Bude…“, meinte sie mit einem zwinkernden Versprechen auf mehr als Petting und heiße Küsse. Manuel drückte sie an sich und versprach, sie anzurufen und garantiert dann Zeit für sie zu haben. Gut gelaunt und glücklich verabschiedete sich Nadja und ging in die Wohnung, wo ihre Mutter schon auf sie wartete. „Na, wie war Dein Abend?“, wollte sie lächelnd und wohlwollend wissen. Sie bekam eine knappe Antwort von ihrer strahlenden Tochter, die sich bald auf ihr Zimmer verzog.

Am nächsten Tag hatte Nadja ihr Tagebuch auf dem Bett liegen lassen und als ihre Mutter Angie das Zimmer mit einem Stapel gebügelter Wäsche auf dem Arm betrat, stach es ihr ins Auge. Sie rang mit sich selbst, ob sie darin lesen sollte, doch am Ende siegte die Neugier. Sie überflog die letzten Seiten und entdeckte das geplante Date für ihr erstes Mal. „Mein liebes Töchterlein wird also erwachsen…“, murmelte sie lächelnd und stolz auf Nadja, weil sie sich nicht auf Manuel im Auto eingelassen hatte. „Diesen Manuel muss ich mir davor unbedingt noch vorknöpfen…“

Verschlagen wie Mütter so sein können, besorgte sie sich heimlich aus Nadjas Handy die Nummer von Manuel und lud ihn zu sich ein, wovon Nadja nichts wusste. An diesem Nachmittag war sie beim Sport, also hatte Angie genug Zeit für den auserwählten Schatz ihrer Tochter. Manuel war verwundert, aber kam der Aufforderung nach und erschien pünktlich. Als er Angie sah, kam es ihm vor, als wenn er eine reifere Ausgabe seiner Freundin vor sich hätte. Er brachte kaum ein Wort heraus und folgte ihr ins Wohnzimmer, wo er sich auf einem Sessel niederließ.

Angie machte es direkt, wie es ihre Art war. „Du möchtest also der erste Mann meiner Tochter sein… Ich möchte sehen, ob sie eine gute Wahl getroffen hat, bevor ich das zulasse.“, mit diesen Worten stand sie auf und ließ ihr sommerliches Kleid von den Schultern auf den Boden rutschen. Manuel starrte auf die nackte Frau, die nackte Mutter seiner Freundin und brachte kein Wort heraus. Nur sein Riemen zeigte offensichtlich, was er von dieser Vorstellung hielt. Das entdeckte auch Angie mit geübtem Blick. Sie ging zu Manuel und unumwunden öffnete sie seinen Hosenstall, umfasste seinen Riemen und reizte ihn ein wenig, bis er keuchte. Doch so einfach machte sie es ihm nicht.

Mit einem Handgriff zog sie ihn vom Sessel und komplimentierte ihn auf ihr Bett, drückte ihm die weiblichen Rundungen ins Gesicht, bot ihr die Nippel zum Liebkosen dar. Hier zeigte sich für sie, dass er dies jedenfalls sehr geschickt machte. „Oh, das ist nicht schlecht, das ist sogar gut…“, keuchte Angie. Rasch zog sie den neunzehnjährigen aus, presste sich an ihn, öffnete die Schenkel weit für den bevorstehenden Popp. Doch Manuel hatte anderes im Sinn, zu sehr war ihm die rasierte Muschi ins Auge gestochen, als dass er sie ignorieren hätte können. Er beugte sich zwischen ihre Schenkel, küsste die aufklaffenden Schamlippen und hatte damit ins Schwarze getroffen. „Ahh, ein guter Junge bist Du, denkst nicht nur an Dich!“, stöhnte Angie, als sie so erregt war, dass es ihr fast von seinem Mund gekommen wäre. Sie wollte sich ihm entziehen, doch er leckte sie weiter an ihrer Klit, trieb sie immer mehr zu einem überwältigenden Orgasmus, der sich lautstark Luft machte.

„Nun besorg es mir richtig… keine Sorge, Nadja wird nie etwas davon von mir erfahren…“, schnaufte Angie, die nun richtig voller Lust war. Sie hatte zwar genügend Liebhaber, aber ein junger, knackiger Bursche, der noch dazu die Anlagen zu einem einmaligen Liebhaber hatte, wollte sie sich nicht entgehen lassen. Sie zog Manuel über sich, der sich bereitwillig darauf einließ, die Mutter seiner Freundin zu vernaschen. Was hätte er auch sonst tun sollen? Sich nicht dieser „Qualitätsprüfung“ zu unterziehen und sich damit ein schlechtes Verhältnis zu Angie einzubrocken? Da war ein süßer Popp viel verführerischer. So presste er sein hartes Gemächt gegen ihre Schamlippen, drang langsam und tief in Angie ein und poppte sie so, wie er andere Frauen auch schon genüsslich durchgezogen hatte, ohne die Frauen zu enttäuschen. Auch bei Angie kam sein Rhythmus mehr als sehr gut an und sie explodierte noch zweimal, ehe sich Manuel zitternd in ihr ergoss und dabei seinen Mund auf ihren Nippel presste.

Die erfahrene Angie behielt den Überblick und löste sich von ihm, um sich anzuziehen. „Mein lieber Junge, Du hast meinen Segen… Nadja kann sich glücklich schätzen.“, lächelte sie ihm zu, reichte ihm seine Sachen und ging selbst ins Wohnzimmer, um das Kleid überzuziehen. Keine fünf Minuten später hatte sie Manuel weggeschickt, der mehr als verwirrt, aber zufrieden war. Nun konnte Angie mit gutem Gewissen das Feld ihrer Tochter überlassen und sie blieb mit Ankündigung an dem Tag, an dem Manuel Nadja besuchen wollte, noch länger weg als geplant. So hatten Nadja und Manuel alle Zeit der Welt, damit sie ihre Entjungferung in vollen Zügen genießen konnte. Was sie auch ausführlich und vollend befriedigt tat…

Kategorien: Teensex
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