Einige Jahre hatte ich Kontakt zu einer Hobbynutte, ich traf sie gelegentlich und gegen kleine Gefälligkeiten ließ sie sich herrlich in allen Stellungen aufs Poppen mit mir ein. Es störte mich nicht zu wissen, dass sie es mit relativ vielen Männern trieb. Schließlich wollte ich sie nicht heiraten, sondern einfach nur mit ihr Sex haben. Ich hatte sie über einen Bekannten kennengerlernt, der mir erzählte, dass sie eine private Hobbyhure sei, die dir den Schwanz für einen Schachtel kippen bläst, wenn sie Bock darauf hat. Ich wollte das nicht glauben und mit meinen zweiundzwanzig Jahren ging ich einfach zu ihr rüber und fragte sie, ob sie meinen Schwanz blasen würde. Ich war auf eine Ohrfeige gefasst, aber sie überraschte mich und nahm mich mit raus in ihr Auto.
Dort nahm sie sich meine Sonnenbrille, ein billiges Teil, aber die wollte sie unbedingt haben. Mir war es recht, danach machte sie sich auch gleich über meinen Riemen her und sie blies mir die Tröte, das war echt der Hammer! Ich war so geil und weggetreten kurz vorm Abspritzen, dass ich ihren Kopf festhielt und ihr tief in den Mund spritzte. Irgendwie schien ihr das ziemlich gefallen zu haben, denn von ihr kam der Vorschlag, dass sie mich zu mir begleiten würde, was mir zusagte. Nachdem ich sie die halbe Nacht gevögelt hatte, erfuhr ich ihren Namen: Anke. Nach dieser ersten Begegnung mit Anke traf ich sie sporadisch und sie trieb es gerne mit mir. Einmal verriet Anke mir, dass sie auf meinen großen, dicken Schwanz total abgehen würde, daher könnte sie meine sexuellen Wünsche kaum ausschlagen.
Irgendwann war ich beruflich mehr eingespannt, weniger unterwegs und die Treffen mit Anke gingen gegen Null. Vier Jahre nach unserem letzten Wiedersehen hatte ich die versaute Nutte schon fast vergessen, als sie mir zufällig eines Abends auf dem Parkplatz eines Supermarkts über den Weg lief. Ich erkannte Anke sofort und auch, dass sie ziemlich schwanger war. Ein dicker Babybauch und große Schwangeren-Titten standen Anke ausgesprochen gut. Sie hatte meinen Blick gespürt und mich ebenfalls gleich erkannt. Ich muss zugeben, es machte mich an, dass sie schwanger war. Ich lud sie einfach zu mir ein und Anke sagte zu. Auf der kurzen Fahrt erzählte sie mir, dass sie dauergeil wäre, seit sie ihr Freund geschwängert hätte. Nur wäre der zu vorsichtig beim Sex, obwohl der Arzt ihr erlaubt hätte, so zu poppen wie eh und je.
Davon bekam ich lange Ohren und einen dicken Ständer und ich war froh, dass Anke ohne viele Umstände ihre Sachen in meiner Wohnung auszog und mich nach dem Bett fragte. Doch ich glotzte nur auf diesen großen, runden Bauch, die riesigen Milchtitten mit großen Warzenvorhöfen und auf die dicken Nippel von Anke. Die geile Hure bemerkte meinen Blick und ging mit dem für Schwangere typischen Gang auf mich zu und öffnete meine Hose, fasste meinen Schwanz und wichste in sanft. „Ich will poppen, zeig einer Schwangeren doch dein Bett …“, sagte sie zu mir behutsam, als wenn ich ein Kind wäre. Ich führte sie auf meine Schlafstatt und ich zog mich endlich hastig aus. Anke lag auf dem Rücken, die Arme aufgestützt und ich streichelte ihre Brüste, stupste ihre Nippel an und ließ meine Hand über ihren dicken Bauch gleiten. Ich hatte ja keine Ahnung, dass schwangere Frauen mich so anmachen konnten.
Meine Finger spürten endlich ihre rasierte Fotze, die mir warm entgegenkam. Anke öffnete weit ihre Schenkel und sie drückte meine Hand fest gegen ihre Möse für einen Moment und seufzte wohlig auf. Langsam schob ich ihr meine Finger in die Grotte, spielte an ihrem Kitzler und verwöhnte sie. Außerdem befühlte ich kreisend ihr Po-Loch, was Anke mit stöhnenden Momenten belohnte. Doch auch ihre geilen, großen Titten wollte ich nicht vernachlässigen. Waren sie schon früher ganz ansehnlich, waren sie durch die Schwangerschaft gewiss um zwei Körbchengrößen angewachsen. Ich drückte meinen Mund fest auf einen Nippel und saugte und leckte daran, was Anke total geil machte. Sie hielt sich an ihrem dicken Bauch fest, meine Finger steckten immer noch in ihrer weichen, schwangeren Muschi und mein Mund verwöhnte lange ihre Riesentitten.
Bevor ich ihr und mir den Gefallen tat und ihre Grotte mit meinem Schwanz ausfüllte, durfte Anke meinen prallen Riemen kosten und in den Mund nehmen. Die kleine Hobbyschlampe hatte nichts davon verlernt, sondern sie zeigte es meinem Kolben noch intensiver als früher. Nun endlich wollte ich sie tief und fest stoßen und ich legte mich einfach hinter sie und schob sie in eine seitliche Lage. Immerhin war sie fast im neunten Monat, Anke sollte es mit dem Schwangerenbauch beim Poppen ja trotzdem gemütlich haben. Automatisch hob Anke ihr Bein weit an und ich konnte so richtig geil und schön meinen Prengel in ihre saftige Muschi stoßen. Ich hatte noch nie Schwangerensex zuvor und ging es langsam an, doch Anke feuerte mich an, ich solle sie hart und fest bumsen, was ich mir zu Herzen nahm.
Mit gewaltvollen Stößen treib ich ihr meinen Stempel fest in die enge Grotte, meine Hände spielten an ihren Titten, mein Blick genoss die schwangere Frau vor mir und mein Prengel, ja der jauchzte, weil er mal wieder so richtig herausgefordert wurde. Die schwangere Hobbynutte stöhnte wie von Sinnen, sie wollte es immer noch heftiger und ihr schwangerer Leib geriet in Wallung. Doch irgendwie schien ihr das nicht zu genügen, Anke schob mich ein wenig weg, bis mein Schwanz aus ihrer Muschi herausrutschte. Sie fasste danach und führte in an ihr Po-Loch. Im nächsten Moment presste sie ihren Arsch auf meinen Riemen und er glitt in den Hintern des schwangeren Weibes ein. Das war für uns beide viel! Ich drosch ihr energisch meinen Schwanz in den Hintereingang, fingerte dabei an ihren Nippeln, dann in ihrer Möse und schließlich zuckte Anke mit eine hellen Aufjauchzen orgastisch und hatte einen Höhepunkt. Ein paar Mal noch fuhr mein Kolben fest in ihren Arsch hinein, dann besamte ich die willige, dauergeile Anke hart in den Hintern. Zugegeben, weil sie schwanger war, musste sich Anke ein wenig ausruhen und ich holte ihr ein Glas Wasser, aber danach brauchte sie es gleich nochmal, bevor sie mich bat, sie heimzufahren. Sicher lieferte ich sie bei ihrem Freund ab, der nichts von unserem frivolen Treiben erfuhr, was für die kleine, werdende Familie sicher das Beste war.
