Bei meinen stetigen Reisen als Vertreter passierte ich natürlich etliche Straßenstriche, aber ich nahm immer Abstand davon, mir einer der Bordsteinschwalben zu nehmen. Zwar hatte ich schon Bock auf Sex und die Mädels sahen teilweise wirklich geil aus, aufgemacht wie sie da standen, doch ich hatte jahrelang eine Freundin, auf die ich mich freuen konnte. Sie hieß Marie und wusste genau, dass ich Nachholbedarf hatte und vernaschte mich heiß und intensiv. Mit den Jahren wurde sie es leid, so viel Zeit ohne mich zu verbringen, aber ich bin für meinen Job geboren, ich könnte einfach nicht einen normalen Job machen und tagtäglich abends zu Hause sitzen.
Es kam kontinuierlich zu mehr Streitigkeiten wegen dieses Themas zwischen mir und Marie, aber sie hielt noch zwei Jahre durch, ehe sie unserer Beziehung ein Ende setzte. Es tat mir im Herzen weh, sie so traurig zu erleben, als sie mir ihren Entschluss mit gepackten Koffern mitteilte. Damit hatte ich auch nicht gerechnet, als ich von meiner Vertreter-Reise ankam, was mich noch mehr aus der Bahn warf. In den nächsten Wochen hatte ich noch kein Auge für Frauen, weder für die Straßennutten noch für andere. Zu sehr hing ich noch an Marie, auch wenn mein Schwanz immer mehr der Indikator für das Bedürfnis nach poppen war.
Frauen, die optisch in mein Jagdprofil passten, erregten mich, doch mein Denken an Marie hielt mich zurück, bis ich die Angelegenheit verdaut hatte. Mit einem Kollegen neben mir im Wagen fuhren wir Richtung Heimat und ich erzählte ihm von Marie, der Trennung und davon, dass ich endlich wieder eine Frau vögeln möchte. Dirk bekräftigte mich darin. „Natürlich musst du es wieder mit einer oder mehreren treiben, dann kannste auch Marie endgültig aus deinem Kopf zum Teufel jagen!“ Irgendwie fand ich hatte er Recht. Dann kamen wir am Straßenstrich vorbei. „Fahr langsamer. Das ist doch die Gelegenheit, Karl!“, rief Dirk aus.
Ich ging also vom Gas und guckte mir die Frauen an, die mit ihren teuflisch kurzen Rücken und prall geschnürten Titten am Straßenrand standen und auf Freier warteten. Sie machten obszöne Gesten, eine zog ihre geilen Titten blank und beugte sich uns entgegen. Die Kleine war echt scharf und mein Prengel war im Nullkommanichts hart und willig. Dirk bemerkte meine Reaktionen auf sie. „Halt an, schnapp dir die Kleine. Ich kenn mich hier aus und nicht weit von hier kannst du sie durchvögeln.“ So angespornt blieb ich stehen und ließ das Fenster runter.
Dirk übernahm das reden, er saß ja auch näher zu ihr. „Hey Kleine, steig ein, mein Kumpel braucht was zum Vögeln!“, rief und winkte er sie zu meinem Wagen. Kurz wurde über die Modalitäten verhandelt, dann stieg sie hinten ein. Ich wurde immer aufgeregter und spitzer. „Wollt ihr mich beide haben, oder nur dein Freund? Ich nehm es mit euch locker auf und mach euch fertig…“, sagte die Nutte und schnalzte mit der Zunge. Mir hatte es irgendwie die Sprache verschlagen und ich überließ Dirk weiterhin das Gespräch. „Nee, nur er braucht ein Weib, damit er endlich seine Ex vergessen kann.“ Die Nutte kicherte, als sie das hörte. „Dann leg ich mich für dich extra ins Zeug.“, sagte sie und fasste mir von hinten an den Schwanz, der hart pochte.
Kaum waren wir an der stillen Ecke angekommen, stieg ich mit der Nutte aus und sie führte mich auf ein Stück Wiese. Sofort machte sie ihre Titten frei und ich fasste an die herrlichen, weiblichen Rundungen, die mir mit harten Nippeln entgegen sprangen. Ich walkte sie und zwirbelte ihre Nippel, dann fasste ich an ihren knackigen Arsch, während sie mir die Hosen öffnete, die gleich um meine Knöchel schlackerten. Die geile Maus ging in die Knie und schob sich meinen Riemen in den Hals, ich lehnte mich an eine kleine Mauer hinter mir und schloss die Augen. Sie saugte so geil und gierig an meinem harten Schwanz, dass es eine Wonne war und ich stöhnte leise. Ihre Hand hielt meinen Sack gepackt und knetete sachte meine Eier, dann massierte sie meinen Damm, ohne mit dem Schwanz blasen aufzuhören.
Ich konnte nicht mehr stehen und zog sie auf den nackten Wiesenboden und griff ihr an die Muschi. Diese war rasiert und mit strammen Schamlippen versehen. Ich nahm ihre Klit zwischen die Finger und rollte sie, während sie meinen Schwanz wichste und mich in ihrer Möse fuhrwerken ließ. Meine Mund fand ihren linken Nippel, an dem ich knabberte, bis sie mich auf den Boden drückte und ein Gummi von irgendwo herzauberte. Geschickt zog sie es über meinen harten Prügel, der nun verdammt scharf darauf war, endlich in das Lustloch vorzudringen, um geil zu vögeln. Die Nutte machte es mir einfach, sie ging in die Reiterposition und nahm sich meinen Prengel vor, dass mir hören und sehen vergingen.
Sie hopste auf mir, ihre nackten Brüste sprangen auf und ab, ich packte ihren Arsch und lenkte sie, wie ich es brauchte. Dann schob ich sie von mir runter, zog sie auf die Beine und lehnte sie gegen die Wand, um sie ordentlich von hinten zu nehmen. Sichtlich Spaß hatte sie dabei, als ich ihr meinen Riemen so zu spüren gab und sie knall hart durchzog. Laut stöhnte sie, sie warf ihre Haare um sich und ich griff ihr an ihre Titten, tief in ihre Möse poppen und merkte, dass mein Sack sich zusammenzog, alles bereitete sich aufs abspritzen vor und ich spürte, dass es ein geiler Abgang sein würde. Ich ließ meinen Unterleib heftig gegen den der Hure klatschen, dann spritzte ich ab und ich glaube, sie hatte auch einen Orgasmus.
Die Kleine nahm mir noch das Gummi ab, meinen Schwanz wischte ich lieber selber sauber. Rasch ging ich zu meinem Auto, sie blieb zurück und zog sich noch an. Außerdem wollte ich jetzt ganz schnell was essen, egal wo. Poppen macht hungrig. Dirk wartete schon und feixte, als er mich sah. „Ich sehe jetzt schon, dass es dir endlich besser geht, alter Kumpel!“, meinte er grinsend. Ich setzte mich ans Steuer. „Mir wird es noch besser gehen, wenn ich was im Magen hab. Aber die Kleine war echt geil, kann ich dir sagen.“, gab ich den Mann. Doch vorerst hatte ich keinen Bock mehr auf Hobbynutten, aber die Trennung von Marie hatte ich dennoch überwunden. Einige Wochen später lernte ich meine neue Freundin kennen und seitdem hab ich auch wieder ein befriedigendes Sex-Leben.