Vielleicht war es damals dreist und leichtsinnig von mir, doch ich wollte es einfach wissen. Ich wollte als vorlautes, selbstbewusstes Gör wissen, ob es mir gelänge, unseren attraktiven Lateinlehrer ins Bett zu kriegen. Wenigstens küssen wollte ich den Mann, der es schaffte, dass zumindest die Mädels an meiner damaligen Schule extrem gerne den Lateinunterricht verfolgten. Oder vielmehr den hübschen Lehrer, der dieses meist trockene Fach zu einem feucht-heißen Erlebnis in unseren Teenager-Schlüpfern werden ließ. Die meisten meiner Klassenkameradinnen und Freundinnen waren allerdings zu schüchtern – oder zu gut erzogen – als dass sie sich an ihn rangemacht hätten. Ich hegte andere Pläne. Und eines wusste meine Mutter schon, als ich noch Schuhgröße 22 trug – wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt hatte, konnte ich verdammt stur sein.
So machte ich mich nach einer großmauligen Wette mit Karla, meiner größten Busenfeindin, ans Werk. Zunächst musste ich herausfinden, wo unser süßer Superlehrer wohnte. Das Telefonbuch ergab bei der Suche nach seinem Namen „Georg Sch.“ kein Ergebnis. Wäre auch leichtsinnig von ihm gewesen. Also legte ich mich auf die Lauer. Zu meinem Glück fuhr Georg meist mit dem Fahrrad zum Unterricht, denn ich besaß noch keinen Führerschein, obwohl ich bereits achtzehn Jahre alt war. Dieses Kapitel war mir erst für ein gutes Abi beschert. Jedenfalls war ich pünktlich zur Stelle, als Georg sich auf sein Fahrrad schwang, ich bin gleich hinterher und trat kräftig in die Pedale. Ungefähr zwanzig Minuten später wusste ich, wo er wohnte. Ein erster Erfolg. Verschwitzt wunderte ich mich nun nicht mehr, weshalb unser Lateinlehrer so schmuck aussah, so wie der durch die Gegend flitzte.
Ich bereitete mich für einen Freitagabend vor, um ihn mir zu angeln. Bewusst zog ich mich nicht zu sexy an, aber doch so, dass er Appetit bekommen musste. Ich ließ den BH weg, zog eine Satin-Bluse an sowie weiße Jeans und Stiefel. In diesem Outfit fuhr ich mit dem Bus in sein Viertel und lief die letzten Meter zu seinem Wohnblock. Es war frisch, drum hatte ich steife Nippel, die sich deutlich abzeichneten. Dafür fror ich gerne, denn ich sah total geil aus. Und ich war es. Ich wollte unbedingt mit meinem Lehrer Sex, es war schon lange mein Traum und ganz unerfahren war ich ja nicht. Im letzte Moment überkamen mich doch ein paar Zweifel, verdrängte sie rasch mit einem Gedanken an seine schönen Augen und läutete.
Georg öffnete. Staunte. Öffnete und schloss den Mund, formulierte die Frage, was ich hier tun würde und woher ich seine Adresse wisse. Ich sah, wie seine Augen über meine immer noch steifen Nippel unter meinem glänzenden Oberteil glitten. Selbstbewusst trat ich in die Wohnung, er verschloss rasch die Tür. Er sah ein wenig gehetzt aus, in die Enge getrieben. Diesen Zustand der Verwirrung nutzte ich sofort schamlos aus. Ich wollte ihm auf keinen Fall Zeit zum Nachdenken geben. Mit einer elegant-sexy Bewegung drehte ich mich um, drängte ihn gegen die Wohnungstür. Mein Unterleib gegen seinen gedrückt. Ich küsste ihn. Georg war zuerst steif und festgewurzelt, doch bald schon begegnete er meiner suchenden Zunge mit Offenheit. Wir küssten uns gegenseitig.
Georg wurde gar ungestüm, fasste unter mein schwingendes Oberteil und seine warme Hand umschloss meine Brust. Ich spürte, wie er meinen Nippel streichelte und meine Muschi quoll feucht über. Eine ähnliche Hitze spürte er offensichtlich auch an seinem Unterleib, seiner Erektion nach zu urteilen. Ich nestelte an seiner Hose, holte den strammen Riemen aus seinem Versteck und ließ ihn durch meine Hand gleiten, bis die Eichel glänzend-prall hervorstach. Mein Lateinlehrer war wie ausgewechselt, er packte mich sanft, seine Hände an meinem Arsch trug er mich zu seinem Bett. Ich zog mein Oberteil aus, er stieg aus seinen Hosen, der Rest der Klamotten folgte in Windeseile. Mit wenigen Handgriffen raubte er mir meine weiße Jeans und mein Höschen. Kurz darauf war er über mir, er küsste mich, meine Hände krallten sich um seinen knackigen Arsch. Ich hätte seinen Prügel sofort in meiner gierigen Möse aufgenommen, doch er befreite sich liebevoll.
Sein warmer Mund küsste meine Brustwarzen, bevor er sich zu meiner rasierten Teenie-Möse hinabbegab, die unbedingt von ihm genommen werden wollte. Ihm gelüstete es jedoch nach einer gekonnten Zungenakrobatik, mein Kitzler war sein Trapez, meine Schamlippen sein Fangnetz. Er verwöhnte mich und leckte meine gesamte Muschi, bis zu meinem Po-Loch kreiste seine Zungenspitze. Seine Finger drangen dabei in meine Muschi und ich stöhnte verzückt. Es war viel geiler, als ich es mir ausgemalt hatte. Ich spürte, wie meine Möse sich anspannte, immer mehr, gefühlsintensiv, bis sich ein pochender Sturm der Leidenschaft löste. Noch bevor er abebbte, war er wieder über mir und sein Prachtriemen drang in meine Pussy ein, so dass ich auf einer orgastischen Welle weitergetragen wurde.
Georg stieß fest zu, verharrte in aller Tiefe für eine Sekunde in mir. Ich seufzte. Sein Kolben nahm Anlauf, zog sich zurück, nur um wieder mit Heftigkeit in mein Paradies einzudringen und für ein Augenzwinkern zu verharren. Ich stöhnte, fühlte mich wie eine Göttin, wie seine Göttin, denn Georg genoss es genauso sehr wie ich, dass wir miteinander poppten. Ich presste in Ekstase seinen Mund an meinen Nippel, er saugte ihn begierig ein, doch er stieß weiterhin meine Grotte. Ich kam schon wieder, ich dachte „Oh Gott, ist das geil!“, laut keuchte ich schwer und fühlte den Schweiß auf Georgs Rücken. Er war nicht mehr länger mein Lateinlehrer, sondern mein Geliebter, der mir zeigte, wie intensiv Sex tatsächlich sein konnte. So hatte ich nämlich noch nie gevögelt wie an diesem Tag. Zuletzt klammerten wir uns fest aneinander, wir trieben es als eine Einheit und bewegten uns wie eine Welle. Diese Welle trug und gemeinsam zu seinem Höhepunkt und zu meinem dritten Orgasmus. Wir stöhnten gemeinsam, unsere Geschlechtsteile pochten im Takt und unser Trieb war befriedigt.
Georg war benebelt, ich war selig. Wette gewonnen, wenngleich ich das nie beweisen würde, um ihn zu schützen. Als mein Lehrer wieder klar denken konnte, bat er mich leise und still, mich anzuziehen und zu gehen. Ich versprach ihm, niemandem etwas zu sagen. Selbst meiner Busenfeindin Klara überließ ich den Triumpf, obwohl er mir gegolten hatte, doch dieser Sex war es wert gewesen, sie in ihrem armseligen Glauben zu lassen, ich wäre nicht zu meinem Willen gekommen.