Der Umzug war unvermeidlich gewesen, obwohl Marius nicht aus seiner Stadt wegziehen wollte. Doch die beruflichen Möglichkeiten waren dort sehr begrenzt gewesen und das Jobangebot zu wichtig und zu verlockend, als dass er es ablehnen hätte können. Seine Kumpels halfen ihm dabei und schleppten mit ihm gemeinsam die Sachen in seine neue Unterkunft, nachdem man die vielen Kilometer hinter sich gebracht hatte. Eine ordentliche Feier wurde zwischen Umzugskartons veranstaltet, die Jungs übernachteten bei Marius und nüchterten aus, bevor sie sich von ihm verabschiedeten und versprachen, ihn zu besuchen.
Dann war Marius alleine und er merkte, dass er unbedingt einen Freundeskreis aufbauen musste, wenn er nicht ständig vierhundert Kilometer Fahrt auf sich nehmen wollte oder immer alleine zu Hause sitzen mochte. Als erstes aber richtete er sich ordentlich ein, erkundete die Umgebung, die Einkaufsmöglichkeiten und was sonst noch zu finden war. Außerdem startete er bei seiner neuen Stelle und lernte wenigstens einen Kollegen kennen, mit der er prächtig auskam. Mit dem ging er am Wochenende gelegentlich fort und er war auch dabei, als Marius alte Clique anreiste.
Irgendwie lebte sich Marius in der fremden Stadt ein und fühlte sich langsam als Teil von ihr. Das einzige was ihn ehrlich nervte waren die zickigen Weiber, die gleich eine Krise bekamen, wenn er sie direkt darauf ansprach, ob sie mit ihm einen One Night Stand haben möchten. Nach der dritten Ohrfeige und ungezählten, obszönen Beschimpfungen – denn dabei hatten die Damen einen Wortschatz drauf, die jeder Bordsteinschwalbe Ehre gemacht hätten – genügte es ihm fürs Erste komplett. Aber vögeln wollte Marius dennoch.
Als gewitzter Mann holt man sich dafür eben eine Nutte, und Marius entschied sich für eine private Nutte, die auch kein Problem damit hatte, ihn bei sich zu Hause aufzusuchen. Eine von der Sorte zu finden stellte sich als halbwegs leicht heraus. Kein Wunder wenn die anderen Frauen einen auf prüde machten und nicht spontan zu einem einmaligen Sex-Abenteuer bereit waren. Die private Hobbynutte, die Marius sich ausgesucht hatte, hieß Tati. Allein den Namen fand er so ungewöhnlich, dass er neugierig geworden war.
An einem tollen Abend kam Tati dann zu Marius, um ihm die sexuell betrachtet gähnende Leere zu vertreiben. Marius öffnete ihr und fand sich vor einer umwerfenden Frau wieder, die zwar keine Top-Figur hatte, aber an den richtigen Stellen die richtigen Rundungen besaß. Ihr Gesicht war für den Ausdruck wunderhübsch zu kantig, doch das machte Tati interessant. „Hi! Darf ich reinkommen?“, sagte Tati schließlich, nachdem Marius sie nur von oben bis unten betrachtete und nichts sagte. Er erwachte aus seiner kurzweiligen Starre und ließ sie herein.
Tati trug ein verboten kurzes Kleid, eng geschnitten, die groß geratenen Brüste betonend. Hochhackige Schuhe verlängerten ihre Beine ins unendliche, die an den Schenkeln ein wenig zu dick waren. Dafür war ihr Hintern einer der Sorter, der in die Kategorie „höllisch scharf“ gehörte. Marius hatte extra einen Sekt kaltgestellt, den er laut ploppend und übersprudelnd öffnete und in zwei Gläser goss. „Auf den heutigen Abend!“, sagte er und sie stießen an. Dann klärten sie kurz den finanziellen Teil, dann zeigte ihr Marius die geplante Stätte der Geilheit für diesen Abend.
Tati warf sich auf sein sehr niedriges Bett und spreizte die Schenkel. Marius konnte ihre nackte rasierte Muschi aufblitzen sehen, bis Tati neben sich auf die Matratze klopfte. „Komm her, mein Süßer…“, gurrte sie. Kaum lag er neben ihr, öffnete sie seine Hose, zog sie ihm aus, genau wie den Rest seiner Sachen. Erst jetzt kniete sie sich aufrecht vor ihn und zog sich das engliegende Kleid über den Kopf. Im nächsten Moment hingen ihre Hammertitten in sein Gesicht und Marius schnappte mit seinen Lippen nach ihren Nippeln, als wenn es sich um reife, saftige Weintrauben handeln würde. Die langen Finger ertasteten seinen dicken, harten Schwanz, der nun in echter Vögel-Laune war.
„Lutsch mir den Schwanz, du geiles Dreckstück…“, knurrte Marius und Tati ließ sich nicht bitten. Sie war naturgeil und es war keine Not, die sie zum huren gebracht hatte sondern die reine Freude am Sex. Sie schob sich das harte Gerät zwischen die Lippen und saugte an der kecken Eichel und spürte die Öffnung an seiner Spitze, die bereits einen kleinen Spermatropfen abgesondert hatte. Sie fuhr mit der Zunge seine kräftigen Adern nach, packte seinen ziemlich dick gewordenen Eiern und blies ihn kräftig mit schnellen Kopfbewegungen.
Dass Marius bei dieser heißen Einlage gierig wurde, versteht sich und er packte sich die nackte Nutte, zog sie auf sein Becken. „Deine Möse will ich spüren, meine kleine Sau“, grunzte er und er stöhnte, als sie seinen Schwengel mit einem Gummi ausstattete, bevor Tati ihn tief in ihr verborgenes Lustreich einließ und ihr Becken geschickt bewegte. Immer schneller flog es vor und zurück, kreiste, Tati machte ihn besinnungslos und genoss seine Hände, die sich hart in ihre Titten krallten und gelegentlich die hart gewordenen Nippel in die Länge zogen. Marius war nun in der Laune, sie zu stoßen und schob Tati von sich runter, nur um sie über die Bettkante zu legen, er kniete sich auf den Boden und führte sein Schwert an ihre dick geschwollenen Schamlippen, um sie zu spalten und wieder tief und fest in ihr zu fuhrwerken. Tati stöhnte, sie erlebte gleich einen Orgasmus, die kleine Hure, dann genoss sie es immer noch geil zu sein und den dicken Prügel in sich bewegen zu spüren, der jeden empfindsamen Punkt in ihr berührte.
Marius selbst bestand nur noch aus Geilheit und drosch zu, es klatschte jedesmal laut, wenn er seinen Stachel in die heiße Grotte bohrte und wieder herauszog. Seine Sack zog sich zusammen, seine Sahne stand kurz davor, zum Abschuss bereit zu sein und in einem höllisch heftigen Abgang endete diese erste Runde der Begierde. Als er den benutzten Gummi in die Ecke schnippte und seinen Schwanz in den Hals von Tati schob, zierte sich die Hobbynutte nicht und leckte solange an ihm, bis er wieder hart war und am Ende spritzte Marius ihr ins weit aufgerissene Maul, das jeden Tropfen schluckte. Doch dann hatte Tati keine Zeit mehr und sie verabschiedete sich. „Ruf mich an, wenn du mich brauchst.“, sagte sie noch schmunzelnd bevor sie verschwand. „Ich rufe dich bestimmt an…“, murmelte Marius zu sich selbst, als die private Nutte längst schon gegangen war. Er legte sich in sein Bett, sog ihren Duft ein und entschwand ins Land der Träume.