Im ganzen Haus wusste jeder Bescheid, dass der Student und Mitmieter Alex ernsthaft Probleme damit hatte, seine Bude sauber zu halten. Alle paar Wochen sah man ihn mit Mülltüten mehrmals durch das Treppenhaus auf den Hinterhof laufen, wo die Mülltonnen standen. Außerdem roch man es gelegentlich auch. Wenn Alex nicht im Grunde ein ganz sympathischer Typ gewesen wäre, dann hätte er sich noch viel mehr Geläster eingefangen, als so vor allem unter den älteren Mitbewohnern schon in Gang gekommen war. Man hatte Angst, dass sich Ungeziefer ausbreiten könnte und solche Dinge eben. Die Forderungen, den Jungen zu Räson zu rufen, wurden lauter und ich wollte Alex vorwarnen.
Schließlich lief er mir über den Weg und ich griff nach seinem Ärmel. „Warte mal, ich muss mit dir reden. Komm mal mit.“, sagte ich zu ihm. Seine Erwiderungen, er hätte keine Zeit, überhörte ich geflissentlich und zerrte ihn in meine Wohnung, wo er sich geschlagen und ratlos an meinen Küchentisch setzte. „Hör mal, Junge. Die Nachbarn sind wirklich aufgeregt darüber, dass es aus deiner Bude mieft. Außerdem ist es nicht unbemerkt geblieben, dass du den Müll hortest, bis du wohl keinen Platz mehr hast…“, warnte ich ihn. Er reagierte betroffen, fast geknickt. Alex meinte, er würde keine Zeit dafür finden und hätte es nie gelernt, aufzuräumen.
Kein Wunder, dachte ich mir, schließlich kommt er aus einem reichen Elternhaus, wo die Angestellten alles aufräumten und erledigten, was am normalerweise selbst zu tun hatte. Ich redete Alex dennoch ins Gewissen und empfahl ihm, dass er sich einen Plan erstellen sollte, an den er sich für die zu erledigenden Hausarbeiten halten müsste. Alex versprach es, doch ich – und vor allem die Nachbarn – bemerkten keine Veränderung. Ich mischte mich nicht mehr ein, bis Alex bei mir klingelte. Er war verzweifelt, weil es in selbst anbrach, dass seine Bude aussah wie ein wilder Schweinhaufen. „Kannst du mir nicht helfen? Ich bezahle dich natürlich auch!“, fragte er mich.
Ich dachte darüber nach. Etwas zusätzliches Geld konnte mir nicht schaden und auch mit sechsundvierzig bin ich noch fit genug, um eine Bude auf Vordermann zu bringen und zu halten. Ich sagte Alex zu und er war erleichtert ohne Ende. Am nächsten Tag ging ich bewaffnet mit Putzmitteln, Eimer, Schrubber und Tüchern zu ihm. Alex öffnete mir und ich konnte seine Bude aus nächster Nähe betrachten. Es war fürchterlich, wenigstens hatte er den Müll zuvor noch weggebracht. Ich machte mich an mein Werk, während er in die Uni fuhr. Als er wieder kam, war ich beinahe fertig und ziemlich verschwitzt. Ich bückte mich nach meinem Lappen, der mir aus der Hand gefallen war, als ich plötzlich auf meinem Hintern seine Hände fühlte.
„Hat dir schon jemand gesagt, dass du total sexy bist…“, hörte ich Alex murmeln. Ich richtete mich auf, drehte mich zu ihm. Mit verklärtem Blick stand er da, seine Hose beulte am Schritt aus. Er war total scharf auf mich und ich konnte mir nicht helfen, ich war scharf auf ihn, von einer Minute auf die andere. Es war angenehm, auch für einen jungen Kerl wie ihn noch anziehend zu sein, trotz meines reifen Alters. Deswegen wehrte ich mich nicht, im Gegenteil, als er sich an meinen Brüsten vergriff, in den verschwitzten Ausschnitt langte und meine auslandenden Möpse herausholte. Meine Nippel standen hart ab und Alex saugte sich an ihnen fest, es war ein Feuerwerk in meiner Muschi zu spüren, das mir butterweiche Knie verpasste.
Gut, dass ich in der Wohnung für Ordnung gesorgt hatte, sonst hätte es mir gegraust, mich von Alex auf sein Bett zerren zu lassen, aber so machte ich die Beine breit, so dass mir Alex den Schlüpfer klauen konnte. Ich war vom Putzen eh schon nass geschwitzt, es war eine Wohltat, als ich mir die restlichen Sachen auszog. Dabei konnte ich Alex zusehen, wie er sich nackig machte und es war ein Geschenk, einen jungen Mann wie ihn im nächsten Moment zu fühlen. Dennoch machte ich eine Schwanzkontrolle, doch der war absolut sauber. So fasste ich ihn mit meinem Mund und blies ihm den ordentlichen Riemen, bis Alex mich von sich schob und nun meinen Intimbereich mit Oralsex verwöhnte. Es war ein wonniges Gefühl, als er meine Klit in seinen Mund saugte, daran die Zunge schnell schlagen ließ und mein supernasses Fötzchen mit seinen Fingern zärtelte.
Meine Geilheit war nun zu stark, um noch länger tatenlos zu genießen. Der Kerl musste daran glauben und ich schwang mich auf seine Hüften, tastete nach seinem Prügel und gab diesem meine Muschel tief zu spüren. Es war ein gewaltiges Gefühl, von diesem dicken, langen Schwanz ausgefüllt zu sein und ihn mir selbst hinein zu rammen, wie es mir gerade gefiel. Alex bebte unter mir, daher verharrte ich gelegentlich ganz versunken auf ihm, küsste ihn, bewegte mich sachte weiter. Aber nur solange, bis mich die Gier erneut überkam und ich auf ihm hopste, dass es mir extrem kam. Das war ein richtig heftiger Abgang. Eine Pause war mir nicht gegönnt, denn Alex packte mich, drehte sich mit mir um, war über mir und ich schlang meine Beine um seine Hüfte, während er mein Loch penetrierte, als wenn es das letzte wäre, was er in seinem Leben noch tun würde.
Ich mag dieses Missionars-Gedöns nicht sonderlich, daher drehte ich mich um, stemmte ihm meinen Hintern entgegen und ließ mich von ihm ordentlich von hinten poppen, dass es mir ganz heiß wurde, weil sich ein neuer Orgasmus ankündigte, den ich voll auskostete. Just, als ich mich beruhigt hatte, schoss Alex seinen Saft in mich, er brummte dabei tief vor Erregung und zitterte anschließend am ganzen Körper. Ich konnte seinen Herzschlag deutlich spüren, als ich meine Hand leicht auf seine Brust legte. Dennoch war es für mich an der Zeit, mich anzuziehen und zu gehen. Alex war traurig darüber, aber gab mir noch das versprochene Geld für die Putzerei.
Seit dem mache ich einmal die Woche bei ihm sauber, manchmal auch zweimal und meist vernascht mich der unordentliche, faule Student, der beim Sex ganz und gar nicht faul ist. Die Nachbarn haben zwar einen neuen Grund, um sich das Maul zu zerreißen, aber die annehmlichen, erotischen Exkursionen mit Alex sind es mir wert.