Renate erstarrte vor Schreck. „Was ist denn hier drin los?“ Die empörte Frage des Aufsichtslehrers brachte die dünnen Wände der Kabine auf der Schultoilette zum Beben. Nun waren sie doch erwischt worden. Sie hatte es befürchtet. Als Matthias sie in der großen Pause, wo sie eigentlich auf den Schulhof hätten hinausgehen müssen, ins Mädchenklo gezogen und gleich angefangen hatte, an ihr herumzumachen, hatte sie sich gleich gesträubt und ihrer Angst Ausdruck gegeben, dass jederzeit ein Lehrer kommen könne. „Deshalb sind wir ja im Mädchenklo“, hatte er sie grinsend versucht zu beruhigen. „Hier trauen sich die Lehrer nicht rein.“ Renate hatte das nicht so ganz überzeugt. Die Lehrer an der Schule waren sehr streng und kannten keine Skrupel. Weder die Tatsache, dass sie beide bereits volljährig waren, vor etlichen Wochen 18 geworden, noch die Tatsache, dass dies das Mädchenklo war, würde ihnen Schutz bieten.
Weil sie ziemlich angespannt und ängstlich gewesen war, hatte Renate es auch überhaupt nicht genießen können, wie Matthias ihr den Pulli auszog und ihre winzigen kleinen spitzen Teen Titten massierte. Er machte das auch wie üblich viel zu fest. Teenie Titten sind empfindlich, die muss man sachte behandeln, und zärtlich, lag es ihr auf der Zunge zu sagen, doch am Ende traute sie es sich dann doch nicht, das auszusprechen. Viel Ahnung von Teensex hatte Renate auch noch nicht; vielleicht musste das einfach so sein, überlegte sie unsicher, dass sich dieses Gefummel an ihren Brüsten einfach nicht so gut anfühlte. Aber es war wirklich nicht angenehm, wie fest Matthias ihre winzigen Nippel zusammenpresste!
Matthias hatte dabei nicht gestoppt; er hatte ihr auch unter den Rock und ins Höschen gefasst. Es war ihr nicht recht gewesen, aber er hatte sie angebettelt, es machen zu dürfen, und irgendwann hatte sie dem keinen Widerstand mehr entgegengesetzt. Aber sie war ganz trocken, denn so verkrampft konnte sie einfach keine Lust empfinden. Es störte sie eher, als dass es ihr gefiel, wie er seinen Finger in sie hineinstieß, und auch an ihrer kleinen Perle war er so linkisch, das konnte einfach keine wohligen Schauer in ihr auslösen. Sie war ohnehin recht eng, hatte dem Vögeln bisher noch nicht allzu viel abgewinnen können. Umso ungerechter war es, dass sie ausgerechnet an diesem Tag, wo sie das Fummeln gar nicht gewollt hatte, von einem Lehrer erwischt worden war, der doch, wie sie das befürchtet hatte, keine Hemmungen gehabt hatte, die Mädchentoilette zu durchsuchen. Hastig zog sie ihren Rock herunter, hielt sich den Pulli vor die Brüste. Matthias war noch komplett angezogen, zum Glück.
Schon hörte Renate den Universalschlüssel im Schloss, die Tür sprang auf. Diesen Moment nutzte Matthias, indem er blitzschnell verschwand. Der Lehrer konnte ihn nicht aufhalten. Sie fühlte sich im Stich gelassen, als sie alleine dem Aufsichtslehrer gegenüberstand. Es war Herr Wenzel, der Geschichtslehrer. Dann war die Sache nicht ganz so schlimm; der war eigentlich immer recht nett, und sie mochte ihn sehr. Allerdings hatte er schon ein Smartphone aus der Tasche gezogen und war am Tippen; wahrscheinlich an einem Eintrag, der direkt im Zentralcomputer landete und ihr die Verhaltensnote versauen würde. Tränen traten ihr in die Augen. „Wer war dein Freund, damit ich den auch aufschreibe?“, fragte Wenzel sie. Sie schluckte und schüttelte den Kopf. So gemein es auch von Matthias gewesen war, alleine abzuhauen, sie würde ihn nicht verraten.
Aber es war so ungerecht, dass sie alleine jetzt einen Eintrag ins Klassenbuch erhalten würde! Die Tränen schwammen in ihren Augen, und dann waren es zu viele, sie liefen ihr über die Wangen. Plötzlich steckte Wenzel sein Smartphone wieder weg. „Na, nun heul mal nicht“, meinte er verunsichert. „So schlimm ist das ja auch wieder nicht. Und weil du so tapfer warst, deinen Freund nicht zu verraten, erlasse ich dir ebenfalls deine Strafe.“ Renate strahlte. Wie nett von ihm! Sie war so froh darüber, dass sie ihm ganz impulsiv die Arme um den Hals warf – dabei fiel ihr der Pulli auf den Boden, den sie ja in den Händen gehalten hatte – und ihm einen Kuss auf seine Wange gab. Er erstarrte in ihrer Umarmung. Einen kurzen Augenblick lang stand alles in der Schwebe.
Doch dann fasste er zu. Er legte die Arme um sie. Sie schmiegte sich an ihn. Es fühlte sich gut an. Wenzel war einfach ein Mann; robust, stark, erfahren. Nicht so ein dürrer, knochiger, ungelenker Junge wie Matthias. Wenzel drückte sie mit dem Oberkörper etwas von sich weg. Ganz sachte streichelte er ihre kleinen Brüste. Er verstand es, mit den Fingerspitzen so leicht über ihre Nippel zu streicheln, dass die wie wahnsinnig zu prickeln anfingen. Auf einmal spürte sie etwas feucht in ihr Höschen schießen. Es war, als hätte auch der Lehrer das gespürt. Wie vorhin Matthias, fasste er ihr unter den Rock, schob seine Hand in ihr Höschen. Aber das war nicht unangenehm, das war so erregend, dass sie unwillkürlich leise stöhnte. Willenlos hing Renate in den Armen des Lehrers und wehrte sich auch nicht, als er sich die Hose aufmachte, ihr den Slip nach unten zerrte und sie sich direkt auf den harten Schwanz hob. Und so wurde Renate das erste Mal in ihrem Leben beim Teensex so gefickt, dass sie wirklich Spaß daran hatte. Es war der Augenblick, in dem dieses Teen Girl entdeckte, dass reife Männer durchaus ihre Vorteile haben …