Draußen war es bereits dunkel, als ich bei Inka ankam. Sie hatte schon am Fenster nach mir Ausschau gehalten und öffnete mir gleich die Tür. Wir umarmten uns und gaben uns einen langen Kuss. Damals waren wir erst wenige Monate ein Paar, Inka war zwanzig und lebte seit einem Jahr in ihrer ersten, eigenen Wohnung. Ich war ein Jahr älter und hatte noch ein Zimmer bei meinen Eltern. Entsprechend waren wir fast immer bei ihr und dieses Mal wollte ich das gesamte lange Wochenende bei ihr verbringen. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich schon früher bei ihr auftauchen können, aber ich musste meinem Vater noch beim Streichen unseres Party- und Hobbyraumes helfen, was sich in die Länge gezogen hatte.
Nun war ich froh Inka in meinen Armen halten zu können und ich setzte mich hungrig an den Tisch. Wir aßen Schnitten und Salat, ich erzählte ihr von meinen Heimwerker-Erlebnissen und sie hörte mir zu oder lachte über meine witzige Erzählung. Anschließend machten wir es uns auf ihrem ausziehbaren Sofa bequem, machten die Glotze an und ich machte meine Glieder lang. Lange konnten wir nicht still liegen, denn viel zu sehr gelüstete es uns nach Sex, nach Streicheln und schönen Gefühlen. Bald schon waren wir beide nackt, ich küsste ihre Brüste, sie streichelte meinen Schwanz und wir hielten es nicht lange aus und poppten lange und intensiv.
Hinterher gingen wir duschen. Damals waren wir beide noch sehr behaart an unseren Intimzonen und ich schäumte ihre dichte Schambehaarung ein, um sie anschließend auszuspülen. Vielleicht gab das Inka den Anlass auf ein Thema zu sprechen zu kommen, was sie wohl schon länger beschäftigt hatte. „Sag mal, Arwit, hättest du ein Problem, wenn ich dir deinen Schwanz und deinen Sack rasiere? Ich würde das furchtbar gerne tun.“ Ich blickte überrascht auf und dachte einen Moment nach, dann kam mir eine Idee. „Okay, aber nur, wenn ich dir die Muschi rasieren darf!“, machte ich Inka den Vorschlag. Es hatte mich schon länger gereizt, einmal Inka zu rasieren, um des Rasierens Willen aber auch, weil ich es total geil finde, wenn eine Frau blank rasiert ist.
Inka stimmte zu und ich holte meinen Waschbeutel, in dem ich frische Rasierklingen und Rasierschaum hatte. Inka wollte den Anfang machen und etwas unwohl war mir schon, als sie den Rasierschaum verteilte und den Rasierer in die Hand nahm. Sie merkte meine Unsicherheit und beruhigte mich. „Ich werde ganz vorsichtig sein und deinem besten Stück nichts abschneiden.“, dabei grinste sie breit und ich lächelte gequält. Tatsächlich machte sie ihre Sache gut und ich staunte, wie groß mein Schwanz aussah, nicht nur, weil ich einen Ständer unter ihren Berührungen bekommen hatte, sondern auch weil er ohne ein Härchen einfach gewaltiger aussah. Auch meinen Sack hatte sie rasiert, was für Belustigung gesorgt hatte, weil sie ihn dafür ziemlich in die Länge ziehen musste.
Ich wusch die verbliebenen, losen Härchen ab, Inka cremte mich am Schwanz und am Sack mit Körper-Öl ein. „So, jetzt bist du an der Reihe, meine Süße.“ Inka legte ein Handtuch auf den Badläufer, ich steckte eine neue Klinge auf den Rasierer und kniete mich zwischen ihre Beine, wo ich gleich Rasierschaum auf ihrem Venushügel und ihrer Muschi verteilte. Inka war wie ich etwas nervös, aber ich sagte nichts sondern fing einfach an. Der Venushügel ließ sich unkompliziert rasieren, am Ende rasierte ich gegen die Wuchsrichtung und ich prüfte, wie glatt alles war. Es war perfekt und ich muss sagen, ich war da schon mächtig geil und mit einem knüppelharten Ständer beglückt, weil ich es toll fand, sie ohne Schamhaare vor mir zu haben.
Nun kam die kniffligere, aber auch noch geilere Aufgabe für mich. Inka schob ihre Muschi noch etwas höher, damit ich ihre Schamlippen rasieren konnte, die Bikinizone war eh schon glatt, weil sie da immer schon rasiert hatte. Ich konnte kaum meinen Blick von ihrer Muschi abwenden, denn der Anblick von Muschis macht mich immer scharf. Ich konzentrierte mich und zog eine Schamlippe zur Seite, damit ich sie rasieren konnte. Vorsichtig entfernte ich jedes Härchen und mein Schwanz zuckte immer mehr. Ich konnte es mir nicht verkneifen und ich streichelte kurz Inkas Kitzler, sie war auch schon geil, aber das machte sie noch schärfer auf mich. Doch erst war noch die andere Schamlippe und alles drum und dran an der Reihe. Ich rasierte ganz vorsichtig, immer meine Geilheit ein wenig niederkämpfend, damit ich sie nicht schnitt.
Am Ende verteilte ich noch etwas Rasierschaum auf ihrem Po-Loch und rasierte ihren Eingang zum Hintertürchen. Inka hatte die Augen dabei geschlossen und ich konnte sehen, wie ihre Muschi überlief. Trotzdem scheuchte ich sie kurz unter die Dusche, damit alle Härchen abgespült wurden, dann legte sie sich wieder vor mich und ich ölte nun ihre Muschi und ihren Hintern ein, was zu einer echt geilen Massage wurde, die Inka total heftig stöhnen ließ. Während ich ihren Kitzler richtig geil rieb, schob ich langsam einen Finger in ihren glänzenden Po, weil er mich so antörnte. Inka reagierte mit Lauten der Wollust, doch dann wollte ich sie einfach nur poppen. Noch im Bad nahm ich sie von hinten, ich schlug meinen rasierten Pflock in ihre blanke Möse, die sich so geil anfühlte. Inka war richtig heftig drauf und ging mit meinem Rhythmus total mit und forderte sogar mehr, so dass sie dreimal kam, bevor ich einfach in ihr enges Loch spritzte, bis ich leer und ausgepumpt war.
Ich ließ mich auf den Boden sinken, Inka kam neben mich und streichelte mein Gesicht. „So rasiert war es viel geiler als sonst… “,flüsterte sie. Dann fing sie an, meinen rasierten Stachel zu blasen, bis er wieder hart war. Sie legte sich zur neunundsechziger Stellung auf mich und ich durfte ihre blanke Muschi und ihren kahlrasierten Hintern lecken, bis ich ihr in den Mund spritzte und sie an meinem Mund heftig kam. Das pulsieren ihrer Möse war richtig geil. Dann war uns das Bad doch zu unbequem geworden und wir gingen auf ihr Bett und spielten stundenlang mit unseren rasierten Geschlechtsteilen und hatten eine Menge geiler Gefühle und Höhepunkte, bis wir einschliefen. Seitdem rasierten wir uns immer gegenseitig und jedesmal artete es zu einer richtigen Popp-Orgie zwischen uns aus.