Mein Freund Jochen hat mir neulich ein kleines Geschenk gemacht. Es war ein Lederhöschen. Allerdings hatte dieser Lederslip hinten ein Loch. Ich habe ihn noch scherzhaft gefragt, ob das den Zweck hätte, dass man bei Durchfall den Slip anlassen kann, weil alles gleich durchs Loch rausgeht. Er hat nur frech gegrinst und gemeint, ich solle den Lederslip einfach mal anziehen. Irgendwie kam an diesem Abend aber ein Anruf dazwischen, und später war mir das komplett entfallen mit der Anprobe. Erst am nächsten Tag, als ich von der Arbeit kam, fiel es mir wieder ein, denn das Höschen lag noch vor dem Kleiderschrank, wo ich mir frische Klamotten holte nach dem Duschen. Das brauche ich immer zum Feierabend, eine erfrischende Dusche, und wenn ich mir ausrechne, dass Jochen vielleicht abends Lust auf Sex haben könnte, rasiere ich mir dabei gleich die Muschi. So hatte ich es auch an diesem Tag gemacht.
Als ich das Höschen sah, hatte ich eine Idee. Ich würde Jochen einfach nur in diesem Slip aus Leder begrüßen. Er hatte mir den ja wohl geschenkt, weil es ihm gefiel, wenn ich darin herumlief. Also schlüpfte ich hinein, und das butterweiche Leder fühlte sich auch total geil an direkt an der rasierten Muschi. Ich spürte sofort diese angenehme Schwere, die kommende Erregung ankündigt. Allerdings ärgerte es mich, dass ich den Zweck der runden Öffnung hinten nicht herausfand; in dem Trubel vom Tag zuvor war ja alles untergegangen, die Anprobe ebenso wie das. Für einen Arschfick konnte das Loch vor der Rosette nicht gemacht sein; Jochen ist recht gut bestückt, sein Schwanz würde durch die dünne Öffnung nie passen. Außerdem scheuerte das Leder doch bestimmt an seinem empfindlichen Organ. Wollte er mir vielleicht einen analen Fingerfick verschaffen, während ich das Lederhöschen trug? Das konnte ich ja mal ausprobierten, ob das der Sinn war.
Ich holte mir unser Gleitgel, ging auf alle viere, drückte ein wenig von dem Gel durch das Loch auf meinen After. Dann legte ich einen Arm nach hinten über den Rücken, bis meine Hand am Hintern angekommen war und führte den Finger in die Öffnung ein, die ich deutlich ertasten konnte. Ja, das Loch war ziemlich passgenau über dem Anus, und wenn ich den Finger hineinschob, traf ich sofort auf meine Rosette. Die ich mir, wo ich schon einmal dabei war, gleich ein wenig massierte. Das tat gut, und ich kam langsam in Fahrt. Als mir der Schließmuskel weich genug vorkam, drang ich langsam mit dem Finger ein, überwand das erste, unangenehme Drücken und den Wunsch, den Finger gleich wieder herauszupressen, bis das typische Prickeln im Arsch anfing und ich mir mit jeder Bewegung meines Fingers Lust verschaffen konnte. Besonders intensiv war das, wenn ich mir die Wand nach vorne zur Vagina rieb.
Bald stöhnte ich und wurde immer geiler. Nun fehlte mir etwas vorne an der Muschi. Also richtete ich mich auf, bis ich vor dem Spiegel kniete – ich sah ganz schön wild aus in meiner Erregung, mit den wirren, noch nassen Haaren, dem leicht geöffneten Mund und den geröteten Wangen. Mit der zweiten Hand fasste ich mir nun vorne ins Höschen, suchte meine Klitoris und rieb sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Sofort begannen meine Hüften wie von selbst zu kreisen, was ich ja sehr schön im Spiegel beobachten konnte. Immer dann, wenn die Lust besonders intensiv war, machte ich auch ganz abrupte Bewegungen, und dabei begannen meine zwar nicht riesigen, aber doch ansehnlich großen Brüste zu schwingen. Ich legte an Tempo zu, und endlich sackte ich nach einem sehr intensiven Höhepunkt erschöpft zusammen. Irgendwie war es mir jetzt doch peinlich, dass ich es mir selbst besorgt hatte, statt auf Jochen zu warten. Schnell zog ich das Lederhöschen wieder aus, säuberte es von dem Gleitgel und duschte mir auch schnell noch einmal Po und Muschi, damit Jochen nicht merkte, ich hatte meinen Spaß schon gehabt.
Als er kam, hatte ich ganz normal Jeans und T-Shirt an, und der Lederslip lag schön ordentlich in meiner Unterwäsche-Kommode, nachdem ich ihn auch trocken gerubbelt hatte. Das war aber das Erste, wonach Jochen fragte. Also zog ich das zweite Mal an diesem Tag alles andere aus und den Slip an und ging zu Jochen; etwas verlegen, wenn ich daran dachte, was ich damit schon angestellt hatte. Auch auf alle viere musste ich nun schon das zweite Mal gehen, darum bat mich Jochen. Aus seiner Aktentasche, die er aus dem Büro mitgebracht hatte – dort hatte er gestern auch den Lederslip hervorgezogen – holte er nun noch etwas, und zwar einen kleinen schlanken Dildo, einen Analdildo. Und auf einmal wurde mir auch klar, wofür das Loch gedacht war. Es lag doch irgendwie auf der Hand! Wieso war ich da vorhin nicht selbst drauf gekommen?
Wie ich selbst vorhin, spritzte mir Jochen etwas Gleitgel durch das Loch im Leder auf meinen Arsch, dann hielt er mich um die Hüften und führte den Analdildo ein. Hätte ich mir nicht vorher den Anus schon geweitet, hätte das sicherlich nicht so gut geklappt. Jochen war ganz verwundert, wie leicht der Dildo in mir verschwand. Und kurz darauf stellte ich fest, es war gar kein Dildo, sondern es war ein Vibrator, der nun ganz leise in mir zu surren begann. Ich kam mir vor, als würde ich auf einer Steckdose sitzen; das Prickeln in mir war so stark, dass ich hin und her hüpfte. Aber die totale Ekstase kam, als sich Jochen hinter mich kniete, ganz eng an mich gepresst, sodass sein Schwanz den Dildo noch tiefer in mich hinein schob, mir dann von vorne in den Slip griff und genau dasselbe machte, was ich vorher vor dem Spiegel getan hatte. Und so hatte ich gleich das zweite Mal meinen Spaß.