Anal Fetisch | Ich mach es nur anal

Geschrieben am 15. 06. 2009, abgelegt in Analsex und wurde 42.322 mal gelesen.

Süß fand ich meine Nachbarin schon immer, sie war eine echt heiße Frau und vor allem prägte sich mir ihr seltener Name Hanka ein, als ich in ihre Nachbarschaft zog. Jeden morgen wenn ich zur Arbeit ging, war sie ebenfalls gerade auf dem Weg zur Straßenbahn, doch ich musste ja mit meinem Wagen zu meiner weiter entfernten Arbeitsstelle fahren. Hanka war immer seriös gekleidet und ich vermutete richtig, dass sie in einem Büro arbeitete. Kontakt hatte ich anfangs nicht zu ihr, ihren Namen hatte ich auch nur von einem Typen aus meinem Haus erfahren, der mir an meinem ersten Tag alle Frauen aufzählte, einschließlich ihres Familienstandes und seines selbst erdachten Grades, wie heiß die einen und die anderen waren.

Mein Kumpel wurde der Typ nicht, weil es nicht mein Ding ist, mir jeden Abend zu viel Bier hinter die Binde zu kippen, entsprechend selten hatte ich mit ihm was zu tun. Mit Hanka hätte ich viel lieber zu tun gehabt, doch das ergab sich erst, als sie morgens losstöckelte und umknickte. Ich lief die paar Meter zu ihr und half ihr auf die Beine. „Danke! So ein Mist aber auch“, schimpfte sie. Als sie auftreten wollte, knickte sie wieder ein. „Lass mal den Knöchel sehen.“, verlangte ich und bückte mich bereits. Ich zog ihre Hose hoch und sah, dass der Knöchel ziemlich am Anschwellen war. „Besser wäre es, wenn du dich von mir ins Krankenhaus fahren lässt.“, empfahl ich Hanka.

Nachdem ihre weiteren Versuche normal zu gehen ebenso scheiterten wie der erste, stimmte sie zu. Sie rief bei ihrem Chef an und ich bei meinem, dann half ich ihr zu meinem Wagen und wir fuhren in die nächste Klinik. Hanka sagte zwar, sie käme alleine zurecht, trotzdem wartete ich auf sie, was ganz schön Zeit in Anspruch genommen hat. Irgendwann kam sie mit einem bandagierten Knöchel zurück. „Gebrochen hab ich mir zum Glück den Knöchel nicht, aber stark verstaucht.“, meinte sie, als sie meinen fragenden Gesichtsausdruck sah. „Arbeiten kann ich jetzt auch nicht gehen. Nächste Woche vielleicht wieder.“

Hanka sah unglücklich aus und nun war sie doch froh, dass ich sie nach Hause fuhr. Sie wohnte im dritten Stock und sie schaffte es kaum mit ihrem dicken Knöchel die Treppe hoch. Kurzerhand nahm ich sie auf meine Arme und trug sie, was sie zu nervösem Kichern brachte. Vor ihrer Wohnungstür stellte ich sie auf die Beine, sie sperrte auf und humpelte an meinem Arm in das Wohnzimmer, wo ich sie auf das Sofa setzte. „Nochmals dank, allein hätte ich das bestimmt nicht so angenehm geschafft.“, sagte Hanka zu mir. Ich musste nun auch in die Arbeit, versprach aber, am Abend bei ihr vorbeizuschauen.

Das machte ich schließlich auch und es dauerte, bis sie mir die Tür öffnen konnte. Sie hatte ein paar der Schmerzmittel geschluckt, die man ihr mitgegeben hatte. Hanka bat mich, ihr einen Kaffee zu kochen und bald saß ich bei ihr auf dem Bett, wo sie es sich gemütlich gemacht hatte und wir tranken das dampfende Getränk. Als die Tassen leer waren, schaute sie mir tief in die Augen. „Kuschel dich mal zu mir, bitte.“, sagte Hanka. Also schlüpfte ich aus meinen Schuhen und aus meiner Jeans und legte mich neben sie. Bald holte sie mich unter ihre Decke, mein Schwanz wurde zu einem harten Rohr, als sie sich zu mir drehte. Auch sie trug nur ein T-Shirt und einen Slip.

Dann küsste sie mich. Sie griff mir an den Arsch und drückte ihren Leib gegen meinen Riemen. Sie roch verführerisch, ihre Brüste waren locker und frei unter dem Shirt, noch wagte ich es nicht, sie dort zu berühren. Hanka war nicht zimperlich, sondern streichelte bald über meinen Schwanz. Fast ungeduldig holte sie ihn aus meinem Slip, kurz blieb meine Eichel am Gummi des Unterhosenbundes hängen, doch den Slip zog ich rasch aus und auch mein Shirt. Hanka musste ich dabei helfen, sich nackt auszuziehen und ich war sehr vorsichtig mit ihrem Knöchel.

Endlich durfte ich ihre Brüste küssen, die klein und fest waren und schöne kleine Nippelchen besaßen. Meine Hände fuhren über den schmalen Streifen Schamhaar, den sie trug und ich erreichte ihren Kitzler, denn ich mit angefeuchteten Fingern streichelte. Zwischen ihren Schamlippen bildete sich eine Pfütze und sie stöhnte, genoss meine geschickte Muschi-Streichelei noch ein wenig, bevor sie meinen Schwanz in ihre Hand nahm und ihn richtig geil wichste. Immer wieder küsste ich sie auf den Mund und auf ihre Brustwarzen, ich schob ihr zwei Finger in die Möse und massierte ihren Punkt, rieb ihre Klit, ließ meine Hände über ihren schönen Körper wandern, während sie auch meinen Po knetete und langsam um meinen After kreiste. Hanka schob sich den Finger tief in den Mund, um ihn so angefeuchtet in meinen Darm zu schieben, was ein tierisch geiles Gefühl war. Nun widmete ich mich auch ihrem Arsch, feuchtete ebenfalls meine Finger an und verwöhnte ihren After, schob erst einen, dann zwei Finger hinein. Hanka wurde immer geiler und mich machte es total an, in ihrem Hintern zu pulen. Trotzdem wollte ich sie in die Muschi poppen, denn Finger und ein Schwanz sind doch unterschiedliche Dinge. Doch Hanka hielt mich davon ab. „Ich mach es nur anal.“, sagte sie leise und wendete mir ihren Arsch zu.

Bevor ich weiter mit Spucke hantierte, drückte sie mir Gleitmittel in die Hand, welches ich auf ihrem Hintertürchen verteilte. Ich war total geil angespannt, schob meinen Riemen in ihr Po-Loch und drückte ihn hinein. Langsam glitt ich in das enge Loch, ich schob weiter und weiter, Hanka kam mir entgegen und ich war plötzlich bis zum Anschlag in ihrem Arsch. Mann, das war richtig geil und ich poppte sie ganz vorsichtig. „Popp mich fester, tiefer, jaaaa!“, stöhnte Hanka und ich nahm sie nun richtig hart anal und sie schrie einen Orgasmus hinaus, dann noch einen und ich riss mich zusammen, genoss es noch länger, sie in den Hintern zu vögeln, bis ich einfach nur noch abspritzen konnte. „Ja, spritz mir in den Arsch! Hmmm!“, stöhnte Hanka und da pumpte ich meine Sahne auch schon mitten hinein in das Vergnügen. Ich blieb den ganzen Abend bei ihr, kein einziges Mal durfte ich ihre Muschi vögeln, nur ihren Arsch und das war mir nur recht. Ich stehe auf Analsex. So lange sie krankgeschrieben war und darüber hinaus besuchte ich sie für Sex. Weiterhin gestattete sie mir nur ihre Hintertürchen, sowas hab ich noch nie mit einer Frau erlebt. Vielleicht kam es ihr nur beim Popo-Sex? Keine Ahnung, aber ich könnte es mir vorstellen.

Kategorien: Analsex
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