Anal Sextherapie | Analsex als Therapie

Geschrieben am 26. 05. 2009, abgelegt in Analsex und wurde 38.377 mal gelesen.

Simjon fixierte schon wieder die Pos von fremden Frauen, als er mit seiner Freundin Jane durch die Einkaufsmeile flanierte. Er bemerkte ihren genervten Gesichtsausdruck nicht, bis sie ihn in die Seite rempelte. „Hör auf den Weibern auf den Arsch zu glotzen!“, fuhr sie ihn an. Simjon zuckte zusammen. Er hatte wirklich nicht registriert, was er tat. Es war einfach Normalität und ein eingefahrenes Verhalten von ihm. Schon immer fand er schöne Hintern geil und anziehend, deswegen war er auch mit Jane zusammen. Wenn auch noch nicht sehr lange, zu diesem Zeitpunkt erst zwei Monate. „Tut mir leid. Ich wollte das wirklich nicht.“, versuchte er sich bei ihr zu entschuldigen. Doch das besänftigte Janes Gemüt nicht, darum ließ er sich kommentarlos von ihr in alle Läden schleifen und versuchte bei den anprobierten Klamotten und Schuhen die richtigen Worte zu finden.

Jane beruhigte sich, bis sie nur zwei Tage später mit ihm ausging und er erneut in einer Diskothek auf die Ärsche der anderen Mädels glotzte. Wie üblich zeigte sie sich sauer und zickig darüber und ließ Simjon abtropfen. Doch das Thema beschäftigte sie und genau darüber redete sie mit ihrer um sieben Jahre älteren Freundin Meike. Erst sagte Meike nicht viel dazu, doch dann schlug sie vor, dass sie ihn doch mal zu einer Runde Analsex verführen könnte. „Vielleicht ist es das, was ihm fehlt?“, fügte sie noch an. Jane war erst entrüstet. „Analsex! Ich bin doch keine Porno-Tussi!“, sagte sie aufbrausend. Meike lächelte. „Ach komm, Analsex hat nichts mit Pornos zu tun, sondern ist einfach nur schön, wenn man es richtig macht. Glaub mir, ich weiß wovon ich rede.“, beim letzten Satz fing sie breit zu grinsen an.

Nun war Jane doch neugierig geworden und sie ließ sich von Meike Tipps dazu geben, wie es für sie schön werden könnte beim Analsex. „Außerdem hast du mir erzählt, das Simjon bei eurem Sex sehr einfühlsam und rücksichtsvoll ist. Dann wird er auch dabei vorsichtig sein. Probiers aus, ich jedenfalls steh total drauf.“, meinte Meike noch zu guter Letzt. Jane musste dennoch eine Weile darüber nachdenken, doch ihr Entschluss stand fest, als sie Simjon wieder mal beim Hintern-Gucken erwischte. Doch bevor sie ihn verführte, besorgte sie sich einen schmalen Dildo für den Po und Gleitmittel. Entspannt legte sie sich in einem einsamen Moment auf ihr Bett und begann sich zu befriedigen. Als sie schon sehr geil war, rieb sie ihren Po-Eingang mit Gleitmittel ein, ebenso den Dildo. Sie fuhr mit ihrem Finger hinein in ihren Hintern und sie fand es tatsächlich äußerst erregend. Erst recht der Dildo verschaffte ihr durch die anale Stimulation einen Hammerorgasmus.

So ermutigt lud sie Simjon zu sich ein und als sie ihm öffnete, trug sie nichts weiter als einen sehr knappen String. Simjon war erstaunt und freute sich, dass sie ihm ihren Hintern so schön präsentierte. Lange hielten sie es nicht aus und sie lagen sich berührend und knutschend in den Armen, sie streichelten sich gegenseitig und liebkosten sich, bis sie sehr geil waren. Als Simjon sie in die Muschi nehmen wollte, schüttelte Jane ihren Kopf und drehte ihm ihren Po zu. Sie schmierte von dem Gleitmittel auf ihren Po-Eingang, umkreiste ihn und schob sich einen Finger in den Hintern. Simjon war elektrisiert, das war für ihn so extrem geil, dass er ihr einfach nur zuschaute und seinen Schwanz fast bersten fühlte.

Jane setzte einen drauf, nahm den bereitgelegten Analdildo und schob ihn sich tief in den Hintern, hinein und hinaus bewegte sie ihn, sie ließ ihn kreisen und dabei musste sie nun schon sehr stöhnen und sich beherrschen, damit sie nicht ohne ihn kam, was sie auf jeden Fall verhindern wollte. Simjon hatte genug gesehen, er nahm Jane den Dildo aus der Hand und penetrierte sie damit, bis er ihn ihr komplett wegnahm und seine Finger mit dem Gleitmittel einrieb und langsam in ihren Po eindrang. Erst ein Finger, dann noch einer, schließlich ein dritter von der anderen Hand. Langsam dehnte er ihren Hintereingang und Jane stöhnte, sie war richtig geil und scharf darauf, endlich seinen Schwanz in sich zu fühlen. Sie musste zugeben, dass Meike nicht untertrieben hatte, dass Sex Anal geiler sein kann, als „normaler“ Sex.

„Gib mir deinen Schwanz, ich will deinen geilen Schwanz in meinem Arsch fühlen…“, hörte sich Jane selbst fordern, was sie überraschte. So redete sie normalerweise nicht beim Sex. Simjon fasste es nicht, doch er war scharf darauf. Rasch schmierte er seinen Schwanz mit dem Gleitmittel ein, dann ließ er noch mehr auf ihren Hintern tropfen und führte mit seinen Fingern noch mehr in den Darmkanal ein, damit auch wirklich alles flutschen würde. Von hinten kam er zu ihrem geilen Arsch, sein Riemen setzte an und langsam, sehr vorsichtig bohrte er sich in den After von Jane. Die spürte den harten Schwanz in ihrem Arsch und war überwältigt, wie geil es war, von einem echten Riemen in den Hintern gepoppt zu werden.

Immer mehr forderte sie, immer mehr drückte sie sich Simjon entgegen, bis sein Knüppel vollends bis zum Anschlag in ihrem Hintern versenkt war. Simjon zitterte, so herrlich eng und geil war es, sie von hinten zu nehmen, in diesen verführerischen Arsch. Immer wilder wurde das Paar beim Analsex, heftig poppten sie und beide waren einer echten Ekstase nahe. „Härter, oohhh jaaaa, fester!“, forderte Jane. Noch stärker drosch Simjon daraufhin seinen Kolben in ihre Rosette, er bebte, er konnte nicht mehr lange und da brachte er Jane zu einem Orgasmus, den sie verdammt laut hinausschrie. Keinen Moment zu früh kam Simjon ebenfalls und spritzte ihr seine Ladung Samen in den Darm. Als sein Riemen schlaff war, zog er ihn heraus und legte sich neben Jane. „Das war endlos geil!“, sagte er und Jane konnte nichts anderes als er dazu sagen. So hatten sie regelmäßig Analsex. Zwar war Simjon nicht gänzlich geheilt von seiner Schauerei nach fremden Hintern, doch wenn dies Jane störte, flüsterte sie ihm zu, dass sie in den Hintern gepoppt werden möchte und schon hatte er nur noch Augen für sie.

Kategorien: Analsex
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