Lesbensex – Lesbe mit Intimpiercing

Geschrieben am 19. 12. 2011, abgelegt in Lesben, Oralsex und wurde 93.450 mal gelesen.

Ich hätte nie gedacht, dass ich lesbisch bin. Wobei man ja auch nicht lesbisch sagen sollte, denn ich mag noch immer den Sex mit Männern. Zumindest den mit meinem Mann, denn ich bin verheiratet. Aber offensichtlich bin ich zumindest sehr stark bisexuell, denn der Sex mit Frauen bringt mir, das habe ich jetzt, relativ spät in meinem Leben, entdeckt, eigentlich erst die wahre Erfüllung. Oder sagen wir es mal so – der Sex mit einer Frau; ich weiß ja nicht, wie das mit anderen Frauen wäre. Ich bin keine Reisende in Sachen Lesbensex, die ständig andere Frauen vernascht, sondern ich habe, mehr oder weniger durch Zufall, die lesbische Liebe entdeckt und in einem Fall genossen, mit einer ganz bestimmten Partnerin, beziehungsweise ich genieße sie noch, und so schnell werde ich das auch nicht wieder aufgeben, dazu gefällt mir die lesbische Erotik einfach zu gut. Es kann nun aber sein, dass wirklich alles an dieser einen Frau liegt, und dass es mit keiner anderen Frau, Lesbe oder nicht, so passiert wäre. Diese Frau ist wirklich atemberaubend sexy. Sonja ist mittelgroß, recht schlank, bis auf einen erstaunlich ausladenden Busen, sie hat dunkelrote Haare (gefärbt natürlich, aber sehr kunstvoll, man sieht es kaum, und es ist einfach eine geile Farbe), die ihr in hübschen Naturwellen den halben Rücken herunter reichen, und sie kleidet sich immer so, dass garantiert die halbe Belegschaft an Männern ihr hinterher starrt, wenn sie vorbeigeht – hautenge Tops, halb durchsichtige Blusen, kurze Röcke, hohe Absätze, ihr wisst schon. Von Belegschaft rede ich, weil ich Sonja bei der Arbeit kennengelernt habe. Sie ist nämlich die neue Mitarbeiterin in unserer Abteilung. Vor genau drei Monaten und elf Tagen hat sie hier bei uns angefangen. Und vor genau drei Monaten und drei Tagen hatte ich das erste Mal Sex mit ihr.

Sonja machte von Anfang an keinerlei Hehl daraus, dass sie eine Lesbe ist. Als ich sie das erste Mal sagen hörte, sie sei lesbisch, hielt ich es allerdings eher für einen Scherz. Wir standen gerade in der Schlange für das Mittagessen in der Kantine, und unser Firmenschleimer, ein ekliger Typ, der alle Frauen anmacht, und wenn sie ihn noch so energisch zurückstießen, drängte sich ihr unangenehm auf. Sie musterte ihn hoheitsvoll einmal von oben bis unten, und dann meinte sie schnippisch: „Ich bin lesbisch. Ich hasse Schwänze.“ Sie sagte das ganz ruhig, und es verschlug ihm sofort die Sprache. Man hatte richtig den Eindruck, dass er im wahrsten Sinn des Wortes den Schwanz einkniff, und dann verzog er sich. Er hat sie übrigens danach nie wieder belästigt. Ich stand staunend daneben. Sonja hatte gerade erst ein paar Tage bei uns gearbeitet, und wir hatten noch nicht viel miteinander zu tun gehabt. Das war eigentlich unsere erste wirklich direkte Begegnung. Unsere Abteilung ist riesig, und wir arbeiten auch in unterschiedlichen Räumen. „Ein guter Trick, so zu tun, als ob man lesbisch wäre“, meinte ich anerkennend zu Sonja. Sie grinste. „Das ist kein Trick“, erwiderte sie. Es brauchte ein paar Augenblicke, bis ich es kapiert hatte, was sie mir damit sagen wollte. „Du bist wirklich lesbisch?“, fragte ich sie verdutzt und kam mir sofort ziemlich dämlich vor. Sie nahm mir meine taktlose Bemerkung aber nicht krumm; stattdessen brach sie in ein freundliches Lachen aus, griff mir in die Haare, bog mir den Kopf nach oben – ich bin kleiner als sie – und gab mir, vor allen Leuten, die da in der Schlange standen und in der Kantine waren, teilweise schon an den Tischen saßen und am Essen waren, einen Kuss. Einen Kuss, der mich komplett durcheinander brachte.

Mein gesamter Körper war in Aufruhr, meine Hormone rasten, mein Kreislauf heizte sich auf. Ich vermute, dass ich ein Gesicht rot wie eine Tomate hatte, als Sonja mich wieder losließ. Mir war das wahnsinnig peinlich. Ein bisschen sauer war ich auch auf sie. Jetzt hielten mich doch in der Firma auch alle für eine Lesbe, denn das war mir schon klar, das mit dem Kuss der beiden Weiber in der Kantine, das würde im Unternehmen herumgehen wie ein Lauffeuer. Dabei war ich ganz und gar nicht lesbisch! Obwohl, als ihre weichen, fraulichen Lippen mit dem dunklen Lippenstift darauf meine ungeschminkten berührt hatten, da war etwas ganz Seltsames in mir vorgegangen. Ich hatte es gespürt wie einen Schlag in die Magengrube, der mir den Atem geraubt hatte. Nur dass ein solcher Schlag etwas Schmerzhaftes ist, und das, was ich spürte, das tat nicht weh, sondern das war extrem angenehm, süß und schwer. Es kam mir vor, als sei ein schweres Gewicht in meine Clit gesackt, das sie nun schwer nach unten zog. Sie prickelte total, und als ich dann endlich ein paar Schritte weiterging, nachdem ich mich von meiner Überraschung erholt hatte, und endlich in der Schlange aufschloss, die sich längst weiterbewegt hatte, spürte ich etwas feucht zwischen meinen Schenkeln. Das machte mich ganz konfus, denn was ich spürte, das waren ganz einfach deutliche Anzeichen von Erregung. Aber seit wann erregte es mich, von einer Frau geküsst zu werden? Ich war nicht lesbisch! Das sagte ich mir wieder und wieder, bis ich endlich an der Kasse war und mein Mittagessen bezahlte.

Sonja hatte ich nach dem Kuss keines Blickes mehr gewürdigt. Ich ließ sie an der Kasse stehen und schritt sofort auf den Tisch zu, an dem ich mich öfter mal mit meinen Freundinnen aus den anderen Abteilungen treffe, die an diesem Tag allerdings noch nicht da waren. So saß ich alleine an diesem kleinen weißen Plastiktisch, als Sonja heranschritt und sich ganz selbstverständlich mir gegenüber setzte. „Hattest du schon mal was mit einer Frau?“, erkundigte sie sich, während sie ihre Suppe löffelte. Ich kam mir vor wie ein Wurm über dem Feuer. „Nein“, entgegnete ich knapp. „Dann wird es aber Zeit“, erklärte Sonja. „Jede Frau sollte das in ihrem Leben mindestens einmal mitgemacht haben, wie das ist, mit einer anderen Frau Sex zu haben. Ich bin mir sicher, es wird dir gefallen.“ „Ich bin keine Lesbe – ich bin verheiratet!“, platzte ich ganz empört heraus. Sonja lachte schallend, so laut, dass sich einige Köpfe nach uns umdrehten. Ich lief dunkelrot an; ein zweites Mal hatte sie mich hier vor allen Leuten in eine ganz peinliche Situation gebracht. „Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun?“, meinte Sonja verächtlich. „Du hast geheiratet, als du zu jung warst zu wissen, ob du wirklich nur von Männern gefickt werden willst, oder nicht doch lieber ab und zu auch mal von einer Frau geleckt. Du kennst das gar nicht – wie willst du also wissen, ob du nicht doch eine heimliche Lesbe bist?“ Ich senkte den Kopf. Meine Wangen brannten. Sonja hatte eine so unangenehm direkte Art, sich auszudrücken; geradezu vulgär war sie. Auf einmal legte sie ihre Hand auf meine, die ganz verkrampft den Löffel hielt. „Meine Güte, nun reg dich doch nicht so auf!“, meinte sie begütigend. „Homosexualität ist etwas ganz Normales! Du musst dich auch nicht schämen, dass du es dir wünschst, Sex mit einer Frau zu haben!“ Ich war sprachlos, öffnete den Mund und klappte ihn wieder zu wie ein Fisch. Das hatte sie völlig falsch verstanden! Nicht meine Lust auf den Lesbensex machte mich verkrampft, sondern meine Ablehnung dieser Form der Sexualität! Das heißt nein, ich konnte ja nicht einmal sagen, dass ich den Lesbensex ablehnte; ich kannte ihn einfach nicht, und er reizte mich auch nicht, punktum, basta! Ich entzog Sonja hastig meine Hand, warf den Löffel auf den Tisch, ließ mein Mittagessen stehen und rannte davon.

Als ich zurück an meinem Arbeitsplatz war, gingen mir die unterschiedlichsten Dinge durch den Kopf. Auf der einen Seite musste ich mir zu meiner höchsten Scham eingestehen, dass meine nasse Muschi brannte wie der Teufel; und das war so unangenehm, dass ich heimlich unter dem Schreibtisch eine Hand unter meine Schenkel klemmte und sie von unten ein wenig streichelte, um sie zu beruhigen. Auf der anderen Seite war ich so sauer, verwirrt, verlegen, dass ich sogar ganz kurz überlegte zu kündigen, nur damit ich Sonja, diese aufdringliche Lesbe, nicht wiedersehen musste. Nach und nach kamen die anderen aus der Mittagspause zurück, doch ich mochte niemanden sehen. Deshalb stürzte ich mich freiwillig auf die Arbeit, um die wir uns sonst alle herumdrücken – und zwar das Aussortieren und Ablegen der alten Papierakten, die bereits in den Computer übertragen worden sind, aber natürlich nicht weggeworfen werden dürfen, sondern in einem mit Regalen brechend vollen Extra Büro vor sich hin gammeln. Hineinschauen tut in diese Papierstapel niemand mehr, sobald die Informationen daraus einmal in der EDV sind. Immerhin konnte ich so für mich sein und in Ruhe über alles nachdenken, wenn auch inmitten von muffigem Papier und Staub. Die anderen schauten mich komisch an, aber ich wusste nicht, war das jetzt, weil ich mich freiwillig um die Aktenablage kümmerte, oder war es, weil sich der Lesbenkuss aus der Kantine bereits herumgesprochen hatte? Ich atmete auf, als ich endlich alleine war. Der Form halber sortierte ich ein paar Akten ein, damit es nicht so aussah, als ob ich nichts tun würde, doch dann hockte ich mich einfach auf den Boden und dachte nach. Ich versuchte mir vorzustellen, wie das wäre, Sex mit einer Frau zu haben. Weiche runde Titten unter meinen Fingerspitzen und meinen Lippen, eine nasse Muschi voller entzückender Falten und Ecken unter meiner Zunge …

Mir wurde heiß. Unwillkürlich nahm ich die Beine auseinander und griff mir unter den Rock. Jetzt war ja niemand da, der mich sehen konnte, da konnte ich mir ganz offen die Muschi reiben. Sehr schnell keuchte ich vor Geilheit und war so nass, dass ich auf dem grauen, staubigen Teppich einen nassen Fleck hinterließ. Was mir aber egal war. Ich gab mich voll der Lust hin und stöhnte mich einem Höhepunkt entgegen. Auf einmal stand jemand vor mir und blickte auf mich herab. Ich bekam einen tödlichen Schreck, meine Hand zuckte von meiner Muschi. Es war Sonja, und sie hatte die Hände in die Seiten gestemmt und sah irgendwie böse aus. „Ich wollte mich eigentlich bei dir entschuldigen, dass ich dir zu nahe getreten bin“, meinte sie schnippisch. „Aber wie ich sehe, macht dich der Lesbensex ja richtig an!“ Ich schämte mich noch mehr. Aber während ich da so vor mich hin geträumt und mir die Muschi gerieben hatte, war etwas mit mir passiert. Ich hatte die Verbindung zu einem Teil in mir gefunden, der sexuell auf Frauen stand. Etwas ungelenk rappelte ich mich hoch, bis ich vor Sonja kniete. Dann schlug ich ihren Rock nach oben, streichelte ihren unter einem hellblauen Baumwollhöschen verborgenen Venushügel. Sie wehrte sich nicht, und ich wurde mutiger. Ich klemmte ihr die Hände zwischen die Oberschenkel und presste nach außen, bis ihre Beine ein Stück auseinander gingen. Mit dem Mittelfinger fuhr ich ihr durch die Spalte, die total nass war, ebenso nass wie mein eigenes Höschen. Ich zerrte ihr den himmelblauen Slip herunter. Ihre Muschi war ganz glatt und weich, komplett haarlos. Mein Finger verschwand in der Kerbe zwischen ihren Schamlippen, die nass und warm waren und ein schmatzendes Geräusch von sich gaben. Auf einmal stieß ich gegen etwas Hartes, Kühles, Metallisches. Sonja besaß ein Intimpiercing! Erregung raubte mir jäh den Atem. Ich wühlte mit den Fingern, bis ich einen kleinen Ring spürte, der direkt auf oder ein Stückchen oberhalb ihrer Clit zu sitzen schien. Ich spielte mit dem Ring, und sie stöhnte.

Ich klappte den Ring um, dass er gegen ihren Kitzler lag, und rieb mit drei Fingern immer die Spalte entlang. Sonja stöhnte lauter, denn nun massierte der Ring ihre Klitoris. In mir wurde der Wunsch immer stärker, die nasse Spalte nicht nur mit der Hand, sondern mit dem Mund zu erkunden. Energisch zog ich an Sonjas Armen. Sie sträubte sich erst ein wenig, dann kam sie doch zu mir herunter. Noch während sie am Herabgehen war, gab ich ihr einen Schubs, dass sie direkt umfiel und mit dem Rücken auf dem schmutzigen Teppichboden landete. Ohne ihr die Chance zu geben, sich wieder aufzurappeln, stürzte ich mich auf sie. Das Höschen zog ich ihr ganz aus, das war nur im Weg. Zum Glück störten ihre Nylons nicht. Nachdem ihre Muschi nackt war, schlang ich meine Arme unter ihren Knien hindurch, zog ihre Schenkel ganz weit auseinander, und drückte ihr dann die Oberschenkel nach oben und nach außen, bis ihr Arsch sich ein Stückchen vom Teppich löste. Dann ging ich mit dem Kopf nach unten. Ich roch den Duft von nasser Muschi. Er erinnerte mich ein bisschen an den Geruch meiner eigenen Muschi in Erregung, aber irgendwie war es doch anders; Sonja roch ganz besonders süß. Einen kurzen Augenblick lang hatte ich dann doch Hemmungen. Mein Mund war schon geöffnet, und meine Zunge schwebte direkt über ihrer nassen Muschi. Aber dann beschloss ich, das jetzt einfach zu wagen, und schon tauchte ich sie einfach hinein in die Nässe und schloss die Augen dabei. Sonjas Pussy schmeckte genauso süß, wie sie roch. Die glitschige Feuchtigkeit füllte meinen Mund, und ich liebte es. Dann stieß meine Zunge gegen ihr Intimpiercing, gegen den metallenen Ring. Ich schob die Zungenspitze hindurch, zog den Ring ein Stück nach oben, züngelte anschließend über das Metall. Sonja stöhnte intensiver, reckte sich mir entgegen, das Becken gekippt.

Ich hatte noch nie einer Frau die Muschi geleckt; aber ich wusste ja aus meiner eigenen Erfahrung mit dem Oralsex bei Männern, wie ich es gerne gehabt hätte, dass sie ihre Zunge an meiner Clit ansetzen; was bisher noch nie jemand gemacht hatte. Jedenfalls nie ganz genauso, wie ich es mir erträumt hatte. Ich lutschte an der Klitoris herum , drückte sie mit der Zunge gegen meinen Gaumen, knabberte sanft darauf herum, spielte wieder mit dem Piercing, leckte durch alle Falten und Winkel, und dann nahm ich zwei Finger und stieß sie Sonja fest in ihre nasse Vagina. Sie ächzte erregt und zitterte. Es war gar nicht so einfach, die beiden gegensätzlichen Bewegungen unter einen Hut zu bringen, das gleichmäßige Ficken mit dem Finger, immer rein und raus, und das Züngeln, mal rund, mal lutschend, mal saugend. Aber als ich aufhörte, an irgendetwas zu denken und begann, einfach nur Sonjas Pussy zu genießen wie eine köstliche Leckerei wurde es besser; bei ausgeschalteten Denken übernahm meine Erregung alles, und die wusste ganz von selbst, was zu tun war. Das einzige Problem, was ich dann noch hatte, das war meine eigene Geilheit, für die ich kein Ventil fand. Daraufhin griff ich einmal kurz nach unten, knüllte meinen Rock zusammen und schob ihn mir direkt zwischen die Beine, wo ich mich daran reiben konnte. Das tat ich dann so heftig und leidenschaftlich, dass sich diese Bewegung auch auf meine Zunge übertrug und Sonja noch heißer machte. Am Ende kam ich dann sogar vor ihr; kein Wunder, denn ich hatte ja schließlich, im Gegensatz zu ihr, schon ein bisschen vorgearbeitet gehabt … Mein Rock allerdings sah anschließend natürlich dementsprechend aus. Sonja kicherte und amüsierte sich königlich darüber, dass ich so aufgelöst und zerknittert aussah, als hätte ich gerade Sex zwischen den Akten gehabt. Was ja auch der Fall war.  Es war ganz schön peinlich, dass mir das jeder ansah! Nach diesem ersten Mal waren Sonja und ich dann etwas vorsichtiger und trafen uns privat. Aber das erste Mal Lesben Sex im Büro war trotzdem richtig gut!

Kategorien: Lesben, Oralsex
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