Untypisch für eine Frau bastelte Natascha unglaublich gerne Modelle. Ihr ging es nicht um eine bestimmte Richtung, sie hatte sich also nicht auf Schiffe, Flugzeuge oder ähnliches festgelegt. Natascha fand das Bauen an sich entspannend und mit Hingabe lackierte sie die Plastikteile und fügte Stück um Stück zusammen. Auf diese Weise hatte sich eine beachtliche Sammlung in ihrem Glasschrank und in anderen Regalen eingefunden, auf dies sie mit stolz zuweilen blickte. Trotzdem ging ihr langsam aber sicher der Platz aus und sie beschloss, sich von manchen Modellen zu trennen. Ihr erschien eine Online-Anzeige am sinnvollsten und genau das tat sie ohne großes Zaudern.
Ihr Angebot war für Selbstabholer und weil sich Natascha nicht bereichern wollte gab sie die Stücke günstig her. Der Schnellste, der sich auf ihre Anzeige per E-Mail meldete war Otto. Er wünschte sich noch genauere Details und nach drei oder vier gewechselten E-Mails schlug Natascha vor, dass er sie doch einfach besuchen kommen könnte, um sich aus ihren Modellen diejenigen auszusuchen, die er besitzen wollte. Am darauffolgenden Wochenende hatte Otto Zeit und sie hatten sich auf den frühen Nachmittag geeinigt und ihre Telefonnummern und Adressen getauscht.
Am Samstag wartete Natascha schließlich auf Otto, der sich verspätete. Ihr Telefon klingelte und es war Otto. „Ich habe mich total verfahren, sorry!“, entschuldigte er sich und erklärte, wo er sich befand. Natascha erklärte ihm von dort aus den Weg und so kam er letztlich doch noch bei ihr an und sie hatten sofort ein lockeres Gesprächsthema. Was ihnen gegenseitig nicht bekannt war, war die Sympathie, die sofort zwischen ihnen vorhanden war. Otto fand Natascha interessant und hübsch und sie verliebte sich augenblicklich in sein süßes Lächeln und seine Scherze.
Es rückten die Modelle in den Vordergrund und Otto zeigte sich beeindruckt von ihrer Sammlung und wählte einige Stücke aus. Sogar welche, die er gar nicht haben wollte, nur um den Aufenthalt bei Natascha hinauszuzögern. Das wäre jedoch gar nicht nötig gewesen, denn als er einfach kein Modell mehr fand, dass er auch nur im Mindesten gebraucht hätte, lud Natascha ihn auf einen Kaffee ein. Aus dem Kaffee wurden zwei, dann drei und dann eine Flasche Sekt. Es war schon sehr spät geworden und es funkte deutlich zwischen ihnen. Jetzt wussten sowohl Otto als auch Natascha, dass sie sich anziehend fanden.
„Naja, wenn ich heute noch heimfahren sollte, dann muss ich es bald tun.“, sagte Otto irgendwann verlegen. Nicht weniger verlegen reagierte darauf Natascha mit einem Vorschlag. „Wenn du willst, kannst du auch gerne hier übernachten. Die Couch ist frei… und in meinem Bett wäre auch noch ein Plätzchen über.“ Über den zweiten Teil des Satzes wunderte sich Natascha selbst, eigentlich war das nicht ihre Art, aber bei Otto war alles anders. Nach ein wenig hin und her war Otto also einverstanden, aber er wollte unbedingt auf dem Sofa nächtigen. So quatschten sie noch lange, bis sich Natascha in ihr Schlafzimmer begab um zu schlafen.
Doch sie lag wach und brachte kein Auge zu. In ihrem Bauch schien es zu wimmeln bis hinab zu ihrer nackten Muschi. Sie sehnte sich nach Otto und schließlich konnte sie dem Drang nicht wiederstehen und ging nur in einem langen T-Shirt bekleidet leise ins Wohnzimmer, wo Otto lag. Sofort hatte er ihre Anwesenheit bemerkt und er setzte sich auf. „Ich kann nicht schlafen, darf ich mich zu dir kuscheln?“, fragte Natascha mutig. Ottos Augen glänzten voller Freude als er nickte und seine Bettdecke anhob. Natascha schmiegte sich an seinen Körper und sie bemerkte, dass er nur eine Unterhose trug. Als sie sich gegenseitig am Rücken streichelten, spürte Natascha, dass sich dort etwas regte und sie legte ein Bein über die seinen und drückte ihre rasierte Muschi an seinen Schenkel.
Otto wagte es, Nataschas Brust zu streicheln und bald küsste er ihren Nippel durch das T-Shirt hindurch. Sie schob es sogleich nach oben und er zog es ihr über den Kopf und küsste ihre nun nackten Brüste. Als Natascha in seinen Slip griff und seinen Riemen sanft wichste und seine Eier streichelte, wurde Otto noch heißer. Langsam glitt er Natascha küssend hinab, spreizte mit seinen Fingern ihre Schamlippen und leckte an ihrem Kitzler. Nataschas Körper wand sich, als er immer heftiger an ihrer Grotte züngelte und sie stöhnte heiß und innig. „Kannst du auch meinen Schwanz mit dem Mund verwöhnen?“, raunte Otto und Natascha zierte sich nicht.
Intensiv und sehr geil leckte sie seinen Riemen. Nur war sie zu soft, als sie seinen Kolben in den Mund nahm. „Mach das bitte fester…“, bat Otto und weniger zaghaft saugte sie an seinem Schwengel. „Ahhh…“, stöhnte Otto und genoss es, bis ihm der Sinn nach ihrer Möse stand, die so geil geschmeckt hatte. „Knie dich mal hin, Süße…“, keuchte er und Natascha lächelte wissend, als sie ihm ihren Po und ihre Möse entgegen reckte. Doch bevor Otto sie seinen dicken Schwanz spüren ließ, rieb er ihre nasse Muschi und leckte ihr Po-Loch, bis sie es kaum noch erwarten konnte, endlich gesprengt zu werden.
Sie brauchte jedoch keine Angst zu haben, denn Otto wollte nicht weniger ihre geile, enge Muschi haben und schob seinen langen Schwanz zu ihrem triefenden Fötzchen und stieß beherzt tief zu und verharrte in ihr, bevor er wieder zu drosch. Natascha geriet außer sich, sie war nur noch leidenschaftliche Glut und bäumte sich ihm entgegen, sie ging mit seinem Rhythmus mit und liebte das klatschende Geräusch seines Schwengels, wenn er sie wieder bis zum Anschlag ausfüllte. Immer schärfer und härter gingen sie zur Sache, Otto fasste um ihren Schenkel herum und rieb ihren Kitzler, der groß und geschwollen war und gab keine Ruhe, bis Natascha zitternd und bebend explodierte und einen geilen Abgang hatte. Noch zwei, drei derbe Schübe seines Riemens, dann spritzte Otto ab wie eine Feuerwehrspritze und fühlte sich danach unglaublich gelöst.
Sie verlagerten ihr Liebeslager anschließend in Nataschas Bett und vergnügten sich nicht nur diese eine Nacht. Nein, sie trafen sich so oft es ging zum Poppen und ab und an bauten sie auch gemeinsam Modelle. Sie war eine Freundschaft mit Sex eingegangen, denn mehr war ihrer Ansicht nach nicht drin, weil sie doch zu weit voneinander entfernt leben. Dafür war der Sex fantastisch geil.