Anke war glücklich wie nie. Sie hatte wochenlang versucht, die Aufmerksamkeit von Thomas auf sich zu ziehen, aber der war so mit seinem Projekt beschäftigt, dass er nichts um sich rum wahrnahm. Er musste ein großes Event vorbereiten und hatte alle Hände damit zu tun, Sponsoren zu finden, sich mit den Mitwirkenden auszutauschen und alle Register zu ziehen, dass es ein großer Erfolg werden konnte. Anke, die Praktikantin, scheiterte mit ihren Versuchen wochenlang, ihn mit ihrer Ausstrahlung einzuwickeln. Sie gab aber nicht auf und irgendwann war es soweit und das Event lief so erfolgreich ab, das Thomas eine Feier für alle Beteiligten hinterher ankündigte, auf die natürlich auch Anke eingeladen war.
Thomas hatte endlich wieder die Gedanken frei, um seine Umgebung mitzubekommen und er registrierte Anke das erste Mal als eine sehr attraktive junge Frau von neunzehn Jahren, die sicherlich mehr konnte als Kaffee kochen. Immer noch wirkte sein Erfolgserlebnis nach und er dachte sich insgeheim, dass es doch ein krönender Abschluss wäre, sich auf Ankes Annäherungsversuche einzulassen und mit ihr eine spritzige Zeit zu verbringen. Anke konnte es kaum fassen, dass sie endlich von Thomas angelächelt und angeflirtet wurde und er auch in einem Gespräch direkter wurde.
Am Tag nach der Feier bestellte er sie in sein Büro und fragte sie, ob sie am Wochenende etwas vor hätte. Anke verneinte und Thomas forschte nach, auf was sie denn Lust hätte. Ihr fiel so spontan nichts Besseres ein als ein Spaziergang und ein anschließendes Essen. Thomas hatte keine Einwände und war sogar eigentlich froh, dass die junge Frau nicht mehr erwartet hatte. Er ahnte nicht, dass auch Anke sich nicht in ihn verliebt hatte, sondern sich Vorteile von dieser Verbindung erhoffte. Sie sorgte für einen sexy Auftritt, als sie sich am späten Samstagabend trafen, um die letzten Sommersonnenstrahlen im Park zu genießen.
Thomas entdeckte Anke, die wie ein Leckerbissen aussah, als er im Park am vereinbarten Treffpunkt ankam in der strahlenden Abendsonne. Sie hatte ein enges, beinahe durchsichtiges Kleid angezogen, das ihre Figur bestens zur Geltung brachte. Vor allem ihre Brüste wurden unglaublich betont und er konnte sogar ihre Nippel durchschimmern sehen. Alles sah danach aus, dass sie sich verführen lassen wollte. Thomas fand das angenehm, dann musste er sich nicht so sehr anstrengen.
Sie begrüßten sich mit Küsschen auf die Wangen und sie schlenderten los. Sie unterhielten sich nochmals über das Event und alles Mögliche. Offensichtlich bemerkten beide, dass sie gemeinsam auf Sex aus waren, denn die Blicke und Körpergesten ließen keine andere Annahme zu. Und so kam es, wie es kommen musste. Im hintersten Eck des Parks küssten sie sich leidenschaftlich und in der einsamen Gegend ließ es sich Thomas nicht nehmen, ihre Brüste zu umfassen.
Anke rückte noch näher an ihn heran und sie spürte deutlich sein hartes Schwert, das er in der Hose trug. Sie rieb sich daran und machte ihn noch verrückter nach ihr. Unweit von ihnen stand eine Tischtennisplatte und genau dorthin steuerte Thomas Anke. Er setzte sie mühelos darauf und sie küssten sich, während Thomas unter ihr Kleidchen fuhr und sofort die feuchte Muschi unter den Fingern hatte, die nicht von einem Höschen bedeckt wurde. So ein Luder, dachte er sich, der werde ich es zeigen…
Thomas scherte sich nicht um mögliche Spaziergänger, die sie hätten stören können. Er schickte sie mit Streicheleinheiten an ihrer Perle in eine Geilheit, die sie nicht wiedersprechen ließ, als er seine Hose öffnete und sein Glied herausnahm. Noch etwas näher zog Thomas Anke an sicher heran und mit einem leichten Ruck drang er in die willige Pussy ein, die ihn freudig empfing. Anke stöhnte leise und sie schlang ihre langen Beine um Thomas, beide gelangten in einen Rhythmus und die Tischtennisplatte erlebte das heißeste Match, das es je gesehen hatte.
Thomas drückte Ankes Brüste just in dem Moment, als sie beinahe quietschend kam und auch Thomas hatte einen unglaublichen Abgang. Nur langsam lösten sie sich voneinander und küssten sich, bevor Thomas ihr von der missbrauchten Tischtennisplatte herunterhalf. Anke spürte, wie ihr die heißen Säfte den Schenkel hinab liefen und sie wischte sie flüchtig mit ihrer Hand beiseite, weil es zu sehr kitzelte.
Anke wurde von Thomas zu ihm nach Hause entführt und er bestellte beim Chinesen ein opulentes Mahl. Doch über die Wantan-Suppe kamen sie nicht hinaus. Anke knöpfte ihm fordernd das Hemd auf und berührte seinen Schritt. Ihre Hand stahl sich sogleich in seine Hose. Sie wollte ihn völlig für sich vereinnahmen, was ihr scheinbar gelang. Thomas entblößte sich und Anke verschwendete keine Zeit und zog sich das Kleid über den Kopf. Sie stürzten übereinander her und der blanke Boden diente ihnen als Lagerstatt für eine aufregende Balgerei, die sich in eine wüsten Popperei entwickelte. Thomas dirigierte sie in eine Stellung, in der er sie von hinten packen konnte und sprengte ihre Pussy mit Kraft und Leidenschaft, die sie verrückt machte. Anke war tierisch geil und sie hätte nicht gedacht, dass Thomas sie so vögeln würde, wie er es tat.
Ohne Pause bereitete Thomas ihr einige Orgasmen, ohne sich selbst zu verausgaben. Er wollte sie völlig fertig machen, bis sie sich wünschen würde, dass er sie vollspritzen würde, damit sie wieder zu Atem kommen könnte. Er hatte nicht damit gerechnet, dass sie so ein gieriges Miststück sein würde, das nie genug bekommen konnte. Verführerisch ließ sie sich poppen, bis der Notarzt hätte kommen müssen, wenn Thomas nicht die Einsicht erlangt hätte, dass er sie nicht nieder vögeln konnte. Er presste ihre Pobacken und machte ihr und sich selbst in furioses Finale, in dem er ihr mit seinen letzten Kräften seinen Riemen in die dunkelrote Pussy rammte und so sehr abspritzte wie selten zuvor.
Für Thomas gab es aber nur eine sehr kurze Pause, beziehungsweise für seinen Schwanz. Denn Anke machte sich über seinen besten Freund mit ihren Lippen her, bis er ihr wieder hart zur Verfügung stand. Nun überraschte Anke Thomas das zweite Mal und sie steckte sich geschickt sein Prachtteil in den Po. Sie besorgte es sich sehr langsam und sie trieb Thomas sehr gemächlich, aber endlos geil in einen genialen Orgasmus, der sich in ihren Darm ergoss.
Thomas und Anke hatten sich über diese Nacht gegenseitig so von ihren sexuellen Vorzügen überzeugt, dass sie eine sehr lange Affäre genossen, denn mehr war es nicht, als bedingungsloser, versauter Sex, der sie verband. Anke war damit so zufrieden, dass sie sogar ihre eigennützigen Pläne, ihn damit in die Bredouille zu treiben, verwarf und einfach nur genoss, von ihm gepoppt zu werden.
