Hobbynutten | Hobbynutten auf dem Volksfest

Geschrieben am 12. 10. 2009, abgelegt in Nutten und wurde 41.072 mal gelesen.

Martina war meine beste Freundin und wir hatten eine gemeinsam, verrückte und versaute Zeit. Wir waren jung, studierten und waren permanent in Geldnöten. Dumm waren wir beide nicht, nein auf keinen Fall, auch nicht faul was das Studium betraf, aber bequem und wählerisch, wenn es um die Jobs ging, die man als Studentin angeboten bekam. So ganz schmeckte uns das beiden nicht, viel lieber gingen wir aus, flirteten mit Männern und gingen auch öfter mal mit einem mit auf einen heißen Popp. An einem Nachmittag beschwerten wir uns gegenseitig über unsere miserable Haushaltskasse und weiß der Geier wie hatten wir die Idee, es als Hobbynutten zu versuchen. Schließlich konnten wir genauso gut gegen ein kleines Taschengeld mit Kerlen poppen anstatt nur für einen oder mehrere nette Orgasmen mitzugehen.

Das war die Geburtsstunde unserer „Karriere“ als private Hobbynutten. Zu dieser Zeit war bei uns in der Region eben ein Volksfest, ein großer Rummel mit drei Bierzelten, Fahrgeschäften und jeder Menge Gelegenheiten, einen Kerl zu finden, der gerne ein kleines Salär gab für eine frivole Stunde. Wir schmissen uns also in unsere sexy Sachen, die sehr knapp saßen und unsere wirklich heißen Körper betonten. Nicht umsonst waren wir begehrte Girls seit Jugendtagen und das hatte sich in unserer Studentinnenzeit nicht geändert. Martina war rothaarig und ich brünett, beide hatten wir ganz ordentlich Holz vor der Hütte, wie man so sagt und offen für heiße Sexspiele waren wir eh, weil es einfach Spaß macht.

Das Wetter spielte perfekt mit und wir zogen los und besuchten das Volksfest am Abend. Zwischen den bunten Lichtern der Fahrgeschäfte und der teils sehr lauten Musik spazierten wir durch die Gassen, die natürlich auch von vielen Kerlen genutzt wurden, manche mit Freundin im Arm, andere aber auch einzeln, in der Gruppe oder mit einem Kumpel. Schließlich verschlug es uns doch ins Bierzelt und wir hielten mit einem Maßkrug Bier in der Hand Ausschau nach netten Männern, zu denen wir uns setzen konnten. Unsere Wahl fiel schließlich auf zwei um einige Jahre ältere Kerle, bei denen noch Platz war. Martina nahm neben einem Platz, ich ungefragt neben dem anderen und wir begannen mit offenherzig gezeigten Brustansätzen zu flirten, was die Bierbank hergab.

Die beiden wurden zusehends lustiger, während ihre Bierkrüge leerer wurden, aber betrunken waren sie nicht. Außerdem war offensichtlich, dass sie von uns sehr angetan waren. Also wurde ich forscher, ließ meine Hand auf den Oberschenkel vom dem Kerl neben mir sinken und ich suchte weiter oben nach seinem Schwanz. Heimlich öffnete ich seinen Reißverschluss und ich massierte seinen Riemen, bis er ordentlich steif war und sich ziemlich angenehm und erregend in meiner Hand anfühlte. Er legte seinen Arm um mich und ich flüsterte ihm zu, dass er mit mir poppen könnte, wenn ich ein Taschengeld von ihm bekomme. Er zögerte nur kurz, dann entschloss er sich dazu und ich zog meine Hand aus seiner Hose, damit wir gehen konnten. Ich zwinkerte Martina zu, die gerade ihren Typen bearbeitete und auch erfolgreich damit war, denn als er sah, dass ich mit Mike, wie er hieß, verschwinden wollte, schloss er sich mit Martina an.

So landeten wir in Mikes Wohnung, der andere war ja verheiratet. Martina musste sich mit ihm mit der Couch im Wohnzimmer zufrieden geben, ich durfte Mike in sein Schlafzimmer begleiten und bekam auch gleich ein sehr großzügiges Taschengeld nach seinem Ermessen, das mich natürlich anspornte, mit ihm noch heißer zu vögeln. Als kleine Anerkennung strippte ich erst vor ihm und zwischendurch entledigte ich ihn seiner Klamotten, ehe ich mich neben ihn legte und anfing, seinen geilen Schwanz zu blasen. Von seinen Eiern über die Naht hinauf bis zu seiner Schwanzspitze leckte ich und sah ihm dabei tief in die Augen. Er schaute genau zu wie ich ihn leckte und das machte ihn ordentlich wuschig. Im Wohnzimmer kam man wohl auch ordentlich zur Sache, denn man hörte Martina und ihre Begleitung schon heftig stöhnen.

Wir ließen es etwas langsamer angehen und ich blies ihm noch eine ganze Weile die Stange, es war ja auch ein geiler Schwanz mit dicken Adern und einer richtig geilen, dicken Eichel wie ich es mochte. So ganz untätig wollte Mike sich dann doch nicht nur verwöhnen lassen und er schickte sich an, meine geile, nasse Möse zu fingern. Er war bald zwischen meinen Schenkeln und schob seine Finger in meine Muschi und seine andere Hand wichste meine Klit, bis ich richtig wahnsinnig vor Lust wurde und unbedingt einen Schwanz in der Pussy haben wollte. Ich sagte ihm auch, dass er mich vögeln soll, was er sich nicht zweimal sagen ließ. Mike legte sich seitlich über mich und zog meine Beine über seine Hüfte, bis sein Schwanz an meiner Möse war. Langsam drang er in mich ein, ich konnte mich gut dazu bewegen, weil ich ja auf dem Rücken lag und es war richtig geil.

Mike poppte mich intensiv, tief und hart, er nahm meine Hände und führte sie zu meinem Kitzler und sehr gerne streichelte ich ihn und er sah genau zu und stöhnte mehr und poppte mich noch kräftiger. Ich stöhnte, weil ich schon so nah am Kommen war und ich konnte es nicht zurückhalten. Meine Möse pulsierte kräftig und Mike ließ mich noch meinen Orgasmus auskosten, bevor er mir seinen harten Schwanz weg nahm und in meinen Mund schob. Ich schmeckte meinen eigenen Mösensaft und lutschte seinen Riemen. Er fing an, mich in den Mund zu poppen und ich spürte, wie er sich mehr und mehr verkrampfte, sein Abgang stand kurz bevor und freudig empfing ich seine Sahne, die in meinen Mund schoss.

Als ich alles geschluckt und aufgeleckt hatte, kuschelte ich mich an Mike und gönnte ihm, meine Brüste zu streicheln und er fing sogar an mich zu lecken, bis er mich nochmals aufspießte. Dann war aber gut, ich schnappte mir Martina, wir verabschiedeten uns und gingen. Draußen freuten wir uns über unsere aufgebesserte Haushaltskasse und beschlossen, die Volksfestzeit noch ordentlich auszunutzen. In der Tat hatten wir als private Nutten auch nach dem Volksfest noch eine erfolgreiche Zeit und finanzierten uns so auf angenehmste und geilste Weise das Studium. Besser ging es für uns zumindest nicht.

Kategorien: Nutten
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