Als ich bei meiner besten Freundin Anka eintraf war ich überrascht, was für eine illustre Runde sich da zusammengefunden hatte. Es saßen neun Leute bei ihr im Wohnzimmer, es lief angenehme Musik und alle unterhielten sich recht lautstark. Ich schaute mich um und ich kannte alle mehr oder weniger gut, außer einer Person. Zuerst grüßte ich in die Runde und wurde auch von dem ein oder anderen begrüßt und umarmt, bevor ich mich neben Anka hinsetzte. „Wer ist denn das?“, fragte ich sie leise und schaute kaum merklich kurz zum Fremden. „Ach der, den hat Mike mitgebracht, ist ein alter Schulfreund von ihm.“, sagte sie beiläufig und schon war sie wieder in ein Gespräch verwickelt.
Mike reichte mir ein Bier. „Darf ich Dir vorstellen, das ist Toni, einer meiner besten Freunde von früher!“, rief er mir zu. „Hallo, ich bin Liddy!“, stellte ich mich selbst vor und prostete Toni zu. Toni war ein südländischer Typ mit dunklen Augen und einem markanten Gesicht. Unter seinen Klamotten verbarg sich offensichtlich ein sportlicher Körper und was soll ich sagen, ich war ihm zugetan. Gerade deswegen ignorierte ich ihn weitgehend und ich konzentrierte mich auf die Gesprächsthemen von Anka und Mandy, die sich über den neusten Klatsch amüsierten. Nur gelegentlich warf ich Toni einen Blick zu und lächelte ihn an.
Irgendwann stupste mich Mandy an und meinte, dass Toni mich die meiste Zeit beobachtete. Er quatschte zwar mit den anderen, aber es stimmte, er fixierte mich immer wieder für einige Sekunden und wenn ich ihn anschaute, schaute er entweder weg oder er grinste schief. Ein sehr verdächtiges Kribbeln machte sich in mir breit, aber ich warnte mich selbst. Ich wollte mich nicht auf jemanden einlassen, der in wenigen Tagen wieder verschwunden sein würde, wie ich aus den Unterhaltungen entnehmen konnte.
Der Abend lief dahin und es wurde immer später. Wie es oft der Fall war, blieben einige über Nacht bei Anka, Mike, Toni, Mandy und ich fanden nicht den Weg nach Hause. Anka hatte für diese Fälle eine Matratze, die dann in das Wohnzimmer gelegt wurde, außerdem war ihr Sofa groß genug, dass zwei Leute auch dort ihren Schlafplatz fanden. Ich lag neben Mandy auf der Matratze und lauschte den Atemzügen der Schläfer. Ich fand nicht zur Ruhe, sondern hatte ständig Toni vor meinen geschlossenen Augen. Das darf nicht wahr sein, ärgerte ich mich. Nicht wieder eine kleine Affäre, die zu nichts führt. Tja, eigentlich hatte ich mir vorgenommen, mich auf kein Abenteuer mehr einzulassen, was in den letzten Jahren häufig geschehen war. In einem anderen Freundeskreis hätte ich vielleicht als Schlampe gegolten, aber meine Kumpels und Freundinnen waren alle tolerant und hatten selbst so ihre Geschichten.
Auf den Mann meines Lebens zu warten, schien mir in dieser schlaflosen Nacht fast unmöglich. Meine Pussy war geladen und feucht, zu gern hätte ich Sex gehabt, aber mein Vorsatz hielt mich davon ab – noch. Dann mache ich es mir eben selbst, fand ich meine Lösung, während ich immer noch neben Mandy dalag. Neben ihr wollte ich mich nicht gerade selbst verwöhnen, darum stand ich auf und schlich mich in die Küche. Ich trug nur ein Höschen und ein von Anka geliehenes, großes Schlafshirt und ich setzte mich auf einen Stuhl. Meine Hände wanderten über meine Brüste, die ich selbst sehr schön finde. Sie sind nicht riesig, aber auch nicht klein und sehr schön geformt. Die Natur hat es gut mit mir gemeint.
Als ich meine nackten Brüste unter dem Shirt streichelte und auch die Nippel nicht ausließ, wurde ich noch feuchter, als ich es schon war. Ich streifte mir mein Höschen runter und meine Hände begannen, meine Muschi zu streicheln, sie von innen und außen zu liebkosen und den Kitzler zu massieren. Eigentlich hatte ich nie Probleme, schnell zu einem Orgasmus zu kommen, um dann erlöst zu sein, aber es dauerte in der stillen Küche, bis ich dem ganzen näher kam. Gerade als ich kurz davor war, erschrak ich, denn ich hörte, wie jemand aufstand.
Ich war noch dabei, mein Höschen hochzuziehen, als ich im fahlen Mondlicht Toni im Türrahmen erblickte. Ich erstarrte wie ein Eiszapfen. Ich bin nicht prüde, aber die Situation war mir doch etwas peinlich. Toni schien sich nicht daran zu stören und sagte auch nichts unangenehmes, denn er sagte gar nichts. Er kam nur auf mich zu und ich fühlte mich lächerlich, als ich mich immer noch an meinem halb hochgezogenen Slip festhielt und er mich auf den Mund küsste. Es kribbelte jetzt wahnsinnig in mir bei diesem Kuss. Toni nahm meine Hände von meinem Slip und er zog ihn einfach auf den Boden. Wie automatisiert stiegen meine Füße daraus.
Dabei starrte ich auf ihn. Er trug nur eine Boxershorts, weil es recht schwül war in der Nacht hatte er sein T-Shirt ausgezogen. Sein Körper sah so aus, wie ich es vermutet hatte und an seinen Shorts zeichnete sich deutlich ein Ständer ab, der mein Herz höher hüpfen ließ. Leise schlich Toni noch zur Küchentür und verschloss sie, bevor er wieder zu mir kam. Er zog mich vom Stuhl hoch und entledigte mich meines Oberteils. Mein Körper war mit einer Gänsehaut überzogen und meine Nippel standen hart ab. Nicht wegen Kälte, sondern wegen der erregenden Stimmung.
Nun raubte ich ihm sein einziges Kleidungsstück und unsere nackten Körper umarmten sich. Seinen Riemen spürte ich hart und warm an mir, als wir uns erneut einen sehr leidenschaftlichen, begehrlichen Kuss hingaben. Jeden Zentimeter seines muskulösen Körpers berührte ich, seinen festen Hintern, seine Arme, seinen Bauch. Nur seine intimsten Stellen sparte ich aus. Seine warmen Hände auf meiner Haut fühlten sich angenehm an, sie betasteten meinen Rücken, streichelten meinen Po und wanderten schließlich zu meinen Brüsten, die er sanft bearbeitete.
Wir sprachen kein Wort, sondern wir waren einfach nur zwei Menschen, ein Mann und eine Frau, die Lust aufeinander hatten. Elektrischen Stromstößen gleich waren seine heißen Küsse und Leckereien an meinen Brustwarzen. Toni wurde dessen nicht müde und er gab sich lange meinen Brüsten hin, während ich seinen Nacken hielt und nur genoss. Er war einfühlsam und wusste sehr wohl, was mir und auch anderen Frauen gefällt. Langsam ging er in die Knie und er küsste meinen Bauch. Meine Knie wurden wackelig und ich setzte mich wieder auf den Stuhl. Meine Beine spreizte ich, als Toni inzwischen vor mir kniete und sich an meiner Pussy labte.
Seine Zunge war ein Traum, erst leckte er nur die Innenseiten meiner Schenkel, die Leistenbeuge und er drückte auch seine Nase in mein welliges Schamhaar. Ich wollte seine Zunge an meinem Kitzler spüren und ich wurde nicht enttäuscht. Nach dem er mit seiner Zunge die Konturen meiner Schamlippen nachgezeichnet hatte, leckte er flüchtig über meinen Kitzler und stieß mir dann seine Zunge in meine nasse Öffnung. Dieses herrliche Spiel trieb er mit mir weiter und weiter, bis ich seinen Kopf festhielt und ihn so zwang, meine Klit intensiver zu liebkosen. Endlich kam ich maßlos und es kostete mich Beherrschung, dabei nicht zu laut zu werden.
Kaum waren meine geilen Wellen verebbt, zog mich Toni auf sich. So lagen wir dann auf dem Boden und sein mächtiges Schwert drückte gegen meinen Körper. Voller Gier nahm ich es in die Hand und ich führte meine warmen Lippen an sein Gemächt. Er seufzte auf, als meine Zunge seine kleine Öffnung an der Spitze berührte, noch mehr stöhnte er verhalten, als ich auch die anderen empfindsamen Stellen liebkoste, bevor ich ihn vollends in meinen Mund fahren ließ. Genießend lag Toni da und ich verwöhnte ihn mit meinem Mund, aber ich ging nicht zu weit.
In seine Augen blickend bewegte ich mein Gesicht auf das seine zu und küsste ihn, unsere Zungen tanzten gemeinsam und währenddessen stülpte ich meine Schamlippen über seinen Schwanz. Nur nach und nach senkte ich mein Becken hinab und ich genoss das geile Gefühl, wie meine Pussy ausgestopft wurde und sich daran festsaugen konnte. Meine Vagina-Muskeln spannte ich an, das war ein zu geiles Gefühl, als dass ich darauf hätte verzichten mögen. Toni gefiel meine Enge ebenso sehr, zitternde Hände umfassten meine Brüste und seine Zunge glitt über sie fahrig hinweg, bevor sie meine Nippel fanden. Knabbernd verwöhnte er diese, während ich ihn langsam ritt, immer wenn sein Riemen ganz tief in mir war, spannte ich meine Muschi an, bevor ich ihn wieder entließ, um ihn erneut einzuladen.
Meine Geilheit wurde größer dabei und von alleine wurden meine Bewegungen schneller, intensiver, noch kräftiger, sodass wir nicht mehr lange brauchten, um gemeinsam abzuspritzen. Es war ein gewaltiger Orgasmus, auch für ihn, denn seine Finger krallten sich fest in meinen Rücken, als seine Sahne in meine Pussy flog. Ich blieb einige Momente einfach so auf Toni liegen, bevor ich mich erhob und von ihm löste. Von der Anrichte holte ich uns Küchenpapier, mit dem wir uns flüchtig säuberten. Toni stand auf und setzte sich, während ich das besudelte Küchenpapier wegwarf. Tja, in diesem Moment betrat Mandy die Küche. Sie hatte wohl bemerkt, dass sie alleine auf der Matratze lag und wollte nach mir schauen. Mit großen Augen starrte sie mich und Toni abwechselnd an, wie wir nackt in der Küche waren und unsere wenigen Anziehsachen auf dem Boden verstreut lagen. Dann grinste sie und verließ wortlos die Küche.
Nun kicherte ich und Toni schüttelte lächelnd den Kopf. Ich setzte mich auf seinen Schoß und schmiegte mich an ihn. „Vielleicht sollten wir auch noch eine Weile schlafen…“, raunte mir Toni zu, nachdem wir sicherlich eine viertel Stunde geschmust hatten. Ich nickte, wir zogen uns an und gingen in das Wohnzimmer. Dort waren wir dann sehr überrascht, als wir Mandy und Mike erwischten, wie sie gerade auf dem Sofa Sex miteinander hatten. Mike lag auf Mandy und stieß sie. Sein Sack sah lustig dabei aus, als er im Takt mitschwang.
Toni legte einen Finger auf seinen Mund, als ich ihn anschaute. Er zog mich auf die Matratze und ich beäugte nochmal meine Freunde, wie sie sich gegenseitig hingaben. Die Szene machte mich geil. Abgelenkt wurde ich von Toni, der mir unter der dünnen Decke meinen Slip erneut wegnahm und mich mit geschickten Fingern verwöhnte. Es war herrlich, als seine Finger in meine Pussy stießen und ich hatte entsetzliche Lust auf seinen Schwanz. Die Boxershorts waren schnell hinab gezogen und ich umfasste seinen Riemen, der heiß pochte.
Nun zog ich Toni auf mich und ich hörte ständig die Geräusche von Mike und Mandy. Die hatten uns nicht bemerkt, oder es war ihnen egal. Mir war es auch egal und meine Beine umklammerten Mike, sodass sein Schwanz seinen vorbestimmten Weg fand. Ich empfing seinen Schwengel und ich presste mich ihm entgegen. Mike war weniger zurückhaltend als ich in der Küche und er nahm mich hart und schnell, aber schon bremste er sich wieder und nahm mir sein Teil gänzlich weg, nur um es mir wiederholt auf diese Weise in meine Muschi zu schieben.
„Ohh jaa, mach weiter so, ich komme gleich!“, flüsterte ich und Toni brachte mich zu einem unvergesslichen Höhepunkt. Nun packte er mich nochmals kräftig und schon kam auch mein südländischer Liebhaber wie eine Granate. Dann hörten wir es auf der Couch kichern. Wir blickten uns um, dort saßen mittlerweile Mike und Mandy und lachten. „Na, hat es Euch schon wieder überkommen?“, sagte Mike feixend.
Mandy erzählte, dass sie Mike geweckt hatte, nach dem sie Toni und mich in der Küche entdeckt hatte. Mikes Reaktion war wohl gewesen, dass er Mandy küsste und so hatte sich bei ihnen eins ums andere ergeben. Ich war Toni dankbar, dass er nicht erzählte, in welcher Situation er mich in der Küche gefunden hatte, obwohl das auch schon egal gewesen wäre. Schließlich schliefen wir alle vier ein.
Anka staunte nicht schlecht, als sie verschlafen in das Wohnzimmer kam und uns vier nackt dort entdeckte, zu Pärchen formiert. „Da ist mir wohl einiges entgangen heute Nacht!“, rief sie sehr laut und spielerisch ernst. „Orgien finden in meiner Wohnung statt und keiner lädt mich dazu ein, das ist echt ein Ding!“, fuhr sie weiter und stahl uns die Decken. Mike zog sie einfach zu sich. „Das lässt sich ja noch nachholen, Baby…“, meinte er halb im Spaß, halb im Ernst. Anka aber hatte dafür keinen Sinn und scheuchte uns in die Küche, um eine Frühstücks-Kaffee zu trinken. Toni nahm ich wenig später mit zu mir nach Hause und ich verbrachte mit ihm sehr angeregte Tage. Wenn es die Zeit zulässt, treffen wir uns heute noch und was dann abgeht… man kann es sich ja denken.