Teen Sex | Die jugendliche Muse – Teensex

Geschrieben am 27. 11. 2009, abgelegt in Teensex und wurde 53.894 mal gelesen.

Voller Elan und Arbeitseifer hatte ich meinen Job gekündigt, weil ich mich endlich meinem Buchprojekt widmen wollte. Meine Großtante vererbte mir überraschend ihr kleines Häuschen am Rande eine Kleinstadt. Es lag idyllisch, ein verwegener Vorgarten führte mich bei meinem ersten Besuch zur verschnörkelten Eingangstür, die mich in ein gepflegtes Haus brachte. Der Geruch meiner alten Dame hing noch leicht in den Ecken, die Dielen knarzten und ich erlag dem Charme des Hauses. In dieser schlaflosen Nacht im Hotel war ich der festen Überzeugung, dass ich genau dort mein Manuskript fertigstellen könnte. Den Plot wollte ich noch etwas ausfeilen und schließlich mit der eigentlichen Schreibarbeit beginnen. Da ich neben dem Haus auch ein Sümmchen Bargeld geerbt hatte, fiel mir die Kündigung nicht schwer, ich zog um und versuchte mein Glück.

Der wichtigste Platz war mein Schreibtisch am Fenster mit Blick auf den Vorgarten. In den ersten Wochen war ich sehr erfolgreich beim Schreiben, ich fühlte mich großartig. Bis ich an einen Punkt kam, an dem nichts mehr ging. Die Stunden am Schreibtisch waren weniger von einem Flow begleitet als von stundenlangem Starren nach draußen. Es war Herbst geworden, bunte Blätter segelten auf den Rasen und mein Blick fing mehr als einmal die hübsche Tochter des alleinerziehenden Nachbarn Herrn P. ein. Wie ich mittlerweile erfahren hatte wurde sie im Januar neunzehn Jahre alt. Sie war eine elfenhafte Schönheit, lediglich ihre Brüste stachen für eine Elfe als etwas zu groß geraten hervor. Sie trug ihre brünetten Haare schulterlang und meist offen. Im Sommer noch hatte ich sie in sehr knappen Shorts gesehen, ich konnte so ungewollt feststellen, dass auch ihr Hintern eine Versuchung war.

Als ich mit meiner Schreibblockade rang, suchte ich regelrecht nach Lilly, ein leichter Name, der zu ihr passte. Lilly war mir eine treffende Ausrede, wenn ich mich von meinem Projekt gedanklich abwendete. Oft sah ich sie nach ihrer Katze suchen, sie rief den Namen der roten Samtpfote und schaute unter die Sträucher und hinter der Gartenhütte. Ich hatte einen guten Überblick bis in den Garten auf dem Nachbargrundstück, was mir zum Vorteil gereichte. An einem zähen Nachmittag, an dem ich mal wieder mit meiner schriftstellerischen Leistung und meinem Projekt haderte und wild redigierte, hörte ich durch das gekippte Fenster wieder einmal die Stimme Lillys. Ich war so mit mir und meinem Werk beschäftigt, dass ich nicht weiter darauf achtete, bis es an meiner Haustür läutete.

Ich stapfte die alte Treppe hinab und öffnete missgünstig, bis ich den unerwarteten Besuch erkannte. Es war Lilly. „Haben Sie vielleicht meine Katze gesehen? Sie hat ein rotes Fell und ein grünes Halsband.“, fragte sie mich mit ihren großen, scheinbar unschuldigen Augen. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe Tinker nicht gesehen, sie heißt doch Tinker, nicht wahr?“, antwortete ich. Mir fielen ihre grünen Augen das erste Mal auf, so nah war ich ihr bis dato eben nicht, um zudem die kleinen Sommersprossen um ihre süße Nase zu erkennen. Selbstbewusst ging sie einfach an mir vorbei und stand in meinem Flur. „Darf ich mich hier umsehen? Früher, als hier noch Ihre Tante lebte, hatte sich Tinker manchmal hier versteckt.“ Lilly wartete nicht meine Antwort ab, die ich bereits zustimmend murmelte, als sie in der Küche auf den Knien unter dem Tisch suchte.

Als sie aufstand, erklärte sie, sie glaube nicht, dass Tinker heute hier sei und legte ihre Jacke ab. Mit einem sehr erwachsenen Hüftschwung kam das heiße Teeniegirl auf mich zu. „Sie sind süß…“, raunte sie und streichelte mir über die Wange. Ich war gefangen von ihrer Aura und ich schloss die Augen, kurz bevor sie mir ihre Lippen auf meinen Mund legte und mich küsste. Sie wusste genau, was sie wollte, denn Lilly ließ mir keine Zeit etwas zu begreifen, sondern fasste mir in den Bund meiner Freizeithose und suchte meinen Schwanz, der bereits erigierte. Nach monatelanger Entbehrung jeglicher Weiblichkeit konnte ich nur an ihre Brüste fassen. Sie fühlten sich voll an. Lilly nahm mich an die Hand, hoch ins nächste Stockwerk und steuerte direkt auf mein Schlafzimmer zu. „Ich war öfter bei Deiner Tante auf Besuch.“, erklärte sie, als sie sich vor meinem Bett auszog, als wäre es selbstverständlich, dass sie hier war und mich verführte.

Lilly war achtzehn, also volljährig und ich ein schwacher Mann, der seinem Geschlechtsteil dem klaren Denken den Vorzug ließ und sich ebenfalls auszog. Mein Riemen stand nun hart ab und verlockte Lilly dazu, ihren prachtvollen, makellosen und jugendlichen Körper an meine Seite zu pressen. Wir lagen auf meinem Bett, ich streichelte ihren Körper überall und sie wichste meinen Riemen äußerst geschickt, bis sie sich durchsetzte und anfing mir den Schwanz zu blasen. Ich stöhnte wohl etwas lauter als zuvor, denn ihre Lippen und ihre Zunge waren sehr talentierte im Umgang mit einem Glied. Vor allem, wenn ich meine Eichel besonders tief in ihrem Mund fühlte, begann ich zu zittern. An einem bestimmten Punkt zog ich Lilly zu mir, küsste sie und fasste ihr an die glattrasierte Muschi, die verdammt feucht war. Ich rieb ihre Lustperle und drang wiederholt in ihre Höhle ein, bis Lilly an meiner statt zitterte.

Lilly machte ich damit so scharf, dass sie meine Hand von dort wegzog. Ihr elfenhafter Körper mit den etwas zu groß geratenen, geilen Teen Titten schwang sich über mich. Ihre Finger halfen, meinen Schwanz an ihr geiles Loch zu führen und sie ließ ihren Po niedergehen, sodass mein Riemen dort versank, wo er hingehörte. Tief in ihrer engen, jugendlichen Pussy, die sorgfältig rasiert ein echter Genuss, ein Leckerchen für einen Mann wie mich war. Und Lilly selbst war natürlich eine Belohnung, denn sie poppte mich erst zart wie ein Vogel, dann gemein wie eine hinterhältige Katze und am Ende wie eine fordernde Gazelle im schnellen Tempo. Mein Samen machte sich bereit, ich massierte fest ihre Brüste, kniff in ihre Nippel, hörte und fühlte, wie Lilly explodierend ihren Orgasmus hinaus schrie und erlaubte mir, selbst zu kommen. Ich krampfte, mein Oberkörper bäumte sich leicht auf und ich spürte, wie meine Sahne mit rasantem Druck in die geile Muschi der süßen Lilly gespritzt wurde, während ich noch von meinem Höhepunkt betäubt war. Lilly war weniger betäubt, sie stand bald auf, zog sich an und grinste, als sie sich einen Kaugummi in den schob. „Es war ziemlich geil mit Ihnen, vielleicht komme ich bald wieder vorbei. Tschüss!“, sagte sie und sprang die Treppe hinab. Ich rief ihr hastig ein Abschiedswort hinterher, blieb allein zurück. Wenn ich nicht ihren Muschisaft an meinem Schwanz gesehen hätte, wäre ich von einem Traum ausgegangen. Als ich wieder an meinem Schreibtisch saß, lief das Schreiben wieder so, wie ich es mir wünschte, ich war wieder optimistischer. Und Lillys angekündigte Besuche, die alle zwei, drei Wochen stattfanden, waren mir weitere Inspiration. Lilly war zu meiner erotischen Muse geworden, dieses junge, geile Luder.

Kategorien: Teensex
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