Amateursex | Gloria, das Amateursex-Luder

Geschrieben am 30. 11. 2009, abgelegt in Amateur und wurde 29.582 mal gelesen.

Gloria liebte es erotisch  zu chatten und sie versuchte immer, es auf einen heißen Online-Popp hinauslaufen zu lassen. Sie war nur in Erwachsenen-Chats unterwegs, die Erotik als Hauptthema besaßen. Wenn ihr das Auftreten eines Typs gefiel, ließ sie sich gerne auf ein eindeutige Chats ein. Sie beschrieb, wie sie aussah, vor allem ihre dicken Brüste, ihre langen, schlanken Beine und ihren geilen Hintern betonte sie dabei, noch ausführlicher fiel der Teil aus, der von ihrer Muschi handelte. Sie merkte rasch, dass es einige sehr geil fanden, wenn sie erzählte, wie sie sich die Murmel rasierte und wie sie im Anschluss einen großen Vibrator dafür benutzt hatte, sich damit zu befriedigen. Sie schrieb detailliert, wie sie sich den Gummischwanz tief in die glattrasierte Muschi schob, sich damit breitbeinig poppte und ihre Klit mit Spucke rieb, bis es ihr explosiv kam.

Doch mit der Zeit wurde ihr das zu langweilig und sie besorgte sich eine ordentliche Webcam und sie trieb es via Cam mit zahlreichen Kerlen. Gelegentlich ließen sich die Typen auch darauf ein, dass sie ihn gleichzeitig auf ihrem Bildschirm sehen konnte. Wenn es ein schmucker Kerl war, empfand Gloria es als zusätzlichen Kick, ihm dabei zuzusehen, wie er sich auf ihre Aktionen und Reaktionen einen schüttelte. Ja, Gloria liebte es im Internet beim Chatten und vor der Webcam Sex zu haben, so sehr, dass sie fast jeden Abend online war. Sogar feste Freundschaften, die nur auf Cybersex basierten, hatte die dreiundzwanzigjährige geschlossen. Das Schlimmste war für sie beinahe, wenn das Netz ausfiel. Das Schönste war weiterhin, wenn sie echten Sex hatte, was immer seltener vorkam, weil sie weniger ausging und weniger Männer im Realleben kennenlernte.

Jedoch trug sich zu, dass Gloria im Netz beim Cam Sex einen Kerl kennenlernte, der es ihr ernsthaft angetan hatte. Es war ein Mann, nur einige wenige Jahre älter als sie, der sich mit Sicherheit vor Frauen nicht retten konnte, so geil sah er aus, fand zumindest Gloria. Diesen durchtrainierten, kantigen und wirklich gut bestückten Kerl wollte sie sehr, sehr gerne mal real treffen, um mit ihm zu vögeln, bis sich die Bettlatten biegen würden. Oder was auch immer. Als Gloria sich nach seinen sehr geilen Anweisungen mit einem Doppeldildo in beide Löcher befriedigt hatte und er währenddessen heftig abspritzte und sie eigentlich mehr auf seinen dicken Schwanz konzentriert war als auf ihren eigenen Abgang, der dennoch sehr heftig war, fragte sie ihn im Anschluss, ob sie sich treffen könnten. Unverbindlich. Nur für einmal, wenn er das so wünschen würde.

Er gute Mann, der noch etwas durcheinander von seiner Ejakulation war und auf die nackten Brüste und die geile Muschi der Frau auf seinem Bildschirm starrte, dachte kurz nach und nannte ihr seinen echten Namen und ein Restaurant in seiner Heimatstadt, in dem er sich am Wochenende um neunzehn Uhr treffen wollte. Gloria freute sich und zeigte ihm diese Freude auf ehrliche Art und Weise. Nun wusste sie, dass er Heiko hieß und dass sie seinen echten Schwanz zu spüren bekommen würde. Sie war total aufgeregt die nächsten Tage und verzichtete glatt auf ihre Online-Bekanntschaften und bereitete sich nur auf das Treffen mit Heiko vor.

Am Samstag verreiste sie überpünktlich, die Bahnfahrt dauerte nur eine Stunde und das Taxi brachte sie so in das Restaurant, dass sie nur noch zehn Minuten zu warten hatte. Kurz vor sieben Uhr abends traf auch Heiko ein und in echt sah er noch viel geiler aus, diese Meinung hatte er auch über Gloria. Sie tranken nur eine Kleinigkeit und weil Gloria ihm ehrlich erschien, nahm er sie mit in seine Wohnung anstatt in ein Hotel, wie er geplant hatte. Gloria wollte ihn nicht enttäuschen und auch nicht enttäuscht werden. Darum zog sie ihn aus und berührte bewundernd seine Muskeln, vor allem aber seinen dicken, großen Schwanz. Als Heiko nackt war und mit einem kraftvoll aussehenden Riemen vor ihr saß, fing sie an zu strippen und es hätte fast nur die Stange gefehlt, an der sie hätte tanzen können.

Aber auch so machte es Heiko total an, wie sie sich die Brüste sehr reizvoll und gewollt zögernd entblößte, wie sie schließlich ihren knappen String auszog und ihn über ihre Muschi hin und her zog, bevor sie ihm das Stück ins Gesicht warf. Er roch sofort ihre Erregung, er wurde gierig und er fing sie an ihrem Handgelenk ein und zog sie auf seinen Schoß. Gloria fasste seinen harten Riemen und wichste ihn geil, während er gierig ihre Brüste liebkoste. Auch ihre Muschi erkundete er, vor allem als sie vor ihm auf dem Bett lag, die Beine herrlich geöffnet. Lange hielt sie nicht still und ließ sich die nasse Möse betüddeln, sondern sie zeigte ihm, wie eine Frau einem Mann den Schwanz blasen sollte. Und Heiko musste Gloria Recht geben, dass sie die beste Schwanzbläserin weit und breit war.

Doch viel geiler war es, als sie sich auf ihn setzte. Aufrecht war Gloria, als sie seinen enorm harten und großen Schwanz in ihre sehr enge und heiße Muschi fahren ließ. Sie stöhnte richtig geil und Heiko genoss es sehr, dass sie so herrlich geil war. Gloria bewegte sich fast, als wenn sie einen Bullen reiten würde und diese Optik war für Heiko ein echtes Zuckerstückchen beim Sex mit Gloria. Ihre runden, dicken Titten wippten dabei, die Nippel standen hart ab und sein Schwanz glitt Stoß um Stoß tief in die feuchte, Geilheit verströmende Pussy, die ihm drohte, das letzte bisschen Verstand was er in diesem Moment noch besaß, wegzuvögeln. Heiko stöhnte, stieß er sein Becken zuvorkommend entgegen, sie poppten mit schnellem Atem. Gloria seufzte, dann schrie sie, dass es ihr käme, jaaa, jaaaaa, und Heiko drosch ihr noch mehr entgegenkommend seinen Pflug in die Grotte, bis sie explodierte und er seinen Samen in ihre enge Pussy verspritzte, bis nichts mehr kam, kein Funken mehr. Dies war der Beginn einer richtig langen, versexten Nacht, die beiden vögelten, als wenn es kein Morgen geben würde und Gloria war ebenso begeistert wie Heiko. Sie waren froh, sich für das Realtreffen entschieden zu haben und sie wiederholten es alle paar Wochen, bis es zu langweilig wurde und Gloria sich einen anderen Amateurstecher suchte, der es ihr auch in echt ohne Cam besorgen durfte. Gloria war eben ein Luder, das es nicht lange mit einem Mann aushielt.

Kategorien: Amateur
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