Mittwochabend, schlechte Laune und stress im Job – so konnte man meine Situation kurz beschreiben, als ich zu Hause fast eine Koller bekam. Selbst das Bierchen brachte mir keine bessere Laune ein, schon gar nicht der Porno, der auf meinem Fernseher lief, den ich mir noch vor kurzem gekauft hatte. Sicher ist es im Internet billiger, aber ich bin manchmal eben ein altmodischer Typ und ich wichse nicht gerne am PC. Diese blöden Pornos machten mir nur wieder klar, dass ich kaum noch Zeit hatte, um mir eine süße Braut aufzureißen, um sie ein wenig zu poppen, bis sie keucht und stöhnte und ich meine dicken Eier bei ihr lassen konnte.
Der Hunger ließ mich eine Pizza in den Ofen schieben, die ich mir von meinem Nachbarn hatte mitbringen lassen. Dummerweise wohnten nur dumme, hässliche Gänse in meinem Haus, also war nichts mit einer unterhaltsamen Affäre, bei der man nur ein paar Wohnungstüren weitergehen musste. Wo ich zuvor gewohnt hatte, war das anders gewesen. Ein Stockwerk höher wohnte Kara, eine absolut heiße Frau, Anfang dreißig und sexuell frustriert, weil ihr Typ es nicht mehr brachte. Immer wenn er seinen Abend mit Kumpels hatte, rief sie mich an und ich stieg die Treppe nach oben und besorgte es der Kleinen, bis sie mehr als einen Orgasmus gehabt hatte. Sie hatte oft zu mir gesagt, wenn ich sie nicht befriedigen würde, hätte sie ihren Mann schon längst verlassen. So gesehen nahm ich eine sehr caritative Position für beide ein.
Genau an sie dachte ich, als ich meine Pizza mampfte, die inzwischen fertig geworden war. Da nahm ich mir vor, sie anzurufen. Ich suchte ihre Nummer raus, aber in der Leitung war nur die Mitteilung zu hören, dass die Nummer nicht vergeben sei. Keine zehn Minuten später setzte ich mich in mein Auto und fuhr zu meiner ehemaligen Adresse. Auf dem Klingelschild war ihr Nachnahme verschwunden. Kara und ihr Typ wohnten hier nicht mehr, auch wenn er wahrscheinlich nicht mehr ihr Typ war.
Jetzt war ich echt sauer und enttäuscht. Ich wollte bumsen und meine dicken Eier wieder auf Normalmaß zurück schrauben. Da fielen mir die kleinen Appartements mit den roten Leuchten im Fenster ein, wo jeder wusste, dass hier leichtfertige Mädchen warteten, um notgeilen Typen wie mir zur Befriedigung zu helfen. Da trieb es mich hin. Ich lenkte meinen Wagen zielstrebig durch die Straßen und parkte etwas entfernt, um die nächsten Meter zu Fuß zurückzulegen. Dann kam ich an und ein Kerl verließ gerade das Haus. „Hey! Sag mir, welche der Huren echt geil ist!“, rief ich ihn halblaut an. „Zweiter Stock, mittlere Tür links!“, bekam ich zur Antwort.
Alles klar, dachte ich, schaust Du mal, ob er Recht hat. Ich ging in das Haus hinein, stieg die Treppen hoch und kam an der beschriebenen Tür an. Und tatsächlich öffnete mir eine Hure, die nicht von schlechten Eltern war. Rote kurze Haare, dicke Brüste nur spärlich verhüllt, der String trennte ihre knackigen Po-Backen und ihre langen Beine sahen erregend aus. Sie hatte einen süßen Akzent, bis heute kann ich nicht sagen, aus welchem Land sie wohl ursprünglich stammte. Tessi holte mich herein und verschloss die Tür. Rechts ging es ins Bad mit einer Dusche.
Erst machte ich mit ihr den Preis klar, dann lenkte sie mich zielstrebig ins Bad, wo sie mich wusch und auch sich selbst. Das fand ich sehr angenehm, eine reinliche Nutte ist schon was wert. Endlich ging es auf das Bett und sie wusste genau, wie sie einen Kerl auszog und ihn dabei dennoch richtig geil machte. Ich ließ meine Hand auf ihren nun nackten Hintern klatschen, nur sanft und Tessi lachte. Sie ließ ihre ausladenden Brüste mit ihren harten Nippeln über meinen Körper fahren und bot sie mir zum anfassen an, ich langte auch kräftig zu und kniff ihr in die Nippel, auch hier war ich sanft genug, um sie nicht zu verärgern.
Sie verzichtete beim Blowjob auf den Gummi und Tessi bewies, dass sie ein echtes Talent darin war. Schon zu viele Frauen hatte ich kennengelernt, die vom Blasen absolut keine Ahnung hatten. Ganz anders diese Hure, gelernt ist eben gelernt. Und sie konnte meinen Schwanz fast bis zur Wurzel fassen und meiner ist nicht der kleinste und kürzeste, im Gegenteil. Mein zuvor noch unausgeglichen gewesenes Gemüt beruhigte sich und meine Geilheit stieg an. Tessi gab mir das Gefühl, dass es ihr echten Spaß machte und ich genoss es und ließ mich treiben.
Irgendwann ließ Tessi nach und holte einen Gummi. Die Verpackung raschelte, dann streifte sie mir geübt den Präser drüber. Einen Moment gab sie mir nochmal ihre Titten zu kosten, dann führte sie meinen Riemen an Ihre Pussy, die sich richtig geil anfühlte, trotz des Kondoms. Sie hatte geniale Beckenmuskeln, die meinen Schwanz ordentlich packten, währen sie sich auf und ab bewegte. Ich knetete ihre Titten und Tessi ließ es sich auf mir richtig gut gehen und genoss meinen dicken, langen Kumpel. Wenn er reden hätte können, hätte er nach einer Pause gejapst. Ich war aber anderer Meinung.
Mit zwei Handgriffen hatte ich die Hure vor mir, den Arsch reckte sie empor, die Arme hatte sie angewinkelt aufgestützt und ich rammte ihr meinen Prügel zwischen die Schamlippen und poppte sie rasend und schäumend, mir kam es so vor, als wenn ich das Gummi zum Glühen brächte und fand kein Halten. Bis ich einfach absolut versenkt in ihr abspritzte, meine Sahne klatschte gegen den Präser und ich sank mit rasendem Puls neben sie auf das Bett und atmete schnell und tief. Tessi hatte sich schnell im Griff, nicht um ihren eigenen Spaß betrogen entfernte sie das Gummi und wusch meinen Schwanz. Um einiges zufriedener war ich, als ich mich wieder anzog und mich von der Nutte verabschiedete. Am Abend lag ich daheim im Bett und grinste. Tja, Kara, da hast Du wohl was verpasst, dachte ich, aber irgendwann läufst Du mir wieder über den Weg und dann gehörst Du mir. Und wie es das Schicksal so wollte lief sie mir tatsächlich zwei Monate später über den Weg und sie kam bereitwillig zu mir und ließ sich poppen. Man begegnet sich im Leben immer mehrmals.