Stets hatte ich immer nur Sex mit schlanken Frauen angefangen, die von fast jedem Mann begehrt werden. Ich gebe es zu, ein wenig schmückte ich mich mit ihnen auch, denn es macht immer neidische Blicke, wenn man mit einer klasse Frau am Arm auf eine Party auftaucht. Dafür nahm ich auch das teilweise zickige Getue der Damen hin, machte ihnen Geschenke und wusste am Anfang schon, dass sie mir nicht lange bleiben würden. Der Typ für lange Beziehungen bin ich ohnehin nicht, daher war es mir so sehr recht, war dann doch wieder Raum für eine neue Eroberung.
So geil manche aussehen, so empfindlich sind sie manchmal im Bett, die schlanken Frauen. Klar waren unter meinen Flamme auch richtig scharfe Luder, denen es nicht versaut und dreckig genug sein konnte beim poppen, doch es war nicht immer so. Dabei mag ich es, wenn Frauen zu jedem Scheiß bereit sind, wenn es um Sex geht. Welcher Mann mag das auch nicht? Höchstens verklemmte Spießer, die einen Stock im Allerwertesten haben, wobei das manchmal auch die versautesten Hunde unter den Männern sind. Aber darum geht es in meiner Geschichte gar nicht, die ich hier zum Besten geben will.
Vor wenigen Wochen habe ich nämlich eine Frau kennen gelernt, die niemals in mein Schema gepasst hat – und heute eigentlich auch nicht. Es handelt sich um Silvette. Der Name hört sich toll an, aber ihre Figur ist dick und fett. Alles an ihr ist dick. Ihre Titten, ihr Arsch, ihre Schenkel. Wir kamen zufällig ins Gespräch beim Zahnarzt im Warteraum. Fast angewidert hatte ich sie schon beäugt, als sie mich aber ansprach, da war es wie Balsam. Ihre Stimme war die erotischste Frauenstimme, die ich je vernommen habe. Sie verzauberte mich von der ersten Sekunde an. Sie machte ihre Figur tausendmal wett und ich konnte mir gut vorstellen, wie ich es mit ihr trieb, während sie mir Schweinerein zuflüstern würde.
Soweit war es aber noch nicht. Aber ich machte den Vorstoß und bat um ihre Telefonnummer. Denn es war auch das Gespräch angenehm gewesen, eine kluge Frau, die weiß was sie will. Mir war noch nicht klar, das Silvette eine Hobbyhure war, das erzählte sie mir lachend bei unserem Treffen in eine Bar in der Innenstadt. Dort schien sie eine Menge Typen zu kennen und ich wurde neidisch beäugt, weil sie nur für mich Augen im Kopf hatte. Daraufhin erklärte Silvette, dass sie sich hier regelmäßig Typen aufreißt, um Spaß zu haben. Dann war mir einiges klar.
In meiner Hose machte mein Schwanz einen Satz. Er konnte es kaum erwarten, dass ich sie mit zu mir nach Hause nehmen würde, um ihre Spechschwarten und dicke Titten zum Beben zu bringen. Darauf angesprochen war Silvette sofort dabei und wir fuhren zu mir. Sofort fühlte sie sich wohl und bewegte sich frei. So frei, dass sie nach zehn Minuten in Dessous durch alle Räume spazierte und Kommentare von sich gab. „Wollen wir jetzt vögeln oder nicht?“, war die plötzliche Frage von ihr, als ich mit einem Kaffee ankommen wollte.
Ich führte sie in mein Schlafzimmer und Silvette ging sofort ran. So schnell hatte mich noch keine Frau ausgezogen wie diese Wuchtbrumme. Ich zog ihr den BH runter und erlebte riesige Titten, die hingen und richtig geil zum Spielen einluden. Ich kniff in ihren Bauchspeck und erntete Empörung, die sie in gekonnter Manier an meinem Schwanz ausließ. Ihr enorm großer Slip flog alsbald in die Ecke und zwischen ihren dicken Schenkeln öffnete sich mir ihre Muschi, die rasiert war und geil tropfte. Ich spielte an ihrem Kitzler, durchfuhr ihre großen Schamlippen und glitt mühelos in ihr Loch.
Da drehte sich Silvette bald um und ihr massiger Körper wartete in der Hündchenstellung auf mehr. Dabei grinste mich ihr unglaublich großer Arsch an und ich konnte nicht anders, als ihre Rosette anzuspucken, um mit meinem Fingern hinein zu gleiten. Es schien ihr zu gefallen, die Geräusche die sie machte, zeigten es mir jedenfalls. Es kam ein zweiter Finger hinzu, noch ein Finger, ein dritter und vierter und Silvette wurde immer gieriger. Schnell holte ich das Gleitgel und ging großzügig damit um. Ich fügte meine Fingerspitzen zusammen, die freie Hand zog an ihrer Po-Backe, dann schob ich meine Hand hinein in die enge Rosette. Langsam arbeitete ich mich tiefer und tiefer vor. Es kam kein Protest, sondern aufgelöstes, willenloses Stöhnen der Ekstase. Ich kam nach und nach mit meiner ganzen Hand in ihren Hintern, ich fistete sie bis zum Handgelenkt und es kam der dicken, geilen Sau mehrmals, bis sie mit ihrer erotischen Stimme stöhnte, ich solle aufhören.
Dieses hatte mich wahnsinnig scharf gemacht. Sogar das vorsichtige rausziehen meiner Faust aus ihrem Hintern und das begleitende Geräusch ließen meinen Schwanz zucken. Es ging nicht anders, ich musste die dicke Silvette in den Hintern vögeln, was ich auch machte. In das geweitete, gedehnte Loch rutschte ich hinein, ich vögelte sie wie wild und Silvette bebte mehrmals, weil sie heftig kam. Ich wollte das Spiel noch nicht beenden, gönnte ihrem Hintern eine Pause und dafür gab ich Silvette meinen Schwanz zu kosten. Gierig blies sie mir einen, bis ich wiederrum selbst eine Pause brauchte. Ich trank einen Schluck und bot auch Silvette vom Wasser an, das sie gerne annahm. Dann konnte es weitergehen.
Ich wühlte mit meinen Fingern an ihre dicken Hängetitten, spielte mit ihrem fetten Bauch und tastete nach ihrer klitschnassen Muschi. Ja, die wollte ich auch noch von innen mit meinem Riemen spüren. Ich legte mich auf sie, ich versank fast in ihrem Fett und mein Schwanz fand ihre Muschi. Ich drosch zu und ich konnte es kaum fassen, dass Silvette schon wieder kam, obwohl ich sie eben erst aufgespießt hatte. Für mich war es ein Genuss, die Dicke zu vögeln. Ihre Muschi war zwar weit, doch das hatte auch seine Vorzüge nach der Anal-Show, die ich mit ihr hatte. Beim großen Finale war ich selbst erstaunt, wie schnell ich vögeln konnte und so schnell ich war, genauso heftig explodierte ich, meine Sahne spritzte und ich blieb erschöpft auf ihren weichen Titten liegen. Von da an hole ich mir immer dann Silvette, wenn ich es besonders krass anal treiben will. Silvette freut sich immer, wenn sie mich sieht. Sie weiß eben, was sie an mir hat.