So genau weiß ich wirklich nicht, was sie sich dabei gedacht hat. Vorweg, als dies geschah, war ich Single und arbeitete mit vielen netten Kolleginnen in einem großen Unternehmen. Eine dieser Kolleginnen hatte vor, in wenigen Wochen ihren langjährigen Freund zu heiraten. Darum dachte ich mir absolut nichts Erotisches oder Anstößiges, als sie mich fragte, ob ich mit ihr nach der Arbeit in eine Bar gehen möchte, die sie schon immer mal aufsuchen wollte. Sie hieß Sibille und war wirklich eine nette und heiße Maus. Viele beneideten ihren Freund, der bald ihr Ehemann sein würde.
So kam es also, dass ich mit Sibille nach Feierabend durch die Straßen lief, bis wir die kleine Bar erreicht hatten. Sie war bekannt für ihre zahlreichen, leckeren Cocktails und genau davon wollten wir uns überzeugen. Wir setzten uns an einen kleinen Tisch mit Barhockern und bestellten den Haus-Cocktail. Die Karte war einfach zu groß, um sich für den Anfang für etwas zu entscheiden. Der Cocktail schmeckte uns beiden und er war auf keinen Fall ein alkoholfreier Mocktail, von dem alle Welt zu diesem Zeitpunkt redete.
Sibille taute noch mehr auf und war noch offener, als sie ansonsten schon stets war. Doch über Erotik und Sex hatte ich persönlich mit ihr noch nie gesprochen. Bis zu diesem Tag. „Sag mal, hast du bestimmte Vorlieben beim Sex?“, fragte sie plötzlich. Ich trank noch einen Schluck, um vor meiner Antwort Zeit zu gewinnen. „Warum möchtest du das wissen?“, fiel mir die simple Gegenfrage ein. „Hm, einfach so? Ich bin einfach neugierig, was sonst?“, antwortete Sibille und sie setzte sich so, dass ich ihr direkt in den Ausschnitt gucken konnte, der mehr als verführerisch war.
Ich sagte ihr, dass ich es sehr mögen würde, wenn mir eine Frau gekonnt einen bläst. Die Betonung legte ich auf gekonnt. „Wie steht es bei dir? Was sind deine Vorlieben, wenn man das eine verlobte Frau überhaupt noch fragen darf…“, wollte ich nun von Sibille wissen. Sibille schaute mich mit ihren geheimnisvollen Augen an. Schmunzelnd und offensichtlich flirtend gab sie mir eine Antwort, weit zu mir gebeugt, damit nur ich sie hören konnte. „Weshalb willst du es nicht herausfinden…?“ Das verblüffte mich, wollte sie nicht heiraten und zwar ziemlich bald ihren Liebsten? Aber mir war ihre Intention auch egal, ich bin kein sehr moralischer Mensch in diesen Dingen, sie hatte ja mich angemacht und nicht ich sie.
„Du wohnst doch nicht weit von hier, und alleine soviel ich weiß?“, erkundigte sich Sibille rhetorisch und mir wurde klar, dass sie es absolut ernst meinte. So entführte ich die künftige Braut in meine kleine Wohnung und sie war nicht besonders geduldig, sondern stürzte sich fast auf mich. „Gekonnt blasen, hast du gesagt…“, murmelte sie und öffnete meine Hosen, riss sich aber noch das Oberteil auf und schleuderte ihren BH in die Ecke. Ich saß auf meinem ausklappbaren Sofa und spürte ihren warmen Mund, der tatsächlich sehr gekonnt wusste, wie es einem Mann beim Oralsex gefällt. Im Nu hatte sie aus meinem kleinen Kadetten einen strammen harten Offizier gemacht und saugte, leckte und lutschte an meinem Riemen, dass es die reinste Lust war.
„Du bist mir noch eine Antwort schuldig…“, stöhnte ich und drängte sie weg von meinem Schwanz, um nicht gleich die ganze Lust wortwörtlich zu verspritzen. „Was meist du?“, murmelte Sibille, sich über die Lippen leckend. „Deine Vorlieben Süße, deine Vorlieben meine ich.“, dabei zog ich sie zu mir und presste ihr einen Kuss auf den Mund und fand ihre Zunge. „Ich mag es, wenn man mich in den Hintern vögelt…“, gestand sie mir atemlos beim Knutschen. Was für geile Aussichten, musste ich wohl gedacht haben, als ich sie ins Schlafzimmer trug.
Gierig war ich geworden, und eben so zog ich ihr die restlichen Kleider aus und bedeckte scheinbar ihren ganzen Körper mit Küssen. Nebenbei hatte ich mich selbst ganz ausgezogen. Doch Sibille hatte ihre Antwort nicht vergessen und sie drehte mir ihren Hintern entgegen, die Rosette schleckte ich genüsslich aus und sie wurde davon wahnsinnig geil. Als ich an Sibilles Muschi fasste, schien sie schon zu Tropfen wie ein undichter Wasserhahn. Ich schob meine Finger in ihre Möse, dann spuckte ich auf ihren Anus und schob langsam und stetig einen Finger in ihr Hintertürchen. Sibille keuchte zusehends mehr und es wurde nicht weniger, als ich zwei, schließlich drei in ihre hintere Grotte schob und sie stimulierte.
Sibille streichelte sich nebenbei ihre Klit, gelegentlich berührten sich unsere Hände und das machte mich an, genau wie die geile Optik ihres megascharfen Hinterteils, der bald mir gehören würde. Doch ihre Möse wollte ich mir auch nicht entgehen lassen und ich kniete mich hinter sie und schob ihr meinen Prengel in die heiße Grube, was sie mit erotischem Grunzen quittierte. Sie war so nass, dass mein Schwanz ordentlich geschmiert war und ich rieb ihren Saft über die zuckende Rosette, bevor ich meine Eichel in ihr versenkte. Aber Sibille wollte mehr und das schnell. Sie kam mir so sehr entgegen, dass meine Schwanzwurzel schon bald von ihrem engen Po-Loch umfasst wurde und nun stöhnte ich auf, gemeinsam mit ihr. Ich fing an sie zu poppen, Sibille schrie, sie brauche es härter und schneller. Ich gab ihr, was sie brauchte und musste mich beherrschen, damit ich ihr nicht sofort in den Arsch spritzte, aber es gelang mir durchzuhalten und dieses enge, geile Arschgefühl auszukosten.
Doch dann wurde Sibille zu eifrig, sie war kurz davor zu kommen und schließlich schrie sie auf. „Ohh jaaaa! Ahhhh!“, und sie explodierte heftig, während ich meine Sahne nicht mehr zurück hielt und meinen Abgang voll intensiv erlebte. Das war ein Höhepunkt, den man nicht vergisst. Kaum waren wir mit dem Vögeln fertig, küsste Sibille mich zart auf den Mund und zog sich an. „Ich verschwinde dann mal lieber.“, sagte sie. „Warte. Warum hast du das getan? Du willst doch heiraten?“, wollte ich von ihr noch wissen. „Genau eben drum. Wenn ich erst verheiratet bin, möchte ich absolut treu sein. Ich liebe ihn sehr, aber ich liebe auch fremden Sex…“, sagte sie mit den Schultern zuckend, dann drehte sie sich um und verließ meine Wohnung. Ich war nachdenklich, dachte mir aber, dass ich ein wahrer Glückspilz war, dass sie sich für mich entschieden hatte, um ihre Art von Torschlusspanik loszuwerden. Ob sie es noch mit mehr Kerlen vor ihrer Eheschließung getrieben hatte? Ich habe es leider nie herausgefunden.