Udo saß im Büro und schaute auf seine Armbanduhr, es war schon nach 17.00 Uhr und immer noch lag ein Stapel Akten vor ihm, der unbedingt noch an diesem Tag bearbeitet werden musste. In diesem Moment hasste er seinen Chef mehr denn je, jedesmal musste er es mit Überstunden ausbaden, wenn dringend Dinge erledigt werden mussten. Seine Gedanken schweiften ab und er dachte an das geile Aufstehen mit seiner Ilona, die er am Morgen noch im Badezimmer verführt hatte. Ihr Po wackelte einfach zu verführerisch, als sie sich die Zähne geputzt hatte, als dass er ihr nicht unter das lange T-Shirt an die nackte Pussy hätte greifen können.
Erst zierte sie sich ein wenig spielerisch, doch bald hatte er sie mit vorwitzigen Fingern so heiß gemacht, dass sie förmlich nach einem Quickie gebettelt hatte. Udo hatte – wieder einmal – sein Ziel erreicht und sein steiler Riemen bezwang ihre Muschi noch am Waschbecken. Udo hielt sich bei dem fixen Morgen-Stößerchen an ihren drallen Brüsten fest, bis sie sich so sehr seinem Schwanz entgegen drückte und dabei stöhnend kam, dass sein Riemen überkochte und er ihr in die Pussy spritzte. Sie tauschten noch ein paar Zärtlichkeiten aus, bevor die Hektik ausbrach, damit beide pünktlich an ihren Arbeitsstellen erscheinen konnten. Bei diesen Gedanken meldete sich sein Riemen im Büro, aber Udo zwang sich, sich wieder auf seine Arbeit zu konzentrieren.
Nach und nach wurde der Aktenberg kleiner und der Abend später. Völlig vertieft bekam er gar nicht mit, wie seine Bürotür geöffnet wurde und Frau Nora Schweiger den Raum betrat. Sie war mittlerweile über ein Jahr für den Betrieb im Verwaltungsbereich tätig und auch sie musste Überstunden schieben. Nachdem Nora auf der Toilette gewesen war, hatte sie das Licht durch die Milchglas-Bürotür bemerkt und sie wollte nachschauen, was dort los war.
„Guten Tag, Udo! Dir hat man auch zusätzliche Arbeit auf das Auge gedrückt?“, begrüßte sie Udo. Udo zuckte zusammen, er hatte absolut nicht mit Besuch gerechnet. „Nora! Du hast mich aber erschreckt… Du bist also auch noch nicht fertig für heute?“
„Nein, aber in einer Stunde habe ich es wohl geschafft.“, erklärte sie und sie zauberte ein Päckchen Zigaretten hervor. „Wollen wir eine Raucherpause machen? Merkt doch keiner, wenn wir bis morgen lüften.“ Udo war einverstanden, er brauchte dringend ein paar Minuten, um sein Hirn klar zu bekommen. Sie öffneten das Fenster und stellten sich aneinander gezwängt mit glühenden Zigaretten ans Fenster. Sie lästerten eine Weile über ihren Chef und über die dumme Ziege aus der Buchhaltung, die sich als etwas Besseres vorkam.
Nora schnippte die Kippe weg und fasste Udo an den Arsch. „Weißt Du eigentlich, Udo, dass Du einen wirklich geilen Hintern hast? Ich würde zu gerne wissen, ob Du auch ansonsten von der Natur so reich beschenkt worden bist…“ Udo wollte sich wehren, aber als er ihr in die grünen Augen schaute und weiter unten auf ihren Brustansatz, ließ er es zu, dass Nora ihn küsste. Sein Kopf war zwar bei Ilona, doch sein Riemen hatte andere Absichten. Hätte Udos kleiner – naja, eigentlich garnicht kleiner – Freund sprechen können, hätte er vermutlich gesagt, dass es doch nie einer herausfinden wird, wenn er Sex im Büro haben würde.
Nora war schon dabei, seine Hose zu öffnen und spätestens, als sie mit ihren langen Fingern seinen Schwanz in die Mangel nahm, waren Udos Bedenken wegen eines Seitensprungs weggeblasen wie Zigarettenrauch. Er drängte Nora vom Fenster weg und schloss es. Zusehen brauchte wirklich niemand. Die geile Nora nahm ihn mit an den Schreibtisch und zog ihm die Hosen komplett runter, die bis dahin noch störend von Udo festgehalten wurden. Wieder packte sie seinen Riemen, sodass Udo ein Seufzen entfuhr. Wenn er schon Sex im Büro haben würde, dann richtig. Behände zog er ihr Oberteil aus und schon konnte er ihre hübschen Titten befühlen. Nora erleichterte es ihm und öffnete ihren BH, der auf den Boden fiel. Er sah ihre festen Nippel, die von einem hellen Warzenvorhof umgeben waren. Er umfasste beide Brüste mit seinen Händen und küsste und knabberte abwechselnd an den Brustwarzen, ihre Bewegungen an seinem Schwanz wurden dabei immer intensiver und ihre Augen schlossen sich. Nun begaben sich Udos Hände nach unten und schoben ihren Rock bis zur Taille hoch. Das Luder hatte doch tatsächlich keinen Slip an, dafür aber neckische, halterlose Strümpfe.
Noras Schambein war sorgfältig rasiert, es stand nur ein sehr schmaler Streifen blonden Schamhaars, das auf ihre Pussy zeigte. Ihre Pobacken fühlten sich rund und fest an und Udo knetete sie und zog sie dabei an sich heran, sodass Nora ihre Hand von seinem Riemen nehmen musste. Gierig rieb sich Udo an ihren wenigen Schamhaaren mit seinem Penis, seine Hand griff über den Po bis zu ihrer tropfwarmen Muschi, die sogleich drei Finger von ihm geschenkt bekam. Udo poppte sie so mit der Hand, bis ihm das Stehen zu anstrengend wurde. Er drehte sich mit Nora, bis er auf der Schreibtischkante sitzen konnte. Nora drängte sich gegen ihn und wollte unbedingt aufgespießt werden. Durch ihre hochhackigen Schuhe war sie groß genug, um sich problemlos Udos Riemen zu gönnen, der hielt ihn ihr hin und Nora ließ sich mit Schwung auf seinen Riemen nieder, bis er in seiner Gänze verschwunden war. Udo stöhnte auf, Nora war überraschend eng und es war herrlich heiß in ihr. Sie nahm seinen Schwanz ordentlich in Anspruch und sie vollführte einen gnadenlosen Ritt. Udo saß auf der Schreibtischkante und genoss die fremde Pussy, die es wirklich in sich hatte. Nora wurde immer heftiger und nun wollte Udo sie hernehmen. Er drückte sie bestimmt aber sanft von sich weg und packte sie auf den grauen Büroteppich, sie lag erwartungsvoll mit offenen Beinen vor ihm und ihr halb angezogener Anblick erregte ihn zudem.
Udo kniete sich hin und zog sie an der Hüfte zu sich heran, bis sein Riemen ihre Pussy berührte und ihre Beine links und rechts von ihm in die Höhe ragten. Mit einem kräftigen Stoß eroberte er erneut ihre Muschi und er vögelte sie tief und hart. Nora stöhnte ein wahres Konzert, so geil besorgte es ihr Udo, der sich selbst kaum noch beherrschen konnte, und sie kam nicht nur einmal unbändig, sondern sie erlag einem multiplen Orgasmus, der nicht mehr aufhören wollte. Die Umgebung und Situation hatte doch eine besondere Wirkung auf sie und ihn und Udo poppte seine Kollegin, bis er mit einem mächtigen Druck auf dem Schwanz seinen Riemen kurz vorm Explodieren herauszog und ihr in mehreren Zügen auf die blanken Brüste spritzte.
Noch völlig überrollt vom gemeinsamen Erlebnis, rafften sie sich auf. Udo zog sich seine Hosen an, zuvor reichte er Nora noch ihr Oberteil. Sie lächelten sich an und einvernehmlich beschlossen sie, dass nie jemand davon erfahren musste. Nach einer kurzen Verabschiedung ging wieder jeder an seine Arbeit. Als Udo nach Hause kam, nahm es ihm Ilona nicht übel, dass er kurz unter die Dusche sprang, etwas aß und müde ins Bett fiel, er hatte ja sehr viel gearbeitet an diesem Tag. Ilona hatte nie etwas von Udos Seitensprung erfahren.