Anonymes Ficken – Flotter Dreier mit Maske

Geschrieben am 30. 04. 2012, abgelegt in Gangbang, Sexkontakte und wurde 78.476 mal gelesen.

Mein bester Freund Udo und ich, wir haben schon immer den gleichen Geschmack gehabt; auch bei Frauen. Nicht gerade selten war es sogar so, dass wir ein und dasselbe Girl beide hatten; allerdings immer nacheinander. Bis zu dem Zeitpunkt, an dem Udo seine zukünftige Frau getroffen hat, Katja. Katja ist eine zierliche Rothaarige mit Sommersprossen, extrem blasser Haut, fantastisch runden Titten und strahlenden grünen Augen wie eine Katze. Mit diesem Aussehen ist sie für so manchen Mann eine echte Traumfrau. Das gilt auch für Udo und für mich. Wir haben Katja beide gleichzeitig kennengelernt, auf der Feier bei einem gemeinsamen Freund, und wir haben uns gleich beide in sie verliebt. Aber sie hat sich eindeutig nur für Udo interessiert, mich fand sie nicht so prickelnd, und da mir meine Freundschaft zu Udo letztlich wichtiger war als ein Sexabenteuer, habe ich mich sehr schnell wieder zurückgezogen. Ich rechnete ja schließlich auch nicht damit, dass das zwischen Katja und Udo etwas Ernsthaftes werden könnte! Ich war dann ganz überrascht, als die beiden überraschend schnell geheiratet haben. Zum Glück war ich nie der Typ, der einer Frau lange hinterher trauert, sonst hätte meine Freundschaft zu Udo wahrscheinlich doch gelitten; so aber hat sie alles gut überstanden. Anfangs gab es mir zwar einen Stich, Katja so oft sehen zu müssen, aber ein paar heiße Affären später hatte ich das gut verkraftet. Die Jahre zogen ins Land, und auf einmal hatte Udo schon seinen fünften Hochzeitstag. Um diese Zeit herum sollte sich alles wieder verändern, und das bekam ich bereits mit, als Udo ein paar Wochen vorher mit ganz ernstem Gesicht bei mir auftauchte und mir von einem großen Problem berichtete.

Dieses große Problem lässt sich mit einem Wort zusammenfassen – Sex. Bei Udo und Katja herrschte zwar noch nicht ganz tote Hose, aber wie ein leidenschaftlicher Vulkan war das eheliche Sexleben der beiden schon lange nicht mehr. Udo klagte mir sein Leid, dass ihm Katja nun schon oft vorgejammert hatte, sie bräuchte im Bett unbedingt Abwechslung. Warum ihn das so furchtbar störte, verstand ich ehrlich gesagt nicht ganz. „Aber du wünschst dir doch auch erotische Abwechslung“, sagte ich ihm auf den Kopf zu. Er bejahte mit unglücklicher Miene, erklärte mir aber, er hätte Angst, wenn sowohl er als auch Katja sich jetzt Sexkontakte außerhalb der Ehe suchen würden, dann würden sie sich komplett auseinanderleben und eine Scheidung sei die unausweichliche Konsequenz. Diese Befürchtung konnte ich zwar verstehen, aber ich hatte auch bereits eine Lösung dafür. „Warum sucht ihr die Sexkontakte nicht einfach gemeinsam?“, schlug ich vor. „Ein flotter Dreier?“, überlegte Udo ganz überrascht. „Ja, du hast recht – das könnte etwas haben.“ Ich merkte gleich, dass der Gedanke ihn begeisterte. Es lag doch auch auf der Hand, dass Gruppensex Kontakte das Problem beseitigen konnten, an dem seine Ehe krankte. Ich hatte zwar eigentlich eher an echte Swinger Sexkontakte gedacht, also an Besuche im Swingerclub oder so etwas, aber ein flotter Dreier ganz privat war natürlich auch eine gute Idee. An diesem Tag war mit Udo weiter nichts anzufangen; er überlegte die ganze Zeit, wo er denn erotische Kontakte zu einem anderen Mann oder einer anderen Frau finden konnte, die bereit waren, beim flotten Dreier mitzumachen. Was die Suche nach Erotikkontakten angeht, da konnte ich ihm ja nun nicht weiterhelfen; ich war da sozusagen versorgt, mit allem, was ich brauchte. Deshalb war ich ganz froh, als Udo bald wieder ging.

Doch schon am nächsten Tag war er wieder da, und sein Vorschlag, den er dann machte, der haute mich mehr oder weniger aus den Socken. „Sag mal, kannst du nicht einfach den dritten Sexpartner machen?“, fragte er mich ganz direkt und unvorbereitet. Ich fiel aus allen Wolken. Mit Udos Sexleben hatte ich bislang nichts zu tun gehabt, auch wenn wir Männer uns natürlich schon ab und zu einmal darüber ausgetauscht hatten, was wir so an Girls eroberten und was wir mit diesen Girls anstellten, und auch wenn wir uns manchmal schon, vor seiner Ehe, bei den Girls abgewechselt hatten. Zuerst wollte ich gleich dankend ablehnen und höchstens noch versuchen, die Ablehnung in Worte zu kleiden, die nicht beleidigend waren, doch dann fiel mir ein, wer denn Udos Frau war. Ein flotter Dreier mit Udo und Katja, das würde bedeuten, dass ich endlich doch bei ihr zum Ziel käme, und das Ziel war natürlich Sex. Mein Schwengel versteifte sich sofort in meiner Hose. Und letztlich traf er dann die Entscheidung für mich; ich erklärte mich einverstanden. Udo war total erleichtert. „Mann, ich bin dir so dankbar“, sagte er, „ich dachte schon, ich müsste jetzt ein paar Wochen lang auf Partnersuche gehen, bis sich endlich die passenden Gruppensex Kontakte für einen flotten Dreier gefunden haben.“ Erst jetzt, mit meinen schmutzigen Fantasien schon längst dabei, die hübsche rothaarige Katja auszuziehen und mich auf ihre nasse Muschi zu stürzen, kam ich auf die Idee nachzufragen, ob sie denn auch mit diesem Sex zu dritt einverstanden war. „Nicht ganz“, musste Udo nun zögernd zugeben. „Sie hat zwar gesagt, sie treibt es gerne mal zu dritt, aber sie hatte zwei Bedingungen. Die eine war, dass der Dritte ein Mann sein sollte; deshalb habe ich ja auch an dich gedacht. Und das Zweite war, dass sie diesen Mann nicht sehen und erkennen wollte.“

„Soll ich etwa eine Maske tragen?“, hakte ich sarkastisch nach. Zu meiner Verärgerung nickte Udo. „So etwas Ähnliches“, erwiderte er. Wieder wollte ich ablehnen, und wieder übernahm mein harter Schwanz die Entscheidung für mich. Der fand nämlich den Gedanken ganz reizvoll, Katja lecken und ficken zu können, ohne dass sie mich erkannte. Das würde es definitiv einfacher machen, ihr anschließend irgendwann mal wieder zu begegnen, was ja nicht ausbleiben konnte. Ich durfte dann nur eben kein Wort von mir geben, sondern musste weitgehend stumm bleiben. Bis aufs Stöhnen, überlegte ich mir. Katja hatte mich noch nie geil stöhnen gehört, also würde sie mich daran auch nicht erkennen. Also sagte ich zu, und erhielt von Udo gleich weitere Anweisungen. Am darauffolgenden Wochenende hatte ich anzutanzen, mit Maske, und in Klamotten, die Katja an mir noch nicht gesehen hatte. Dieses Problem löste ich, indem ich mir einfach am nächsten Tag eine knallenge schwarze Hose kaufte und ein schwarzes T-Shirt, dazu eine schwarze Skimaske; normalerweise bin ich für meine Kleidung bekannt wie ein „bunter Hund“, wenn ihr wisst, was ich meine … Als ich diese Maske zuhause anprobierte, stellte ich jedoch sehr schnell fest, dass ich darunter massiv schwitzte. Das war mir unangenehm. Also wetzte ich noch schnell in den Supermarkt um die Ecke und besorgte mir ein paar schwarze Nylons. Als ich mir die übers Gesicht gezogen hatte, hätte mich auch meine eigene Mutter nicht wiedererkannt, wie ich fand, und ganz so warm wie die Skimaske war es auch nicht. Das Nylon direkt am Gesicht fühlte sich sogar irgendwie geil an. Etwas bescheuert kam ich mir aber ja trotzdem schon vor, als ich in diesem Outfit, ganz schwarz, bei den beiden vor der Tür stand.

Udo begutachtete mich und schüttelte den Kopf. Dann zog er mich in sein Arbeitszimmer, wo er mir den Nylonstrumpf vom Kopf zog und mir stattdessen eine echte Maske umhängte; und zwar eine Guy Fawkes Maske, so eine wie aus dem Film „V wie Vendetta“, falls ihr den kennt. Die machte mich nun tatsächlich vollkommen unkenntlich, und meine komplett schwarze Kleidung passte ja auch ganz gut dazu. Ich war es zufrieden und trottete hinter Udo her, ein Zimmer weiter ins Schlafzimmer. Dort richtete sich mein Schwanz, der sich bis dahin eher ängstlich verkrochen hatte, wenn ich auch ein gewisses Prickeln darin spürte, gleich wieder mit einem schnellen Ruck auf wie ein Klappmesser. Katja hatte wirklich nichts anbrennen lassen. Entweder hatte sie das vorher schon so vorbereitet, oder sie hatte die Zeit genutzt, während Udo mit mir in seinem Arbeitszimmer war. Auf jeden Fall lag sie nackt auf dem Bett, mit leicht gespreizten Beinen. Die Hände hatte sie sich unter den Nacken geklemmt, und nun sah sie mir erwartungsvoll entgegen. Die Augenschlitze an der Maske waren zum Glück groß genug, dass ich die Kurven ihrer nackten blassen Haut, den runden Schwung ihrer Titten und Hüften und den rötlichen Busch auf ihrer Muschi sehr gut in mich aufnehmen konnte. Mein Appetit auf sie wurde schnell massiv. Ich war am Fußende des Bettes zum Stehen gekommen. Udo hatte sich neben das Bett begeben und legte gerade seine Kleidung ab. Ich überlegte, ob ich mich vielleicht auch am besten gleich ausziehen sollte, aber Katja kam mir zuvor. Sie schnellte nach oben wie kurz zuvor mein Schwanz, und schon ging sie mir an die Hose.

Mit geübten Fingern nestelte sie die drei Knöpfe dort auf, zog mir die Hosen herunter, befreite meinen Schwanz aus der übrigens ebenfalls neuen Unterhose und legte beide Hände darum. Sie wichste nicht, sie machte etwas, was ich so noch bei keiner Frau erlebt hatte. Sie zog rhythmisch die Handflächen ganz fest um meinen harten Schaft zusammen, und mal ließ sie wieder locker, als ob sie pumpen wollte. Es hatte eine erstaunlich aufreizende Wirkung. Mein erstes Stöhnen kam sehr bald. Ich hatte in meiner Fixierung auf dieses erregende Pumpgefühl am Schwanz nicht darauf geachtet, dass Udo hinter mich getreten war. Er zog mir das T-Shirt über den Kopf, sorgfältig darauf bedacht, mir die Maske nicht herunterzureißen. Dann kniete er sich hinter mich und befreite mich von Schuhen, Strümpfen, Hose und Slip. Katja machte mit ihrem Pumpen weiter. Auf einmal spürte ich eine feuchte Zunge an meinen Arschbacken, die sehr schnell in die Arschritze eindrang und dort sehr verführerisch leckte. Ich stellte die Beine etwas weiter auseinander, Udo zog meine Pobacken auseinander, und schon hatte er meine Rosette gefunden und umzüngelte sie, schob die Zunge auch mal ein Stückchen in meinen Arsch hinein. Ich hätte in diesem Augenblick nicht sagen können, was geiler war; das Pumpen von Katja vorne, oder das Lecken von Udo hinten. Als Katja meinen Schwanz wieder losließ, fand ich das extrem schade. Sie hatte sich aber nur eine andere Position gesucht. Sie rutschte weiter nach unten, klammerte die Schenkel um meine Beine und kollidierte halb mit Udo in ihrem Bestreben, meinen Schwanz mit ihrem Mund zu erreichen. Es war fantastisch, als sie an meiner Eichel herum lutschte, aber die Stellung war für sie einfach zu unbequem; ich verstand es, dass sie sich bald wieder aufrichtete.

Dann ließ sie sich plötzlich aufs Bett fallen und zog mich halb mit sich, dass mein Oberkörper sich nach vorne und unten neigte. Hätte sich Udos Zunge nicht noch immer in meiner Pokerbe herumgetrieben, wäre ich jetzt sicherlich zu ihr aufs Bett geklettert, aber diese Rosettenmassage wollte ich ja nun nicht vorzeitig beenden. Eigentlich war es auch ganz praktisch, dass sich mein Gesicht nun direkt über Katjas hübschen runden Titten befand. Ich musste mich nur ein Stückchen weiter nach unten beugen, und schon konnte ich ihr die Nippel lecken, die ganz süß und blass und klein waren, aber schon verdammt hart. Dass dabei meine Arschbacken noch weiter auseinandergingen, war irgendwie ganz praktisch. Udos Zunge wanderte ein Stückchen weiter nach oben in der Kerbe, und schon machte einer seiner Finger in meinem von seiner Zunge nassen Hintereingang herum. Ich stöhnte gegen Katjas Nippel, als Udo mich mit seinem Mittelfinger fickte. Immer fester schlossen sich erst meine Lippen, dann meine Zähne um die kleinen harten Brustwarzen. Katja stöhnte und streckte sich mir entgegen. Meine Hand glitt nach unten zwischen ihre Schenkel, wo sie total nass war. Sofort ließ sie ihre Schenkel seitlich fallen und machte mir ihre Muschi frei.  Ich hätte sie gerne geleckt, doch das ging in dieser Haltung nicht. Ich überlegte gerade, wie ich es in dieser Position schaffen könnte, sie zu ficken, da hatte sie das Problem bereits gelöst. Sie reckte ihren Arsch weit hoch, schlang die Beine um mich, und ich musste ihr nur noch unter beide Arschbacken greifen und schon konnte ich sie vögeln, während Udo mich weiter mit dem Finger in den Arsch fickte. Ja, und obwohl ich eigentlich nur den beiden hätte helfen sollen, wieder Schwung in ihr Sexleben zu bringen, war ich der erste, der einen Orgasmus hatte, und konnte den beiden dann zuschauen, wie sie es miteinander trieben, bis ich wieder in Stimmung war und erneut mitmachte. Ich hätte den flotten Dreier nach diesem gelungenen Einstieg gerne öfter mal komplett gemacht, aber den beiden hatte der Kick erst einmal schon gereicht. Na, es ist ja nur eine Frage der Zeit, bis sie wieder mal einen solchen Kick brauchen …

Kategorien: Gangbang, Sexkontakte
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