Armin war genervt ohne Ende. Erst hatte er eine Reifenpanne nach einem anstrengenden Arbeitstag und dann musste er auch noch zu Hause feststellen, dass Oriana, seine heiße Affäre, auf seinen Anrufbeantworter gesprochen hatte. Sie konnte an diesem Wochenende doch nicht zu ihm kommen, dabei hatte er sich schon darauf gefreut, es dem geilen Luder mal wieder so zu besorgen, wie ihr Mann es scheinbar nicht wollte. Oriana war eine Blondine aus dem Ostblock mit Modelmaßen. Den Typ, der sich als ihr Ehemann bezeichnen durfte, war wohl eher eine Niete im Bett, dafür hatte er ein gut gefülltes Bankkonto. Armin hatte Oriana auf dem Markt kennengelernt, als er wie immer einmal die Woche für den Hund seiner Schwester in der Metzgerhalle ein paar Knochen besorgt hatte. Als er aus der Halle trat fiel sie ihm sofort ins Auge und er folgte ihr unauffällig, wie hypnotisiert war er vom aufreizenden Wippen ihres wohlgeformten, üppigen Hintern, der in einer engen, weißen Jeans steckte.
Als sie an einem Stand frische Erdbeeren bezahlte, fiel ihr der Schlüsselbund unbemerkt aus der Tasche. Armin packte die Gelegenheit am Schopf und machte sie darauf aufmerksam. Schon war er mit ihr im Gespräch. Sie bedankte sich ausführlich. „Ich möchte Sie unbedingt zu einem Kaffee einladen, ich möchte gar nicht wissen, was es für einen Ärger gegeben hätte, wenn ich den Schlüssel verloren hätte!“, revanchierte sie sich. Die beiden setzten sich in ein Straßencafé und Armin war von ihren geheimnisvoll grünen Augen fasziniert. Das Gespräch kam auf ihren Mann, weil sie sich beklagte, dass sie keinen Sex mehr hätten. Die Offenheit der blonden Frau überraschte ihn, sie brachte ihn aber auch auf die Idee, forscher zu sein. Mittlerweile waren sie per du. „Ich könnte Dir schon Abhilfe schaffen, hier hast Du meine Nummer, wenn Dich die Lust überkommt, brauchst Du nur anzurufen.“, schlug er Oriana vor, die den Zettel mit der Nummer einsteckte. „Vielleicht melde ich mich wirklich bei Dir, ich kann Dich gut leiden. Jetzt muss ich aber los. Also Ciao, Armin!“, verabschiedete sie sich und Armin schaute ihr hinterher und hoffte, dass sie sich wirklich melden würde.
Drei Tage später meldete sie sich tatsächlich. Eine Einladung in seine Wohnung schlug sie aus, dafür bestellte sie ihn in ein kleines Hotel am Stadtrand. Er war schon öfter daran vorbeigefahren und kannte den Weg. Zur verabredeten Zeit klopfte er an das Hotelzimmer, das sie ihm genannt hatte. Sie öffnete ihm nur mit einem Bademantel bekleidet, kaum war die Tür geschlossen, hielten sie sich nicht lange auf und küssten sich. Es war ein langer, intensiver Kuss, der ihm durch und durch ging. Sie steuerte ihn gezielt zum Bett, er hielt sie aber fest und öffnete ihren Bademantel. Der fiel zu Boden und er betrachtete sie von oben bis unten. Sie hatte schöne Brüste mit kleinen Warzenvorhöfen und kleinen Nippeln, einen traumhaft flachen Bauch und schöne schlanke, lange Beine. Ihre Schamhaare hatte sie zu einem schmalen Streifen rasiert, was ihm gefiel. Eine rasierte Muschi erinnerte ihn jedes Mal zu sehr an ein kleines Mädchen und er hatte dann echte Probleme. Doch Oriana war voll und ganz sein Fall, sie hätte wirklich als Model durchgehen können. In seiner Hose wurde es beängstigend eng, außerdem wollte er sie auf seiner nackten Haut spüren. „Mach es Dir gemütlich Oriana!“, sagte er zu ihr, zog sich komplett aus und legte sich zu ihr auf das Bett. Klar machte es Armin auch Spaß, eine harte, schnell Nummer zu schieben, an diesem Tag wollte er sich aber Zeit lassen und Oriana verwöhnen.
Zuerst küsste er sie in den Nacken und Oriana schloss die Augen. Als er ihr mit der Zunge am Ohr entlang leckte und dann vorsichtig daran knabberte, seufzte sie wohlig. Er küsste sie weiter am Hals entlang und ließ seine Zunge über die weiche, makellose Haut zwischen ihren Brüsten gleiten. Sein Riemen hätte zu gerne schon jetzt das Paradies Orianas erkundet, doch er beherrschte sich. Zärtlich nahm er ihre Brüste in die Hände und befühlte sie ausgiebig. Die kleinen Nippel stellten sich auf und luden ihn ein, an ihnen zu saugen. Er liebte es, Brüste zu küssen, die Warzen zu lecken und daran zu saugen, vor allem so schöne Tittchen, wie Oriana sie hatte. Die fand es geil, wenn man ihr die Nippel verwöhnte, sie merkte, wie sich zunehmend in ihrem Schoss Säfte sammelten und es angenehm kribbelte. Armin küsste sie weiter über den Bauch und hielt an ihrem feinen Nabel kurz inne, er kostete weiter die Beine entlang, über das Knie hinweg, bis zu den Füßen. Es gab fürchterliche Füße, doch Orianas Füße fand er so niedlich, dass es ihm eine Freude war jeden Zeh einzeln zu küssen, daran zu saugen und zu lecken. Oriana hätte nie gedacht, dass es sie anmachen könnte, wenn ein Mann ihre Füße verwöhnte. Doch genau das geschah und das erregte Kribbeln und ziehen an ihrer Muschi wurde stärker. Seufzend lag sie entspannte da und ließ Armin seine verführerischen Künste zum Einsatz bringen. Als sich der langsam wieder die Beine hinaufarbeitete, ihre Kniekehlen leckte und an den Innenseiten der Oberschenkel bedächtig hinauf küsste, öffnete sie vor ihm willig die Beine.
Sie fand seine zärtlichen Berührungen schön, doch sie war ausgehungert nach Sex. Wenige Monate nach der Heirat vernachlässigte ihr Mann sie sehr, bis er nur noch seine Arbeit im Kopf hatte und gar keine Lust auf erotischen Kontakt mit ihr. Sie behalf sich mit ihren Händen und einem Sortiment an Vibratoren und Dildos, das ist aber nicht dasselbe wie einen heißen, echten Schwanz in der Muschi zu haben. Vor einem Seitensprung hatte sie bisher Abstand genommen, doch Armins Angebot war zu verlockend, darum hat sie ihn auch in das Hotel bestellt.
Als Armin bei ihrer Pussy ankam, spreizte sie die Schenkel soweit sie konnte, griff in seine Haar und steuerte ihn direkt an ihre Klit. Er verstand und machte sich darüber her. Kurze, gezielte Zungenschläge an ihrer Knospe ließen sie zittern, sie kochte vor Lust und wollte ihn ganz haben. „Fick mich einfach, jetzt gleich, schon zu lange habe ich keinen Schwanz mehr gespürt!“, forderte sie ihn mit brüchiger Stimme auf. Armins Pinsel war der gleichen Ansicht. Armin rutschte zwischen Orianas Beine, er kniete und nahm seinen Pint in die Hand. Er ließ seine dicke Eichel an ihrer Spalte auf und ab rutschen, umkreiste damit ihren Kitzler und erst jetzt ließ er die gierige Ostblock-Frau seinen Schwanz spüren. Bewusst langsam drang er in die tropfend-feuchte Muschi ein, zuerst nur die Eichel, dann ein paar Zentimeter mehr. Oriana bewegte sich ihm entgegen, ihr Becken kreiste fordernd und er stieß ihr seinen Pint bis zur Wurzel in die Lustgrotte. Nach wenigen Stößen durchzuckte Oriana der erste Orgasmus und sie stöhnte dabei laut auf. Armin fand es geil, wie schnell er sie in Ekstase versetzen konnte und vögelte sie unbeirrt weiter. Mal schnell und wild, dann hielt er inne und bewegte sich nur minimal, um dann wieder ein ordentliches Tempo vorzulegen. Schmatzend zog er seinen Schwanz ganz heraus, sodass die Eichel nur noch gerade so ihre Muschi berührte. Das waren für Oriana die qualvollsten und zugleich geilsten Momente, wenn sie darauf warten musste, seinen Pint wieder spüren zu dürfen. Sie zog ihn zu sich, als er wieder sein bestes Stück ganz in ihr versenkt hatte und klammerte sich mit ihren langen Beinen an ihn. Jetzt gab es auch für Armin kein Halten mehr. Er vögelte sie, spießte die Frau, die sich unter ihm vor Geilheit wand, auf und als er ihre Pussy das zweite Mal zucken spürte und sie laut schrie, spritzte er mit dem geilsten Gefühl ab.
Leider hatte Oriana an jenem Tag nicht viel Zeit und sie mussten sich schon wieder trennen. Armin hatte mit seiner einfühlsamen Art erreicht, dass sie zu ihm Vertrauen gefasst hatte, das nächste Mal würde sie in seine Wohnung kommen, was danach noch sehr oft vorgekommen war. Bevor sie getrennt das Hotel verließen, haben sie sich noch darüber unterhalten, dass es sich zwischen ihnen rein um Sympathie und Sex handelte und nicht mehr. Oriana wollte ihren Mann nicht verlieren und Armin war das nur recht. Auf eine Beziehung hatte er seit seiner letzten Freundin keine Lust. Ständig hat sie ihm irgendwelche Affären vorgeworfen, obwohl er ihr absolut treu war. Das ging so lange, bis er sich dachte, die dumme Kuh soll doch wenigstens einen Grund haben, wenn sie schon behauptet, dass ich fremdgehe. Kurz darauf hatte sich an seiner Arbeitsstelle eine Gelegenheit dazu geboten. Sein Chef hatte eine neue Sekretärin eingestellt, die zwar nicht die jüngste und schönste war, aber es faustdick hinter den Ohren hatte. In der Mittagspause hatte er sie auf ein Essen eingeladen. Er hatte ihr Komplimente gemacht und ihr ins Ohr geflüstert, dass er ganz heiß auf sie sei. Da hat sie ihn einfach mit auf die Damentoilette genommen und ihn in eine Kabine gezerrt. Sie setzte sich auf das Klo, öffnete seine Hose und fing an, ihm einen zu blasen.
Und wie, hören und sehen sind ihm vergangen, als die reife Frau ab 40 seinen Schwanz am Schaft packte und ihn mit ihren Lippen und der Zunge bearbeitete. Das war eine Blase-Orgie, die sie nur so weit trieb, bis sein Pint so aufrecht stand, wie es nur möglich war. Auch die reife Frau wollte zu ihrem Recht kommen und stellte sich mit dem Rücken zu ihm hin, rutschte sich das feine Höschen bis zu den Knien und wedelte mit ihrem Arsch. „Mach´s mir, schnell und heftig!“, wies sie ihn an und schon hatte er seinen Riemen in der reifen geilen Frau versenkt er und poppte sie, was das Zeug hielt. Sie waren bei ihrem Abgang viel zu laut und als sie die Kabine verließen war schon der Wirt zur Stelle, warf sie raus und erteilte für alle Zeiten Hausverbot. Vor dem Lokal lachten sie sich schlapp, die Situation war für beide einfach nur komisch und keineswegs peinlich. Auf eine Wiederholung ließ die Frau sich zu Armins Leidwesen nicht mehr ein. Dafür hat er seine nervige Frau dadurch losgeworden, weil ein Nachbar Armins Abenteuer mit der reifen Sekretärin im Lokal mitbekommen und es natürlich brühwarm weitergeben hatte.
An diese Dinge und einige mehr dachte Armin mit einem langweiligen Abend in Aussicht, den er sich doch ganz anders ausgemalt hatte. So ein Mist, dass Oriana heute nicht kann, dachte er. Es fiel ihm die hübsche Nachbarin von gegenüber ein, die vor zwei Tagen eingezogen war. Sie kam am ersten Tag kurz vorbei und stellte sich vor. Sie war ein süßes Ding von rund dreißig Jahren und bisher hatte sie keinen Männerbesuch. Im Kühlschrank hatte Armin eine Flasche Sekt kaltgestellt, die er eigentlich mit Oriana köpfen wollte. Mit zwei Gläsern und dem Sekt klingelte er bei Susanna, wie seine heiße Nachbarin hieß. Erstaunt war sie schon, als Armin vorschlug, auf eine gute Nachbarschaft zu trinken, doch sie freute sich. In ihrer Wohnung herrschte noch ein Chaos, überall stapelten sich Kartons und Kisten, die darauf warteten, ausgepackt zu werden. Einzig eine ausgezogene Schlafcouch und der Fernseher waren wirklich aufgestellt. „Sorry, bei mir geht’s noch drunter und drüber. Setz Dich einfach auf mein Sofa!“ Armin ließ sich nieder und neben ihr schmiss sich Susanna lange hin.
Da lag sie nun in Jogginghose und Shirt und sah ihm zu, wie er den Sekt öffnete und einschenkte. Nach dem ersten Schluck fragte sie ihn ungeniert. „Sag mal, willst Du wirklich nur auf die Nachbarschaft anstoßen, oder hast Du es auf ein anderes Stößerchen abgesehen?“ Armin hielt die Wahrheit für die beste Antwort und gestand, dass er versetzt worden war und bei ihr sein Glück versuchen wollte. „Mit Beziehung läuft bei mir aber nichts, Sex können wir gerne haben, das entspannt so schön!“, gab ihm Susanna zurück und zog sich aus. Einfach so. Armins Pinsel stellte sich freudig auf und auch er schlüpfte aus seinen Sachen. Susanna hatte ein breites Becken und riesige Titten, die ihm aber mit straffer Haut entgegensprangen. „Du kannst mich aber nur durch mein Hintertürchen nehmen, ich hab den Monat schon wieder mal die Pille vergessen und ein Balg von Dir möchte ich nicht!“, sagte Susanna zu Armin, der sich mit dieser Ansage gut arrangieren konnte.
Gleitgel hatte die versaute Nachbarin schon zur Hand und verteilte es auf Armins Pint und auf ihrem engen Po-Loch. Diese Mal stand Armin der Sinn nach einer schnellen Nummer und packte die geile Frau an der Hüfte und ließ seinen gierigen Pinsel in ihrem Po verschwinden. Es war geil und eng, Armin war froh, dass Susanna an ihrer Klit noch selbst Hand anlegte, denn lange hielt er es nicht aus in ihrer Enge und wie sie sich ihm entgegen schob. Heftig platzierte er seinen Saft in ihrem Arsch, Susanna schrie spitz ihren eigenen Orgasmus hinaus und beide waren zufrieden. Als Armin mit ihr noch die Flasche leergetrunken hatte, ging er in seine Wohnung und war mal wieder überrascht, wie viele willige Frauen es gab, die nur schnellen Sex wollten und nicht mehr. Er fand, dass das Leben einfach geil war.