Ich liebe Analsex. Und es hat mich schon immer wahnsinnig genervt, dass so viele Frauen dem überhaupt nichts abgewinnen können. Bis ich irgendwann die Schnauze voll hatte und beschlossen habe, endlich einmal ganz ausdrücklich und ausschließlich Anal Sexkontakte zu suchen, damit mir das gar nicht erst wieder passierte, dass ich so ein Girl endlich im Bett hatte und die dann ganz etepetete tat, wenn ich ihren Arsch auch nur angesehen habe. Ich habe mich für eine Sexbörse entschlossen, wo man sich anmelden und einen bestimmten Monatsbeitrag bezahlen muss, bevor man dort Kontaktanzeigen aufgeben darf. Es gibt zwar auch eine Menge Kontaktmärkte, wo man kostenlos reinkommt, aber meistens hat man da ja doch keinen großen Erfolg. In einem Kontaktmarkt für Sexkontakte, der etwas kostet, rechnete ich mir da höhere Chancen aus.
Weil ich ja genau wusste, was ich suchte, entschloss ich mich zu einem ganz kurzen Sexinserat. „Arschfick gesucht“, das war die Überschrift, und dann brabbelte ich noch ein bisschen was davon, wie geil ich das finde, einer Frau den Knackarsch zu streicheln oder zu lecken und sie natürlich auch das Arsch ficken als solches. Es dauerte auch gar nicht lange, bis ich sogar schon eine erste Antwort auf meine Kontaktanzeige erhielt, und zwar eine ziemlich selbstbewusste. „Wenn du mir meinen Hintern beim Spanking schön angewärmt hast, darfst du mich jederzeit in den Arsch ficken„, schrieb da eine junge Dame. Das waren ja mal ganz neue und unglaublich interessante Aussichten! Ich hatte zwar mit dem ganzen Fetischkram wie Spanking und so etwas bisher noch nichts zu tun gehabt, aber was sprach denn dagegen, dass einfach mal auszuprobieren? Vor allem, wenn ich so ganz sicher zu meinem Arsch fick kommen würde.
Also schrieb ich gleich zurück. Die junge Dame, Britta, und ich, wir waren uns auf Anhieb sehr sympathisch; wenigstens in den Mails. Auch in einem Erotikchat verstanden wir uns recht gut und ergingen uns in zweideutigen Schlüpfrigkeiten, wenn wir es auch nicht bis ganz zum Cybersex kommen ließen. Das Wichsen, weil sie mich so geil gemacht hatte, das erledigte ich dann anschließend nachdem Chat und nicht während ich sie an der virtuellen Strippe hatte. Wieso sollte ich mich schließlich mit Cybersex zufrieden geben, wenn wir uns im Chat schon über ein Blind Date unterhalten hatten? Und dieses Blind Date fand dann tatsächlich auch schon wenige Tage darauf statt.
Wir hatten uns, wie man das ja machen soll, in einem Lokal auf einen Kaffee verabredet, aber es dauerte keine fünf Minuten, bis wir bezahlten und uns aufmachten in ihre Wohnung. Die Idee war von ihr gekommen, aber es hatte nicht viel gebraucht, um mich zu überreden. Gleich als ich ihren wirklich knackigen runden Po zu sehen bekommen hatte, als sie ins Lokal gekommen war und mir kurz den Rücken zugewandt hatte, um ihre Jacke aufzuhängen, hatte ich enormen Appetit auf diesen geilen Knackarsch gespürt. Den sie auch noch mit einer hautengen Jeans betonte. Die saß so knalleng, dass der blaue Jeansstoff sich richtig in die Pokerbe hineingezogen hatte. Und schon hatte ich Lust darauf, sie in den Arsch zu ficken; meinetwegen auch erst, nachdem ich ihr den Arsch versohlt hatte. Ich hatte es ihr ganz offen gesagt, dass ich mit Spanking Sex noch keinerlei Erfahrung hatte, sie hatte mir aber erklärt, das mache überhaupt nichts.
In ihrer Wohnung war ich dann doch erst mal ziemlich verlegen, weil ich nicht so genau wusste, was ich nun wie machen sollte, aber sie blieb ganz ruhig. Kurz ging sie aus dem Zimmer und kehrte mit etwas zurück, was ich von meinem missglückten Reitunterricht als Teenager her noch kannte, und zwar mit einer Reitgerte. Die drückte sie mir in die Hand. Etwas linkisch hielt ich sie, aber als sie mir dann kurz den Rücken zudrehte, um uns Musik anzustellen, wog ich das lederne Teil in der Hand, holte Schwung – und versetzte ihr den ersten klatschenden Hieb auf ihren Arsch. Das knallte ziemlich auf der Jeans! „Hey – doch nicht, solange ich noch angezogen bin!“, protestierte sie und griff sich auch gleich an den Gürtel. Sie musste ganz schön die Hüften schlängeln, bis sie sich aus der engen Jeans herausgewunden hatte. Ihr Slip hatte sich in dem festen Jeansstoff verfangen und machte gleich mit den Abgang. Obenherum zog sie sich gar nicht erst aus.
Sie drehte mir gleich den Rücken – also auch den Arsch zu -, beugte sich nach vorne, mit den Händen auf den Knien abgestützt, dass ihr nackter Arsch sich so richtig schön prall heraus drückte, dann schaute sie über die Schulter nach hinten zu mir und meinte: „Dann leg mal los!“ Ich hatte bisher immer gedacht, Spanking hätte etwas mit dominant-devote Rollenspiele zu tun, aber Britta schien weder an Rollenspielen interessiert, noch devot zu sein. Mir war das gerade recht. Ich ließ die Reitgerte ein paar Male gegen meine Handfläche knallen, und dann versetzte ich ihr den ersten kräftigen Hieb quer über die Pobacken. Sehr schnell stellte ich allerdings fest, dass es noch viel mehr Spaß machte, ihr kleine schnelle leichte Hiebe zu versetzen, statt langsame kräftige, denn dabei gerieten die Arschbacken sehr erregend ins Zittern, jedes Mal, wenn die Gerte ihren Hintern traf. Es war eigentlich ganz lustig, diese bebenden Pobacken zu sehen, die sich langsam immer mehr röteten und, wenn ich sehr fest schlug, auch mal einen roten Strich zeigten, wo das Leder aufgetroffen war, aber eigentlich wartete ich nur auf das, was nach dem Spanking kommen sollte.
Irgendwann hatte ich genug davon, ihr den Hintern zu versohlen. Ich legte die Reitgerte weg, trat hinter sie, legte ihr beide Hände auf den Po und begann die Backen zu streicheln, die ganz heiß waren. Ich massierte sie, rieb und knetete das straffe Fleisch, dann fuhr ich ihr mit dem Finger durch die Kerbe. In weiser Voraussicht hatte ich eine Mini-Tube Gleitgel für unterwegs mitgebracht. Den Inhalt spritzte ich mir komplett auf die Hand und verteilte ihn dann auf ihrer Rosette. Erst zu spät fiel mir ein, ich hätte noch ein bisschen für meinen Schwanz aufheben sollen, den ich jetzt hervorholte. Es ging aber auch so. Mit dem harten Ständer stupste ich sie an der Kerbe, zog die Backen mit beiden Händen auseinander und positionierte mich direkt auf ihrer Rosette. Dort ging ich ein paar Male schnell hoch und runter, um das Gleitgel zu verteilen, das sich kühl anfühlte gegen meine Eichel, und dann wählte ich den Einstoßpunkt und presste. Es dauerte gar nicht lange, bis ich ihren Schließmuskel nachgeben spürte, und innen im Arsch war Britta so weit, dass mir klar war, die hatte ordentlich Übung im Arschficken! Ob sie ihre anderen Lover von hinten allerdings auch so hart rangenommen haben wie ich, das wage ich doch zu bezweifeln!