Als meine Frau Sigrid sich dafür entschied, wieder arbeiten zu gehen, stand das Thema Kinderbetreuung an. Unser Nachwuchs war damals sechs und neun Jahre alt, liebe Jungs, die manchmal wild und ungestüm, gelegentlich anhänglich und kuschelbedürftig waren. Weil Sigrid halbwegs flexibel sein musste, um in ihrem Job Fuß fassen zu können, schlug sie eines Abends vor, dass wir uns ein Au-pair-Mädchen ins Haus holen könnten. Ich war nicht überzeugt, denn mir behagte nicht der Gedanke, dass eine fremde Person in unseren vier Wänden auf unsere Kinder aufpassen sollte. Mir kam die Idee wie ein Angriff auf unsere Privatsphäre vor. Doch Sigrid konnte überzeugend sein und nannte mir zahlreiche Argumente für diese Lösung, bis ich zustimmte und wir uns an eine Au-pair-Agentur wendeten.
Es dauerte einige Wochen, bis wir unser Au-pair vom Flughafen abholen konnten. Das Mädchen war neunzehn, hieß Giulia und war eine Italienerin. Bis dato hatte ich lediglich auf einem Foto ihr Gesicht gesehen, aber wir hatten bereits telefoniert und uns nicht nur wegen der Formalitäten ausgetauscht. Als Giulia uns mit ihren Koffern entgegenschritt, fielen mir beinahe die Augen aus dem Kopf und ich musste meine positive Überraschung verstecken, was mir nur mühsam gelang. Sigrid nahm sie sofort in den Arm, Giulia gab sich etwas schüchtern im ersten Moment und begrüßte unsere Söhne, bevor sie mir ihre Hand reichte. Ich bildete mir ein, ein besonders Aufblitzen in ihren Augen gesehen zu haben, während sie mich neckisch von unten herauf anguckte.
Wir fuhren nach Hause, wir zeigten ihr alle Räume und gaben ihr die Möglichkeit, sich in ihrem Zimmer einzurichten und sich frisch zu machen, bevor wir uns zum Quatschen trafen. Das Mädchen sprach mit einem süßen, italienischen Akzent deutsch. Ihr Großvater war Deutscher, daher konnte sie die Sprache schon sehr ordentlich. Unsere Jungs mochten sie auf Anhieb, meine Frau war zufrieden und ich sowieso. Denn sie sah einfach toll aus und ich stellte es mir angenehm vor, ein halbes Jahr diese Augenweide in meinem Haus begrüßen zu dürfen. Giulia hatte dunkles, langes, gewelltes Haar, ein hübsches Gesicht, geile dicke Titten und eine Figur, die mir mehr als zusagte. Sie war einfach eine junge Frau von neunzehn Jahren nach meinem Geschmack.
Die ersten zwei Monate verliefen sehr ruhig. Sicher spürte sie meine Blicke, die ich auf sie richtete. Ich hätte sofort damit aufgehört, wenn Giulia entsprechende Signale gesendet hätte. Doch die Kleine fühlte sich offensichtlich geschmeichelt, von einem etwas älteren Mann anerkennende Blicke zu ernten. Sigrid sah es positiv, wie Giulia ihre Au-pair-Aufgaben meisterte und war immer häufiger länger abwesend wegen ihres Berufs. Somit verbrachte ich zunehmend Abende mit Giulia, wenn sie nicht auf der Sprachschule war oder sich mit neuen Freundinnen traf. Diese Abende nutzte sie bald aus, sobald die Jungs in ihren Betten lagen. Sie zog knappe Oberteile an, die ihre große Brust betonten. Saß ich auf dem Sofa und las ein Buch, setzte sie sich neben mich und las ein Magazin. Mir gefiel das, aber ich hätte nie gewagt, sie anzufassen.
Das brauchte ich auch gar nicht, denn die heiße, italienische Teenagerin lehnte sich eines Abends gegen meinen Körper, nahm mir das Buch aus der Hand und sah mir tief in die Augen. Im nächsten Moment wollte sie mich küssen, aber ich drehte im letzten Augenblick mein Gesicht zur Seite. Das veranlasste Giulia aufzustehen und sich vor mir das Oberteil über den Kopf zu ziehen. Darunter war sie nackt und der Anblick ihrer schönen Brüste benebelte meinen Verstand. Ich ließ es zu, dass sich die junge Frau auf meinen Schoß setzte und mir ihre dicken Titten ins Gesicht presste. Ich bin ehrlich, ich packte zu, streichelte und knetete zärtlich die geilen Teenie-Brüste und leckte an den großen Nippeln. Bevor mehr passierte, zog mich Giulia in ihr Zimmer und auf ihr Bett.
Sie zog ihre Jogginghose aus und zeigte mir ihre rasierte Fotze, provokant und erotisch befreite sie meinen Riemen, der mich pochend mit Geilheit quälte, aus meiner Hose und nuckelte an meiner Eichel. Giulia leckte meinen Riemen und nahm ihn tief in den Mund. Bevor ich so früh schon kam, zog ich sie lieber zu mir und bedeckte ihre Brüste mit vielen Küssen. Die Kleine stöhnte bald unter meinen findigen Fingern, die sich an ihrer nassen Muschi zu schaffen machten und die empfindliche Perle stimulierten. Die Teen Möse war eng und feucht, als meine Finger in sie eindrangen, um dort ihre Lust weiter zu steigern. Anscheinend hatte das Gör einiges an Erfahrung in ihrer Heimat sammeln dürfen, denn sie war wenig schüchtern, als sie meinen Kopf verlangend zwischen ihre Schenkel schob und mich ihre Muschi lecken ließ.
Giulia roch und schmeckte nach frischer Jugend und ich fand es faszinierend sowie extrem erregend, die Teenie-Muschi oral zu befriedigen. Die kleine Sau ging voll ab, als ich ihr meine Finger in die enge Grotte stieß und schmatzend an ihrer Lustperle naschte. Meine eigene Lust machte mich wahnsinnig, wenn ich nach oben auf das vor Erregung verzerrte Gesicht und die dicken Brüste glotzte, die von ihrem schönen Haar umspielt wurde. Ich dachte nicht mehr über irgendwelche Konsequenzen nach, als ich einfach über Giulia rutschte und ihre Titten ein letztes Mal massierte. Giulia schlang ihre schönen Beine um mich und ließ für meinen Riemen nur den Weg in ihre Muschi zu. Ich drang in die zuckende Grotte des Teenager ein und sie stöhnte leise auf, während ich in ihren geilen Säften stocherte. Extrem geil fühlte es sich an, mit Giulia zu poppen. Die glatte Haut ihrer Brüste schmeichelte mir, ihre unverhohlene Begeisterung über meine Federführung erregte mich zutiefst. Mein gesamter Körper war eine erregte Zone, die nur noch eines im Sinn hatte: möglichst lange diesen Moment genießen und irgendwann einen geilen Abgang erleben. Und Giulia befriedigen. Immer doller besorgte ich es der jungen Frau unter mir und sie stöhnte heftig dazu.
Schließlich gruben sich ihre Fingernägel in meine Schultern und ihr Körper verriet mir einen gewaltigen Orgasmus. Mein Schwanz war das Epizentrum dieses Höhepunkts, den ich mit höchstem Genuss selbst zum Ausbrauch brachte. Dieser Abgang war vom Feinsten und ich war total kaputt. Doch Giulia gönnte mir keine Ruhe, sondern sie schickte mich plötzlich hektisch geworden aus ihrem Zimmer. Ich ging duschen und stellte fest, dass sie mit der Eile Recht behalten hatte. Sigrid stand vor mir, bevor ich mir ein Handtuch umbinden konnte, und klagte über den Stress, den sie hatte. Ich hörte ihr kaum zu, denn ich war in Gedanken noch in Giulia, die mir während ihres Aufenthalts noch manchen Abend versüßte.