Puff Sex | Aufgewacht im Puff bei Huren und Nutten

Geschrieben am 08. 01. 2009, abgelegt in Nutten und wurde 33.200 mal gelesen.

Eigentlich war es ein ganz gewöhnlicher Männerabend, wie wir ihn regelmäßig veranstalten. Wer von uns eine Frau oder Freundin hat, lässt sie zu Hause und wir treffen uns, um richtig die Sau raus zu lassen und ausgelassen zu feiern. Ganz nach Männermanier ohne Rücksicht auf die Befindlichkeiten der weiblichen Welt. Singles haben sowieso keine Verpflichtungen in dieser Richtung und zum Glück bin ich ein Single. Entsprechend ausgelassen lasse ich es auch krachen, wenn wir zusammen unterwegs sind. Und was mir da einmal passiert ist, hätte ich dennoch nicht vorher voraussagen können.

Meine Kumpels und ich hatten uns in unserer Stammkneipe getroffen und den Abend eingeläutet, bevor es in der Nacht in eine angesagte Diskothek ging. Soweit kann ich mich noch an alles erinnern. Fred, mein bester Kumpel hatte sich bald eine scharfe Brünette im knappen Kleidchen angelacht und war mit ihr verschwunden, was von uns mit Grinsen und einem weiteren Drink quittiert wurde. Natürlich flirteten wir alle und tanzten auf der Tanzfläche, checkten Mädels ab und handelten uns auch Abfuhren ein. Dann aber habe ich einen dicken Filmriss. Keine Ahnung, was noch passiert war. Als letztes kann ich mich daran erinnern, dass ich an der Bar mein Bier verschüttet hatte. Dann ist es aus.

Es mussten Stunden vergangen sein, bis ich aufwachte und absolut nicht sagen konnte, wo ich mich befand. Mein Kopf dröhnte und ich registrierte nur langsam, dass ich völlig nackt in einem fremden Bett lag. Gut, das kam öfter vor, doch als mich eine erotische Stimme ansprach und mir eine schlanke Frauenhand ein Glas Wasser und Aspirin anbot, realisierte ich, wo ich mich befand. Denn die Schöne neben mir war offensichtlich eine Hure und das Haus, in dem ich mich befand war ein Puff! Wie bei allem in der Welt war ich hier nur gelandet?

Das war auch meine erste Frage an die scharfe Nutte, die mit nackten, riesigen Titten neben mir saß und eigentlich nur Strapse und Pumps trug. „Tja, Du und ein Kumpel von Dir sind hier aufgetaucht und wolltet Sex… und nachdem Du schon bezahlt hast aber zu besoffen warst, damit ich mein Versprechen einlösen konnte, habe ich Dich pennen lassen…“, antwortete sie mir zuckersüß. Ich trank die Wasser-Aspirin-Lösung und konnte langsam wieder denken. Normal ist das nicht, dass man betrunkene Gäste nicht aus dem Puff warf. Genau danach fragte ich sie. „Du hast Recht, aber… ach was solls. Ich fand dich einfach süß, du warst verdammt niedlich, bevor du weggepennt bist…“, erklärte sie, als wenn es ihr peinlich wäre.

Während ich auf die Wirkung des Schmerzmittels wartete, erfuhr ich, dass sie sich Kitty nannte. Je wacher ich wurde, desto mehr sexy erschien sie mir. Sie hatte einen verdammt sündigen Arsch und extrem geile Titten. Nur gut, dass ich in der Nacht zu dicht war und wohl nun zum Zuge kommen würde, so hoffte ich in diesem Moment. Dem stand bald nur noch tierischer Durst im Weg, dem ich mit Mineralwasser, das Kitty mir anbot, bekämpfte. Doch lange durfte ich mich nicht einfach ausruhen, denn die geile Hure fing an mit meinem schlaffen Schwanz zu spielen, der in Windeseile durch ihre geschickten Hände aufrecht abstand. Es war zu geil und schön, wie sie mir den Schwanz wichste und an den Eiern spielte. Ihre dicken Titten, die sich in meine Optik schoben, tat ihr übriges dazu.

Wie wenn Kitty meine Gedanken gelesen hätte, fing sie an mir gekonnt einen zu blasen. Wenn ich bis zu diesem Zeitpunkt noch Kopfschmerzen hatte, dann waren sie nun wie weggeblasen, im wahrsten Sinne des Wortes. Sie umspielte meine Eichel mit ihren warmen, feuchten Zunge, schob sich meinen besten Freund tief in ihren Mund, saugte und verwöhnte mich nach Strich und Faden. Oh ja, so fing ein Tag nach einer durchzechten Nacht perfekt an! Bei einer blasegeilen Nutte, die obendrein scharf wie Chili war! Als ich Kitty bat mir ihre Möse entgegenzustrecken, änderte sie ihre Position und ich konnte mit ihrer rasierte Muschi spielen, sie fingern und die Klit zärteln, bis ich einfach nur noch gepoppt werden wollte.

Kitty zögerte keine Sekunde, so schnell hatte ich noch nie ein Kondom drüber gezogen bekommen und schon schwang sie ihre sportlichen Schenkel über mich. Ihre großen Brüste landeten beinahe in meinem Gesicht und ich versuchte sie mit meinen beiden Händen zu fassen. Diese Prachtmelonen versüßten den Augenblick, als mich die Hure in ihr versautes, enges Loch einließ und mich ordentlich poppte. Erst etwas softer, doch bald temperamentvoll und voller Genuss. Ja, Kitty war eine der private Huren aus Leidenschaft, oder sie hatte wirklich ein spezielles Faible für mich. Es war mir gleich, ich dachte nur noch mit meinem Riemen, der so durch genudelt wurde, dass es mir jeden Moment kommen hätte können, wenn die liebe Kitty nicht geschickt dies zu verhindern gewusst hätte. Ich genoss es, es war göttlich, einfach herrlich! Doch irgendwann will der genussfreudigste man einfach vögeln und geil abspritzen. Fast betäubt fühlte ich mich vor Geilheit, als ich mir Kitty von hinten schnappte und ihr meinen Schwanz in ihre nasse Möse rammte. Wie sie da lustvoll aufstöhnte, und ich stöhnte mit ihr im Chor.

Von Sinnen drosch ich meinen Schwängel in ihr Lustloch, ich vögelte sie kraftvoll und die Hure vor mir kam beinahe hechelnd, als ich einfach explodierte, ein Fest der Geilheit, spritzig und umwerfend. Ich ließ mich neben Kitty auf die Matratze fallen, die sich gleich um das Gummi kümmerte und mir meinen Schwanz wusch. Dann sagte sie freundlich aber bestimmt, dass nun wirklich Zeit für mich sei, zu gehen. Ja, das war es wirklich. Ich zog mich mit ihrer Hilfe an, verabschiedete sie mit einem beherzten Griff an die traumhaften Brüste und schlenderte gut gelaunt aus dem Puff. Was so ein Popp bewirken kann. Ohne Kitty hätte ich bestimmt immer noch tierisch einen Kater, aber so war ich bereits wieder zu neuen Schandtaten aufgelegt. So könnte wirklich jede Tour mit den Jungs enden.

Kategorien: Nutten
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