(Sex)Freundschaft | Aus Freundschaft wurde Sex und Leidenschaft

Geschrieben am 13. 05. 2009, abgelegt in Parkplatzsex und wurde 40.779 mal gelesen.

Vor einigen Wochen war ich mit Melanie noch als Freunde ihr über die Feldwege gelaufen. Melanie ist meine beste Freundin, wir kennen uns schon seit der Schulzeit und vor einigen Jahren sind wir uns zufällig über den Weg gelaufen. Besser gesagt, sie hat mich erkannt und rannte mir hinterher. „Torsten? Bist du es wirklich?“, rief sie mir nach und ich drehte mich um und entdeckte Melanie. Kurz darauf sind wir in ein Café gegangen und saßen dort zwei Stunden und erzählten uns gegenseitig, was wir alles erlebt hatten. Ich verschwieg ihr nicht meine Scheidung, es war eine im jugendlichen Leichtsinn schnell eingegangene Ehe gewesen, die wohl so oder so zum Scheitern verurteilt war. Da hatte Melanie schöneres zu berichten, zu meinem Leidwesen.

Damals war sie frisch verliebt und sie schwärmte mir in buntesten Farben vor, wie glücklich sie sei. Ich gönnte es ihr, sie war immer ein tolles, hübsches Mädel gewesen und auch früher hatte uns nur eine Freundschaft verbunden. Nicht einmal geküsst hatten wir uns, außer beim Flaschendrehen, was eher lustig war. Ab da verloren wir uns nicht mehr aus den Augen und waren immer füreinander da. Viele verstehen es nicht, wenn ein Mann und eine Frau eine enge Freundschaft ohne Sex pflegen, aber es funktioniert wunderbar und man kann anders miteinander reden, als wenn man mit einem Kumpel spricht. Anfangs verlief ihre Beziehung scheinbar echt super, aber in den letzten zwei Jahren beklagte sie sich immer öfter, wie egoistisch ihr Freund doch wäre und so weiter. Ich riet ihr, sich von ihm zu trennen, aber davon wollte sie nichts wissen.

So war es auch noch bei dem Spaziergang gewesen. Wieder erzählte sie mir, dass er sie ständig alleine sitzen lassen würde und Melanie ist echt nicht die Frau, die zum Klammern neigt. Doch der musste es echt übertrieben haben. Außerdem zofften sie sich ständig über alles mögliche und ich konnte es schon kaum noch hören, aber wie man das in einer Freundschaft so macht, war ich dennoch für sie da. Wir telefonierten regelmäßig und dann kam der Tag, an dem sie ins Handy schluchzte, dass er sie verlassen hätte. Ich sagte, sie soll bleiben wo sie ist und fuhr direkt zu ihr. Sie weinte sich bei mir aus und ich sparte mir kluge Sprüche, aber konnte sie von einem Spaziergang durch die Felder überzeugen.

Diesen Weg waren wir schon oft gelaufen und links und rechts von uns ragte Weizen und anderes Korn auf, Melanie beruhigte sich zusehends und bald packte sie der Kampfgeist. „Wenn er mich nicht mehr will, hat er mich nicht verdient, der Arsch!“, so und ähnlich wetterte sie, bis sie ruhiger wurde. Dann blieb sie stehen, drehte sich zu mir und wir sahen uns tief in die Augen. Es geschah ganz von allein, wir bewegten uns aufeinander zu und küssten uns. Es war ein genialer Kuss, einer, der einem durch alle Glieder fährt. Wir konnten gar nicht genug davon bekommen. Melanie war schon immer verrückt gewesen und sie zerrte mich in das hüfthohe Feld zwischen den Weizen, trat eine Fläche platt und zog mich auf den Boden. Dabei ging mir dieses Lied durch den Kopf: Tausendmal berührt, tausendmal ist nichts passiert…

So lief es zwischen uns, nie war etwas und plötzlich überwältigten uns Gefühle, die so intensiv waren, dass wir mehr voneinander wollten. Wir sind ja erwachsene Menschen und von daher war es sicherlich völlig in Ordnung, sich einfach vom Augenblick treiben zu lassen. Wir waren scharf aufeinander und wir berührten uns überall. Wir zogen uns nach und nach aus und legten uns auf die Klamotten, weil das Korn doch mehr piekte, als man es sich vorstellte. Romantisch war es dennoch – und geil. Vorsichtig streichelte ich Melanies Brustwarzen und beobachtete fasziniert, wie sie sich aufstellten. Schon tausendmal habe ich es bei anderen Frauen gesehen, doch bei Melanie war es etwas Besonderes, schließlich kannte ich sie schon so lange, hatte sie umarmt, sie getröstet, mit ihr gelacht und Streiche gespielt.

Jetzt waren wir Liebende, die sich einander erkundeten, unter der Sonne in einem Kornfeld. So vertraut sie mir eigentlich war, so fremd waren wir uns doch körperlich. Bis dahin wusste ich nicht, dass sich Melanie einen kleinen Streifen Schamhaar stehen lässt, der direkt in ihr aufregendes Zentrum führt. Über den Bauchnabel hinweg streichelte ich sie bis zu den kurzen Haaren, über sie, dann fühlte ich ihre Klit, die bei meiner Berührung zuckte. Melanie entfuhr dabei ein Seufzen und ich wagte es, ihre Muschi zu streicheln. Feucht wurden meine Finger davon und ich bebte, als Melanie meinen beschnittenen Schwanz befühlte, ihn in ihre Hand nahm und streichelte.

Es war aufregend schön sie so zu erleben und wir küssten uns immer wieder und hörten nicht auf, uns schöne Gefühle zu bereiten, die sich gipfeln mussten. Wie in alter Manier rutschte ich zwischen ihre Beine, schaute in ihre vor Lust blitzenden Augen und schob meinen Schwanz gegen ihre Muschi, die mir entgegen kam und mich aufgeregt empfing. Dieser Augenblick, in dem wir uns so nah waren wie nie, ist unvergesslich. Wir vögelten sanft, sie streichelte meinen Rücken und knetete meinen Po, ich küsste ihre Wange, ihre Lippen. Ich beugte mich so, dass ich sie vögeln und dennoch an den Brüsten lecken konnte und es wurde immer noch intensiver, eine Steigerung, die kein Ende fand und uns forttrug von dieser Welt. Melanie stöhnte leise und seufzte unter mir, sie nahm mein Gesicht zwischen ihre Hände, als sie dabei war zu kommen. Ihre Augen schlossen sich, ich stieß noch etwas fester zu und bemerkte, wie ihre rasierte Muschi pochte. Das brachte mich zum Finale, ich erlebte einen Höhepunkt der Extraklasse und danach bewegte ich mich noch sanft in ihr, bis wir ganz still lagen.

„Komm mit zu mir…“, raunte ich und Melanie nickte, besiegelte es mit einem Kuss. Wir klaubten Feldreste aus unseren Klamotten und doch kratzte es merklich in der Unterwäsche, bis wir bei mir waren. Wir nahmen ein Bad, liebten uns erneut. Nun waren wir uns gänzlich vertraut und doch galt es noch so vieles zu entdecken. Ich bin noch mittendrin, Melanie auch und wir genießen es mit Liebe, Lust und Leidenschaft.

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