Leon sah in seiner Heimat keine Zukunft für sich und seine Frau. Die Arbeitsmarktsituation war miserabel und obwohl er ein ausgezeichneter Elektriker war fand er keine Arbeitsstelle mit vernünftiger Bezahlung. Hinzu kam, dass Leon und seine Frau Ella eine wenige Monate alte Tochter hatten, der sie auch gute Perspektiven bieten wollten. Lange dachten sie nach und Leon drängte es mehr und mehr dazu in Dänemark sein Glück zu versuchen. Ella und er hatten dort einen herrlichen Urlaub verbracht und damals schon mit dem Thema Auswandern geliebäugelt.
Natürlich hatten sie viele Bedenken, ob alles so funktionieren würde wie sie sich das vorstellten. Die Familie und Freunde zurückzulassen war ein weiteres Thema, das die beiden beschäftigte. Schließlich stand der Entschluss zum Auswandern dennoch fest, denn sie befürchteten wegen Leons Arbeitslosigkeit abzurutschen. Ella blieb anfangs mit der Kleinen in Deutschland und Leon machte sich alleine auf den Weg nach Dänemark, um dort alles zu regeln. Erst wenn er eine Wohnung und Arbeit in der Wahlheimat gefunden hätte, würde Ella mit dem Kind nachkommen.
Der Abschied verlief mit einer ungewissen Stimmung, aber mit Hoffnung von beiden Seiten. Vielleicht würden sie wirklich in Dänemark ihr Glück finden, denn dort wurden gut ausgebildete Handwerker dringend gesucht. Nachts um elf Uhr fuhr Leon also alleine seiner neuen Zukunft entgegen und nach vielen Stunden anstrengender Fahrt passierte er Flensburg und steuerte sein damaliges Feriendomizil an, wo die Dänin Alma auf ihn wartete. Sie stellte in der Vergangenheit für den gemeinsamen Urlaub von Leon und Ella die Ferienwohnung und dort konnte er solange wohnen, bis er alles geregelt hätte.
Alma freute sich sehr über Leon, den Deutschen der in Dänemark einen Neuanfang machen wollte. Schon als sie ihn das erste Mal gesehen hatte, beneidete sie Ella. Leon war lustig, gutaussehend, charmant und hilfsbereit. Den ganzen Tag war sie schon nervös, bis er endlich mit dem Wagen bei ihr ankam. Sie hatte ein Essen für den hungrigen Reisenden zubereitet und sie führte ihn in das Esszimmer und verköstigte ihn, nachdem sie sich mit einer Umarmung begrüßt hatten. Im Gegenzug für Kost und Logis würde Leon ihr in den Gästezimmern und Ferienwohnungen zur Hand gehen.
Leon ahnte nichts von Almas gehegten Gefühlten und Alma war sich bewusst, dass Ella irgendwann mit der gemeinsamen Tochter ihrem Mann nach Dänemark folgen würde. Bis es aber soweit war, wollte sie die Situation ausnutzen und ihn wenigstens einmal verführen. Sie plante es sehr genau. Zuvor half sie ihm bei den Anmeldungen und bei der Arbeitssuche und Wohnungssuche. Leon war wirklich begeistert von Land und Leuten und von Almas Hilfe. Sehr gerne fuhr er deswegen mit ihr in ein Ferienhaus, wo er für sie elektrische Leitungen überprüfen sollte, dachte er zumindest. Welche „Leitungen“ er tatsächlich ansehen und vor allem berühren sollte, merkte er erst als es zu spät war.
Im Haus ließ ihn Alma erst in Ruhe die unnötige Arbeit machen, denn sie wusste, dass alles Elektrische okay war. Dafür zog sie sich im Bad ihr Kleid aus, bevor sie zurück zu Leon ging. Als er sich zu ihr umdrehte, fiel ihm die Kinnlade herab. Alma trug bordeauxfarbene Dessous, passende Strapse und dunkle High Heels. Er war so geschockt, weil sie so geil aussah, dass er sich nicht gegen ihren zarten Kuss wehrte. Alma verführte ihn nach allen Regeln. Langsam knöpfte sie sein Hemd auf, befreite ihn von seinen Hosen und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund, auf die Brust, auf den Bauchnabel.
Spätestens als Alma seinen Schwanz in den Mund nahm waren Leons Gedanken an Ella ausgelöscht. Er spürte nur noch wie sie seine Eichel züngelte, das empfindsame Bändchen bespielte und ihn tief und geschickt blies. Es war ein Blowjob, der ihm die Sinne raubte und den Schwanz fast zum Platzen brachte. Alma nahm zusätzlich seinen Schaft in die Hand, während sie immer noch ihre Lippen auf seinem Riemen bewegte, bis er sie stürmisch zu sich hochzog, sie hart küsste und auf das Sofa zerrte. Begierig befreite er ihre Titten, küsste die wohligen, runden Formen und knabberte an ihren Nippeln, die steil aufragten.
Leon riss ihr bald darauf den Slip herunter und Alma spreizte weit die Beine. Seine Zunge trieb sie in den Wahnsinn, als er ihre Klit leckte und lutschte, sich in ihr Loch mogelte und ihren Hintern streichelte. Ihr Becken bewegte sich in Geilheit und es kam ihr heftig, als er sich nochmal richtig ins Zeug legte. Sie zerrte ihn hoch, Alma beugte sich über die Rückenlehne des Sofas und gab ihre Pussy frei zum Stoßen. Leon drängte sich an sie, streichelte über ihren Rücken und sein Riemen fand seinen Weg. Er sprengte ihre Muschi, tief drang er in sie ein und er stöhnte auf. Die Hitze ihres Schoßes verzauberte ihn und machte ihn zum stürmischen Stecher, obwohl er eigentlich nicht der Typ für einen Seitensprung war. Doch die sündige Alma war einfach zu heiß und sexy, um sich dagegen zu wehren.
Leon bumste Alma, seine Eier schwangen im Takt und er starrte auf ihren Rücken, der sich wand. Sie stöhnte immer lauter, als er sein Stakkato beschleunigte, sie noch härter und tiefer hernahm, sie völlig ausfüllte. Alma kam bereits wieder und er merkte, dass es auch bei ihm nicht mehr lange gehen würde. Aber schwängern wollte er die Dänin nicht. Also packte er sie und drückte sie auf das Sofa. Sein Schwanz ragte vor ihrem Gesicht aur und er drängte seinen Schwanz zwischen ihre Lippen.
Alma ließ ihn tief in ihren Rachen, er poppte ihren Mund, er hielt ihren Kopf fest und in seiner Geilheit achtete er nicht auf ihren Würgereiz, doch Alma störte es nicht. Ihr Traum war in Erfüllung gegangen und sie genoss es sehr, dass Leon gewaltig abging. Er poppte ihren Hals, er merkte wie er bald seinen Abgang hätte und stieß noch zwei, dreimal tief zu, presste ihren Kopf an seinen Riemen und spritzte tief und geil in Almas Hals ab. Alma schluckte und doch lief ihr aus dem Mundwinkel ein Spermafaden, als Leon ihr den Schwanz wegnahm. Alma war glücklich und Leon befriedigt. Aber er schwor sich, sich nicht noch einmal von Alma verführen zu lassen. Ein Seitensprung musste genügen, denn bald würde Ella mit seiner süßen Tochter kommen und dann war wieder alles geregelt. Alma verstand es, als er ihr dies vorsichtig erklärte. Sie war zwar traurig deswegen, aber wenigstens blieben ihr die Erinnerungen an diesen einmaligen, geilen Popp.