Ein von einer Frau geführtes Unternehmen ist auch heute noch eher die Ausnahme. Mir war nicht ganz klar, was ich von einer Chefin zu erwarten hatte. Wäre es angenehmer, ihr untergeben zu sein? Oder weniger erquicklich, weil Frauen unberechenbar und grausam sein können? Recht schnell merkte ich nach wenigen Wochen in meinem Job, dass meine neue Chefin ihre Leute gut im Griff hatte und ein strenges Regime führte, wenngleich sie auch ein offenes Ohr für jeden Mitarbeiter mitbrachte. Sie wusste Leute zu belohnen, die sich intensiv für den Firmenerfolg einsetzten – aber sie arbeitete auch in die andere Richtung, wenn dies sein musste. Wer nicht mitzog, musste gehen. Es gab Gerüchte unter den männlichen Mitarbeitern, dass ihre Dominanz mehr war als ein bloßer Charakterzug, der ihr ordentliche Gewinne einbrachte.
Für solche Gerüchte interessierte ich mich nicht, daher unterband ich freundlich jedes Gespräch, das mir meiner Meinung nach Dinge einflüstern sollte, um mich zu verunsichern. Denn ich leistete gute Arbeit und wusste, dass sich andere dadurch von mir in ihrem Karriereaufstieg bedroht fühlten. Ich fuhr eine lobende Ernte durch die Chefin ein und war rundum zufrieden. Bis zu einem Moment, in dem ich versagte und einen langjährigen Bestandskunden vergraulte. Es war eindeutig mein Fehler, ein falsches Angebot und eine schlechte Kommunikation – der Kunde wandte sich von uns ab und suchte den Weg zur günstigeren Konkurrenz. Frost überzog das Verhältnis zwischen meiner Chefin und mir. Kein warmes Wort verließ ihre Lippen in meine Richtung, nur ein böser Blick war mir eine Warnung. Aber dieses Warnen genügte der Chefin nicht. Sie hatte anderes für mich vorgesehen und ich musste einsehen, dass die Gerüchte in der Belegschaft tatsächlich mehr waren als eben nur solche.
Klaglos nahm ich die Anordnung hin, dass ich als einziger am Freitag Überstunden schieben musste. Mir wäre nicht in den Sinn gekommen, mich darüber zu beschweren, denn ich hatte ernsthaft einen schwerwiegenden Fehler gemacht. Während ich über unliebsamem Zahlenwälzen saß und die Zeit dahin rann, hörte ich kaum, dass jemand das Büro betrat. Erst als sie hinter mir stand und ihre Hand fest auf meine Schulter legte und sie umfasste, schrak ich auf und blickte der Chefin in die Augen. „Wir sind allein und ungestört.“, sagte sie zu mir. Von unten sahen ihre Brüste noch größer aus. Sie war eine attraktive Frau, auch wenn sie markante Gesichtszüge trug. Ich schaute immer noch zu ihr auf als sie mir unvermittelt ins Gesicht schlug – mit der flachen Hand, aber schmerzhaft.
Mir blieb die Sprache weg, so unvorbereitet erwischte sie mich. „Los! Steh auf und zieh dich aus! Meine Strafe soll dir eine Lehre sein!“, herrschte sie mich barsch an. Die Gerüchte über ihre übersteigerte Dominanz stimmten also. Die Chefin liebte es, die strenge Domina zu sein. Ich brauchte meinen Job – und es erregte mich wie sie mich ansah. Langsam öffnete ich mein Hemd, zog es aus, Schuhe, Socken und zuletzt die Hosen fielen auf den Boden. „Was für ein lächerlicher Wurm da schlaff und hässlich baumelt! Passt zu dir.“, beleidigte sie meinen Schwanz, der daraufhin hart wurde als wenn er sie Lügen strafen wollte. Die dominante Chefin schnaubte verächtlich. „Folge mir.“
Ein seltsames Gefühl war es, als ich durch die leere Firma ihr hinterher in das Chefzimmer stakste. Ich war sehr erregt und versuchte, klare Gedanken zu bewahren. Im Chefzimmer stand eine aus Holz bestehende Skulptur, die fest im Boden verankert war. Gegen diese drängte sie mich. Ihr Fuß schob sich zwischen meine Beine und zwang sie auseinander. Breitbeinig stand ich gegen die säulenartige Skulptur gelehnt, mein Schwanz stand wippend ab. „Nun wirst du deine Verfehlung bereuen. Halte still, oder ich lasse dich wissen, was Schmerzen sind!“, beteuerte sie eindringlich. Ich glaubte ihr. Mit geübten Handgriffen schlang sie Seile um meine Fußknöchel, sie fixierte meine Beine, sodass ich breitbeinig stehen musste. Meine Hände fesselte sie ebenfalls. Meine Arme ragten dabei nach oben, wo sie das Seil durch eine Öse an der Skulptur gezogen und festgeknotet hatte.
Mir war heiß, ich war nervös – und geil. Sie holte erneut ein weiteres Seil, sie schlang es um meinen Oberkörper, viele Male, bis sie zufrieden war mit meiner Schnürung, die mir gerade noch genug Raum zum Atmen gab. Auch meine Oberschenkel versorgte sie mit weiteren Stricken. Meine Chefin fesselte mich, betrachtete mich irgendwann zufrieden. „Eine Kleinigkeit fehlt noch, die dir nicht gefallen wird.“, erklärte sie. Schon zwang sie mir einen Knebel in den Mund, es war eine Art Gummiball, der an einem Riemen hing, welcher sich um meinen Kopf zwang. Es war eigenartig beängstigend und erregend zugleich von meiner Chefin gezügelt zu werden. Sie verabreichte mir ein ausgesprochenes Bondage Fetisch Erlebnis der bestrafenden Art.
Das gemeine kam aber noch. Die dominante Frau zog sich einen Gummihandschuh über die rechte Hand und grinste. Sie stellte sich nah vor mich, sah mir starr in die Augen, grinste noch hinterhältiger. Ich fühlte an meinem harten Schwanz, wie sie mich mit der behandschuhten Hand wichste. Wie überaus geil es war, von ihr gewichst zu werden! Wie gerne hätte ich sie gepackt und gevögelt, aber ich war hilflos und gefesselt, die Seile hielten mich, der Knebel ließ kein erleichterndes Stöhnen zu. Sie wichste meinen Kolben, war sichtlich begeistert und erregt von meinem vielsagenden Gesicht mit gestopftem Maul. Die dominante Chefin wusste, wann sie aufhören musste, um mich mit einem ausstehenden Orgasmus zu bestrafen. Doch das überraschende Element kam noch. Sie ließ von mir ab, für einen Moment ging sie aus dem Raum, bis sie von der kleinen Buchhalterin begleitet vor mir stand.
Die Buchhalterin war nackt und ängstlich sah sie zu mir auf, aber ich erkannte die Erregung in ihrem Gesicht. „Für deinen Zahlendreher nimmst du seinen Pisskolben ins Maul und entsamst ihn, verstanden? Dann will ich deinen Fehler vergessen.“, sagte sie zu ihr. Die Frau Anfang dreißig machte sich sofort an die Arbeit, leckte, lutschte und saugte, es dauerte nicht lang und ich spritzte heftig in ihren Mund. Die Chefin hielt ihren Kopf knallhart fest, so dass sie meine spritzende Sahne schlucken musste. Dann durfte sie aufstehen und meine Fesseln und den Knebel lösen. „Ihr geht nun beide nach Hause. Aus meinen Augen! Und wagt keine Fehler mehr!“, befahl sie – und wir gehorchten. Ich ließ der jungen Frau den Vortritt, sie verschwand verschämt im Nebenraum und ich lief zurück an meinen Arbeitsplatz. Bevor ich nach Hause gehen konnte, musste ich das geile Erlebnis mit der dominanten Chefin erst verdauen. Fast fühlte ich mich dazu verführt, neue Fehler zu machen – aber das brachte mich in eine Zwickmühle. Werde ich gekündigt oder gefesselt und gezüchtigt? So ließ ich es gequält bleiben, um meinen Job nicht zu riskieren. Ein ausgefuchstes Luder war meine Chefin.