Behaarte Fotzen | Palmen-Vibrator im Urwald

Geschrieben am 16. 11. 2011, abgelegt in behaarte Frauen und wurde 26.190 mal gelesen.

„Treiben Sie es gerne im Urwald?“, fragte mich die Verkäuferin im Sexshop kichernd, als ich sie fragte, ob es nicht auch einen Dildo oder Vibrator in Form einer Palme gäbe. Sie wusste ja nicht, wie recht sie damit hatte. Denn das, was meine Freundin als Muschi hat, das ist wirklich ein richtiger Urwald. Deshalb bin ich ja auf die Idee mit dem Palmen Dildo gekommen, um sie ein bisschen aufzuziehen mit dem wilden Busch. Ich hatte ihr bereits einen Teddybären geschenkt, aber die Assoziation dicker Bär, also eine behaarte Muschi, und Teddybär, die hat sie erst kapiert, nachdem ich ihr das erklärt hatte, und damit war der Gag gleich schon wieder dahin.  Also wollte ich es jetzt mal mit einer Palme als Dildo probieren. Vielleicht würde sie diese Andeutung verstehen.

Ich hätte ihr natürlich auch einfach sagen können, dass ich stark behaarte Fotzen einfach geil finde. Das hatte ich auch schon getan, aber irgendwie überzeugte sie das nicht so richtig. Deshalb war ich auf die Idee gekommen, ihr etwas zu schenken, was meine Vorliebe für behaarte Muschis erkennen ließ, und nachdem der dicke Bär nichts gewesen war, war ich eben bei einem Dildo in Form einer Palme gelandet. Leider hatte ich damit aber kein Glück. Die Verkäuferin erklärte mir, einen solchen Palmen Dildo hätte sie noch nie irgendwo gesehen. Sie schaute sogar für mich im Internet nach, auf dem Bürocomputer, aber auch da fand sich nichts. Allerdings konnte sie mir am Ende dann doch weiterhelfen, wenn auch nur mittelbar.

„Warum nehmen Sie nicht einen braunen Dildo und basteln sich die Palme dann selbst?“, schlug sie irgendwann vor, und ich wusste, das war eine ganz hervorragende Idee. Sie fand auch für mich genau das richtige Sexspielzeug, nicht einen Dildo, sondern einen Vibrator in dunkelbraun. Das sah wirklich aus wie ein Baumstamm, das Teil, der würde sich als Palme richtig gut machen. In einem Bastelgeschäft besorgte ich mir winzige Palmwedel, und dann kaufte ich noch einen absolut ungiftigen Marker in Schwarz. Mit dem schwarzen Marker zeichnete ich auf den braunen Vibrator etwas wie Palmenrinde, und dann befestigte ich die Palmwedel unten am Vibrator; also natürlich an dem Teil, was beim Dildosex draußen bleibt und woran man dreht, wenn man will, dass es vibriert. Anschließend sah mein halb gekauftes, halb selbstgebasteltes Sextoy wirklich wie eine Palme aus.

Diesmal verstand meine Freundin die Anspielung auch sofort, als ich ihr den hübsch verpackt überreicht hatte. Es dauerte nicht lange, bis ein verstehendes Lächeln über ihr Gesicht huschte. Sie hielt das Sexspielzeug in der Hand. „Palmen gehören in den Urwald, richtig?“, meinte sie kichernd. Ich nickte. Ohne jede Scham zog sie sich gleich total nackt aus und setzte sich vor mir auf den Tisch. Dann machte sie ihre Beine auseinander. Ihr wunderschöner dichter Busch wurde sichtbar. Das sind keine Muschihaare, die meine Freundin da hat, es ist Muschiwolle. Wenn sie die Beine breit macht, sieht man wirklich nur gelockte dunkle Haare. Wenn ich nicht genau wüsste, dass es wirklich echte Schamhaare sind, könnte ich glatt auf die Idee kommen, es sei eine Muschi-Perücke. Aber ich habe ihr schon ganz fest mit der Hand in den Busch gefasst und daran gezogen, bis sie „au“ geschrien hat; das ist alles echt.  Und das ist etwas, das mir immer wieder einen Kick gibt.

Auch jetzt schaute ich ganz fasziniert zu, wie sich das Schwarz auf ihrer Haut ausbreitete, als sie die Schenkel immer weiter auseinander nahm. Plötzlich öffneten sich ihre Schamlippen, und ich konnte die rosige Spalte in der Schambehaarung erkennen, die bereits feucht glänzte. Ich konnte mich einfach nicht zurückhalten – ich streckte die Hand aus, nahm den kleinen harten Knubbel vorne zwischen die Fingerspitzen und massierte ihn ein wenig. Meine Freundin stöhnte lüstern. Ich glitt nach hinten, schob ihr meinen Mittelfinger hinein. Sie stöhnte lauter. Sie war so weit und warm und nass, dass ich gleich noch den Zeigefinger und den Ringfinger dazu nehmen konnte. Ich fickte sie ein bisschen mit den drei Fingern, und das machte mich auch geil, aber eigentlich hatte ich ja etwas anderes geplant.

Deshalb nahm ich ihr den Vibrator ab und ließ diesen den Platz meiner Finger einnehmen. Noch war der Vibrator ganz stumm. Unheimlich leicht glitt er in die behaarte Fotze meiner Freundin hinein, und zwar bis zum Anschlag. Da hatte ich mich wohl ein bisschen in der Länge verschätzt; ich hätte besser einen größeren Dildo genommen! Es sah aber trotzdem geil aus, wie da die grünen Palmwedel vor dem Muschi-Eingang aufwuchsen, wenn es auch eher eine bodenwüchsige Palme war, deren Stamm kaum noch zu sehen war. Dann drehte ich unten an dem Drehknopf, an dem ich die Palmwedel befestigt hatte. Und schon hörte ich, leicht gedämpft durch die nasse Fotze um ihn herum, den Vibrator leise in meiner Freundin drin brummen. Und nicht nur das – ich konnte die Vibrationen sogar sehen, denn die Palmwedel zitterten im Takt mit, direkt auf den wolligen Fotzenhaaren.

So wie meine Freundin zuckte und die Hüfte bewegte, tat ihr das richtig gut, wie der Vibrator sie innen drin massierte. Und ich war auch nicht weniger geil durch den Anblick der zitternden Palmenblätter in ihrem Urwald. Heimlich rieb ich mir schon einmal ein bisschen den Schwanz, während meine Freundin sich den Wonnen des Dildosex voll hingab, bis sie auf einmal mit einem leisen Schrei kam und dabei beinahe vom Tisch gefallen wäre. Als sie den Palmen-Vibrator nachher wieder herauszog, stellte ich fest, dass die ungiftige Farbe ganz bestimmt nicht wasserdicht war. Zumindest war sie nicht muschisaft-dicht, denn die schwarzen Striche, die ich auf dem Sextoy angebracht hatte, um die Rinde der Palme zu symbolisieren, waren ganz verwischt. Das macht aber nichts. Wenn ich noch einmal eine so geile Palme im Urwald sehen möchte, dann muss ich die Striche einfach neu aufmalen.

Kategorien: behaarte Frauen
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