Behaarte Muschis | Das Sex-Wochen-Praktikum

Geschrieben am 10. 09. 2010, abgelegt in behaarte Frauen und wurde 38.892 mal gelesen.

Ich war ein Spätzünder, das muss ich zugeben. Als alle anderen Jungs bereits längst ihre ersten Erfahrungen hinter sich hatten und ihre ersten ernsthaften Beziehungen führten, konzentrierte ich mich voll und ganz auf mein Studium. Ja, ich galt immer schon als Streber und das war ich sicherlich auch. Mir fehlte gewissermaßen die Initialzündung für das Leben als sexuell aktiver, junger Mann. Aber mir mangelte es ja an nichts und ich bereue es nicht, dass ich meine ersten Erfahrungen mit zweiundzwanzig machte. Und zwar mit der Frau, die die Pension führte, in der ich während eines Sechs-Wochen-Praktikums bewohnte. Sie war schon etwas älter, also etwa fünfunddreißig, aber sehr attraktiv, wenn auch mit Ecken und Kanten.

In ihrer Pension hatte ich ein kleines, günstiges Zimmer gemietet. Es war sauber und jeden Morgen gab es Kaffee und Tee und frische Brötchen gegen einen kleinen Aufpreis. Abends saß ich nach dem Praktikum meist auf meinem Zimmer und schrieb meinen Bericht. In der zweiten Woche setzte ich mich nach unten in den Speiseraum. Keine Ahnung warum ich das getan hatte, mir war danach, weil ich mal etwas anders als die engen und bedrückenden Wände meines Zimmers sehen wollte. Als ich eine halbe Stunde dort in einem Technik-Magazin gelesen hatte, setzte sich Iris neben mich. So hieß meine Vermieterin. „Du hast nichts anderes zu tun als deine Nase in Bücher und Magazine zu stecken?“, fragte sie nicht schnippisch, sondern liebevoll und interessiert.

Ich blickte auf und stotterte. „Äh, nein. Abgesehen vom Praktikum habe ich nichts zu tun.“ Wie ein Idiot kam ich mir vor, aber Iris hatte etwas an sich, das mir meine Verlegenheit nahm. „Du willst auch nicht ausgehen? Ich habe kein Problem damit, wenn du dir ein Mädchen mit aufs Zimmer nimmst. So lange sie volljährig ist.“, lachte sie. Ich errötete. „Ich habe nichts mit Frauen zu tun, so wie Sie das meinen.“ Mit einseitig hochgezogener Augenbraue blickte sie mich an. „Du hattest aber schon mal eine Freundin oder wenigstens eine interessante Nacht mit einer?“, wollte sie indiskret wissen. Auch hierzu konnte ich nur verneinen und blickte auf meine Hände.

„Du bist doch ein hübscher Kerl. Daran kann es nicht liegen. Bist du schwul?“, bohrte meine Pensionsvermieterin weiter. „Nein. Ich bin nicht schwul.“, antwortete ich etwas zu barsch. Mir wurde die Fragerei zu viel. Aber Iris hatte keine Fragen mehr an mich, sondern sie nahm meine Hand und zog mich hoch. „Komm doch mal bitte mit.“, bat sie. Wohlerzogen wie ich war widersprach ich nicht, sondern folgte ihr in ihre Privaträumen einer kleinen Wohnung innerhalb der Pension. Schnurstraks fand ich mich in ihrem Schlafzimmer wieder. Direkt und ohne mir überhaupt die Möglichkeit zu geben etwas zu erwidern, zog sie mich aus – und ich wehrte mich nicht. Nackt stand ich vor ihr und mein Schwanz war zu blöd zum hart werden.

Dass er das tun sollte, begriff er erst, als Iris sich auszog. Sie sah sehr gut aus und langsam schnallte auch ich, dass sie im Begriff war, mir mein erstes Sexerlebnis zu verpassen. Als mein Blick auf ihre Muschi fiel, nach dem ihr Slip achtlos auf dem Boden landete, hatte ich endlich einen Ständer. Und nun einen gewaltigen. Ich war plötzlich verdammt nervös als Iris mich mit zu sich aufs Bett zog und ich ihren warmen Körper an meinem spürte. Sie führte zärtlich meine Hand. Erst über ihre Brust, dann über ihren Bauch, dann zu ihrer behaarten Muschi. Meine Finger berührten dichtes, volles Schamhaar. Ja, Iris war eine behaarte Frau, die zu ihrer Natürlichkeit stand. Ich hatte bis dato weder eine glattrasierte noch eine behaarte Muschi gesehen, daher war es für mich einfach nur geil.

„Wenn du eine Frau richtig geil machen willst, dann lecke ihr die Muschi aus.“, wisperte Iris und drückte gleichzeitig sanft meinen Kopf in die Richtung ihrer schambehaarten Möse. Ich schlüpfte zwischen ihre geöffneten Schenkel und Iris zeigte mir, wo ich den Kitzler fand. Ich streifte mit beiden Händen die Haare zur Seite, die auf ihren äußeren Schamlippen bis hinab zu ihrem Po sprießten, und natürlich auch auf ihrem Venushügel. Sachte streckte ich meine Zunge mit schnell schlagendem Herzen nach ihrer Klit aus und leckte das erste Mal in meinem Leben eine Muschi. Ich hörte auf die gekeuchten Anweisungen von Iris, die es mal fester, mal leichter, mal schnell, mal sehr langsam an der Klit mochte. Ich wurde mutiger als die ältere Frau schon mächtig geil war und befühlte mit meinen Fingern ihre haarige Möse. Saft der Geilheit war längst aus ihrem Loch ausgetreten und verfing sich in ihrem Schamhaar.

Ich schob meinen Finger an ihren Muschieingang und steckte ihn hinein. Iris seufzte wohlig und ich nahm einen zweiten Finger hinzu, poppte sie damit und leckte wieder an ihrer Klit. Die haarige Muschi zuckte und auch Iris Schenkel und der gesamte Unterleib hielten nicht mehr still. Iris keuchte schwer und bald kam es ihr und ich spürte wie kräftig Mösenmuskeln beim Orgasmus zucken konnten. Das war extrem geil und mein Schwanz zuckte leicht gegen die Matratze. Ich war ziemlich erregt als ich hoch zu Iris kletterte, die mich vom Weiterlecken abhielt. Ich streichelte ihre Brüste und Iris schob mir ihren Nippel in den Mund, an dem ich saugte und leckte. Sie erholte sich langsam von ihrem Orgasmus. Nach kurzer Zeit bat sie mich, dass ich mich leicht an die Wand gelehnt hinsetzen sollte. Sobald ich so saß, kletterte Iris über mich und zeigte mir ihre geile, haarige Muschi und fingerte mit nassem Zeigefinger an ihrer Klit und in ihrem Loch.

Doch dann fasste sie nach meinem Riemen und führte in langsam in ihre Muschi ein. Ich konnte sehen, wie die haarige Möse meinen Schwanz in sich aufnahm, aber ich musste meine Augen schließen, weil es endlos geil war. Mein erstes Mal! Sehr behutsam vögelte mich Iris, die wusste, dass ich sonst schnell kommen würde. Irgendwann schaute ich wieder auf die Möse, die meinen Schwanz auffraß und ausspuckte, auffraß und ausspuckte, immer abwechselnd. Iris bespielte ihre Klit und ich merkte neben meiner eigenen unendlichen Erregung, dass auch sie wieder so hitzig war wie vorher. Schließlich beugte sie sich über mich, Iris küsste mich auf den Mund und gab uns beiden mit kraftvollen Hüftbewegungen den letzten Kick zum Orgasmus und ich spritzte ihre Möse mit meinem Saft zu.

Noch nie war einer meiner Höhepunkte so geil gewesen wie bei meinem ersten Sex. In dieser Nacht schlief ich bei ihr. Iris war meine erste Frau im Bett und sie forderte mich in der gesamten Zeit, während der ich in ihrer Pension wohnte. So hatte ich nicht nur ein Sechs-Wochen-Praktikum, sondern auch ein Sex-Wochen-Praktikum, das mir gute Dienste bei meinen nachfolgenden weiblichen Eroberungen tat. Und ich stehe immer noch auf stark behaarte Muschis wie Iris eine hatte und bin kein extremer Streber mehr.

Kategorien: behaarte Frauen
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