Es war vielleicht nicht besonders üblich, aber Benjamin saß gerne alleine im Park, schaute sich die grüne Umgebung an und versank in Gedanken. Er überlegte, was er für diesen Tag noch alles zu tun hatte oder ließ das Geschehene Revue passieren. Im Herbst suchten viele Raben auf der Wiese vor seiner bevorzugten Bank nach fressbarem und im Frühling wuchsen bunte Blumen in den schön angelegten Beeten, die die Stadt gut versorgte und bepflanzte. In solchen Augenblicken war Benjamin mit sich im Reinen, auch wenn ihn manchmal alltägliche Sorgen plagten, hier konnte er abschalten.
An einem goldenen Oktobertag ging Benjamin wieder in den Park und setzte sich auf sein Bänkchen. Heute hatte er frei und ein Buch mitgenommen. Man darf nun nicht denken, er wäre ein Stubenhocker und Langweiler, er kann auch sehr flippig sein, wenn er mit seinen Kollegen und Freunden einen draufmacht oder gerade eine Frau am Start hatte, mit der er es wild trieb. Mit seinen sechsundzwanzig Jahren hatte Benjamin es bisher immer mit säuberlich rasierten Damen zu tun gehabt und er genoss das weiche, zarte Gefühl der Haut an Muschi und Schamlippen. Umso überraschender war die Erfahrung, die er an besagtem Tag noch machen würde.
Während er so das saß und las, setzte sich eine Frau neben ihn, die er auf Anfang dreißig schätzte. Bemerkt hatte er die süße Erscheinung erst, als sie ihn ansprach und auf sein Buch deutete. „Das kenne ich, schau mal…“, meinte sie mit fast kindlichem Eifer und doch lag etwas Berechnendes in ihren Augen. Aus ihrer Tasche zog sie genau das Taschenbuch heraus, das auf Benjamins Knien ruhte. Sogar ähnlich weit gelesen hatten sie, wie sie feststellten. Schon wurden die Charaktere auseinander genommen, Sympathien bekundet und Antipathie zelebriert.
Als sich das Buch als Gesprächsthema erschöpft hatte und die Sonne sich hinter Wolken verzog und kalten Schatten aufziehen ließ, fragte Silke, ob sie ihn in ein nahe gelegenes Café einladen dürfte. Angetan von ihrer offenen Art und nicht zuletzt von ihren ausladenden Brüsten, die sie ihm entgegenstreckte, willigte Benjamin ein und schlenderte gemeinsam mit Silke ins Altstadtcafé, sie bestellten Cappuccino mit viel Schaum und zwei Stück Kuchen. Hier kamen sie zu persönlicheren Gesprächsthemen. Man tauschte sich über die Berufe aus, über Freunde, Familie und Hobbys. Silke wohnte erst einige Monate in der Stadt und hatte noch nicht so Recht den Anschluss zu Freunden gefunden.
„Mir ist an den Abenden schrecklich langweilig. Wenn Du Lust hast, könnten wir einen DVD-Abend bei mir machen, ich habe eine riesige Sammlung von meinem Ex geschenkt bekommen, als wir uns trennten.“, meinte Silke mit wenig Taktgefühl, aber Benjamin war es gleich, woher sie die Filme hatte. Weil er nichts Besseres zu tun hatte und zudem auf mehr als auf einen Filme-Abend hoffte, begleitete er sie nach Hause, nachdem er die Rechnung bezahlt hatte. Als Mann fand Benjamin, kann man ruhig die Rechnung bezahlen, auch wenn die Frau eingeladen hatte.
Silkes Wohnung war sehr schnuckelig und wohnlich. Viele Grünpflanzen standen im Raum, was Benjamin auf Anhieb gefiel. Noch mehr gefiel ihm ihr Hintern, den er genauestens in Augenschein nahm. Bisher hatte er noch nie etwas mit einer Frau zu tun gehabt, die doch ein paar Jahre älter war als er. Vielleicht würde es eine interessante Erfahrung werden mit ihr zu poppen, wagte er zu hoffen. Mit Salzstangen und belegten Brötchen machten sie es sich gemütlich und sie einigten sich auf einen Film, der genauso gut nicht hätte laufen müssen. Es sah nur so aus, als ob sie in den Fernseher schauen würden, insgeheim war jeder damit beschäftigt zu überlegen, wie er den anderen rumkriegen könnte. Just im selben Moment drehten sie sich zueinander und sie mussten lachen. Als sie sich beruhigt hatten, kam es endlich zum herbeigesehnten Kuss und die Kleider flogen quer durch den Raum, die sie sich bis auf die Haut herab rissen.
Dann entdeckte Benjamin die behaarte Muschi von Silke und auch unter den Achseln wucherte die natürliche Haarpracht. Selbst die Beine entpuppten sich als behaart. Erst erschrocken, dann angenehm angetan vom flauschigen Gefühl betastete Benjamin die haarigen Körperpartien und zwischen den haarigen Schamlippen hatte sich bei Silke bereits eine entzückende Feuchtigkeit gebildet, die er in ihr Schamhaar rieb. Er rutschte hinab auf den Boden, Silke saß mit angewinkelten, geöffneten Beinen da und er streichelte die Fellstrümpfe, bevor er seine Zunge in die Grotte schob. Diese Urwüchsigkeit und ihre frei herausgetönte Lust beflügelten ihn und er rutschte hinauf zu ihren Brüsten, schnupperte an den Achseln, sodass die Härchen seine Nase kitzelten.
Benjamin war immer davon ausgegangen, dass haarige Frauen nichts für ihn seien und dass sein Schwanz den Dienst verweigern würde und doch geschah genau das Gegenteil. Er fasste hinab in die haarige Scham, zog an den Haaren, flutschte in die Muschi und wieder hinaus, nur um sich wieder an den Haaren aufgeilen zu können. Silke fasste sich seinen Schwanz, sie spannte ihre Finger um seine Eichel und fing an ihn zu wichsen, sie stimulierte ihn gekonnt und mit leidenschaftlichen Grunzern quittierte es Benjamin, der mehr als drei Finger in ihrer Muschi versenkt hatte. Die Geilheit nahm überhand und er lehnte sie gegen die Lehne der Couch, von hinten wollte er das dreckige Weib hernehmen, die ihn doch so anmachte. Mit einem Flutsch glitt sein Riemen in die Lusthöhle, mit heftigen Stößen und Schüben nahm er Silke her, die wollüstig stöhnte und ihn anfeuerte. Ihr Becken windete sich unter seiner Behandlung in geiler Verzückung und sie kam sicherlich dreimal schnell hintereinander zuckend und quietschend, bevor sie sich Benjamin schnappte.
Wie toll fielen sie förmlich auf den Boden, Silke stieg über ihn, zeigte ihm nochmal ihre behaarte Muschi und dann setzte sie sich auf den strammen Dolch, der sie schon mehrmals beglückt hatte. Wie eine Furie poppte sie Benjamin, kreisend und auf und ab wippend flog ihr Becken auf ihm und Benjamin griff sich an die Titten, bis er sich mit einem langen Stöhnen in sie ergoss, seine weiße Sahne spritzte und er sah nichts als die haarigen Achseln von Silke. Verschwitzt waren sie trotz der kühlen Luft im Raum, das warme weiche Bett rief sie zu neuen Schandtaten und dort schliefen sie spät nachts ausgelaugt ein.