Was kann einem besseres passieren, als dass man als Mann von zwei versauten, sexgeilen Girls aufgegabelt wird und sie unbedingt vögeln wollen? Ich glaube, da gibt es nicht viel Vergleichbares und genau mir ist das passiert. Warum sie gerade auf mich ein Auge geworfen hatten, ist mir völlig unklar. Ich bin eher der unscheinbare Durchschnittstyp und habe auch keine besonderen männlichen Attribute, die – zumindest aus meiner Sicht – dafür gesprochen hätten, dass solche Bienen, die echt saugeil aussahen, mich wollten. Das ist mir aber eigentlich auch egal, denn es war eine Erfahrung, die ich nicht vermissen möchte.
Alles hatte an einem ganz stinknormalen Tag angefangen. Ich stand auf, machte mich fertig und fuhr zur Arbeit. Ich bin Service-Techniker und muss zu Kunden fahren, wenn Probleme mit von uns eingebauten Geräten auftreten. So wurde ich auch zu der Adresse bestellt, wo ich Taja und Moni kennen lernte. Die Herdplatten funktionierten beim Einbauherd nicht, aber den Fehler hatte ich schnell behoben. Ich hatte mich gewundert, warum das bei der Installation falsch ausgeführt worden ist, aber beim Handwerk ist ja fast alles möglich.
Vielleicht lag es am mehr als ablenkenden Aussehen von Moni und Taja, die halb nackt hinter mir standen und mir auf die Finger schauten. Ich konnte durchaus verstehen, dass man dann unkonzentriert arbeitet. Die Mädels hatten nur bis knapp über den Arsch reichende Seiden-Mäntelchen an und ich überlegte, ob die immer tagsüber so rumlaufen. Egal. Jedenfalls ließen mich die zwei nicht gehen, ehe ich nicht mit ihnen einen Kaffee getrunken hatte. Das war aber nur ein Vorwand, wie mir schnell klar wurde.
Ich dachte, nachdem ich nicht ganz widerwillig zugestimmt hatte, sie würde mich ins Wohnzimmer führen, aber nein, ich landete direkt in einem Raum, in dem ein riesiges Bett stand. An den Wänden hingen Akt-Bilder, die ich sehr inspirierend fand, aber mehr interessierten mich Taja und Moni, die sich just in diesem Augenblick die Seiden-Mäntelchen auszogen. Beide hatten riesige Möpse, die in hauchdünnen BHs steckten und ihre Muschis wurden nur von Strings etwas bedeckt.
„Lehne Dich einfach zurück, zieh Dich schon mal aus und genieße die Show…“, sagte Moni mit einer erotischen Note in der Stimme, die keinen Widerspruch zuließ. Spätestens als die Girls sich gegenseitig mit Öl einrieben, sich aneinanderschmiegten und sich wirklich sehr geil bewegten, riss ich mir die Klamotten vom Leib und machte es mir auf dem Bett bequem. Ich dachte, ich bin im falschen – also eigentlich im richtigen Film – gelandet. Einen Moment dachte ich, es müssten irgendwo Kameras versteckt sein und gleich kommt jemand mit Kamera-Team um die Ecke und macht ätsch! Aber das blieb aus und ich entspannte mich und meine Hand fuhr direkt an meinen Schwanz.
Vor mir zog Moni gerade mit den Zähnen den BH von Taja aus und die Möpse sprangen ihr förmlich entgegen. Sie saugte sich an den Nippeln ihrer Freundin fest, die die festen Arschbacken von Moni kneteten, dann aber auch den BH lösten, bis beide barbusig vor mir standen, glänzend vom Öl und heißer wie ein Vulkan. Ich spielte mit meinem Riemen und zog mir alles rein. Schlängelnd bewegte sich Moni nach unten und sie raubte Taja den String, die sich sogleich bückte, dass ich kurz auf ihre glatt rasierte Pussy schauen konnte, dann aber stellte sie ein Bein auf das Bett und ich konnte zusehen, wie sie sich von Moni die Muschi lecken ließ und sich dabei selbst die Nippel drehte.
Dann sollte ich aber in das Spiel mit einbezogen werden und Moni kam als erste zu mir. Ich durfte ihren String ausziehen, ihre Brüste berühren, die fest und doch weich und riesig waren. Im selben Moment spürte ich, wie Taja begann, meine Eichel mit der Zunge zu verwöhnen und sich mehr und mehr über ihn mit ihren warmen Lippen hermachte. Dafür musste ich Moni die Muschi lecken, sie schmeckte gut und ich bekam kaum noch Luft, weil die Blasekünste von Taja und die tropfende Pussy von Moni mir den Atem raubten.
Doch bevor mein Schwanz in eine der Pussys reisen durfte, besorgten es sich die Mädels nochmal neben mir gegenseitig. Dafür pressten sie ihre Muschis aneinander und sie rieben sich gegenseitig, bis es Taja plötzlich kam. Moni forderte ihre Befriedigung von ihr ein und Taja steckte mit viel Öl ihre zierliche Hand in die Pussy von Moni, bis diese explodierte.
„Du bist jetzt sicherlich total heiß und scharf darauf, uns zu vögeln. Du darfst Dir sogar aussuchen, welche Muschi Du als erstes stoßen willst…“, sagte Taja und die Mädels kicherten, als sie mir nebeneinander ihre geilen Muschis hinstreckten. Es war eine schwierige Entscheidung und ich entschied mich dafür, auszuzählen. Das Los traf Taja, die kühne Blonde, die erwartungsvoll ihren Hintern mit einer Hand hielt. Ich kniete mich hin, genau hinter die Muschi von ihr und ich vögelte sie vorsichtig, ich wollte auf keinen Fall abspritzen, bevor ich von beiden genug hatte. Dann widmete ich mich Moni, die ebenfalls eine enges Luder war und jeder Schub hätte fast der letzte sein können, wenn ich es mir nicht verkniffen hätte.
Ich genoss es, die geölten Weiber abwechselnd zu nehmen, jeder Bewegung war einfach entsetzlich, fast unerträglich geil und ich überließ es dem Zufall, welcher ich meinen Samen gönnen würde. Nur den Mädels wurde es so wohl zu langweilig und sie packten mich und zwangen mich zum Liegen. Taja war fix bei der Sache und sie ritt auf meinem Riemen, sie machte es sehr geschickt und ich sah noch, wie sie sich die Perle verwöhnte, bevor sich Moni auf mein Gesicht setzte und mich zwang, die Pussy zu lecken. Mit flinker Zunge besorgte ich ihr einen heftigen Orgasmus, während Taja immer wilder auf meinem Schwanz werkelte und ich konnte es nicht mehr aushalten. Das Gefühl, wie der Orgasmus herannahte, durchzog meinen ganzen Körper und ich spritzte ihr gewaltig in die Pussy, während sie sich mit schnellen Bewegungen an der Klit einen Höhepunkt verschaffte, als mein letzter Spritzer Saft in ihr landete.
Als ich wieder angezogen in meinem Firmenwagen saß, musste ich mich kneifen, damit ich sicher sein konnte, dass nicht alles ein Traum war. Aber der Schmerz bestätigte mir, dass ich ganz real von zwei geilen Schnitten vernascht worden bin. Mit dem besten Gefühl seit langem und einem breiten Grinsen im Gesicht fuhr ich los und verbuchte diese Erfahrung als geilstes Erlebnis meines Lebens – zumindest bis dahin. Man weiß ja nie, was noch kommt.