Ich wollte es nicht fassen, das Odo sich dagegen sträubte, für mich in wenigen Tagen in die Stadt zu fahren, um in meinem Dessousladen meine extra für mich angefertigten Fetisch-Dessous abzuholen. „Ich muss an diesem Tag einen wichtigen Termin wahrnehmen!“, wimmerte er, denn er wusste sehr genau, dass man meine Wünsche nicht leichtfertig ablehnen konnte. Ich bin keine Frau, die sich in die Suppe spucken lässt, ich bin eine Frau, die bekommt was sie will. Und mein Plan sah vor, dass Olaf die Sachen holt, während ich mit meiner Kollegin bespreche, wie wir einen Kunden gemeinsam im Domina-Studio so unterwerfen würden, dass er uns niemals mehr vergessen und immer unsere Anweisungen einhalten würde. Und dann sowas!
Insgeheim freute ich mich, dass sich Olaf mal wieder auflehnte. Im Großen und Ganzen war er ein relativ gefügiger Sklave, der tat was man ihm befahl. Auf Dauer ist das für eine Frau wie mich, die von Grund auf dominant ist und zudem in einem Domina-Studio arbeitet, sehr wichtig, dass sie ihren Slaven züchtigen und erziehen kann. Aber die Erziehung sollte nie aufhören, denn dann würde es mich langweilen. Also plante ich meine Bestrafung, eine Strafe, die ihn auf den rechten Weg und somit ins Dessousgeschäft bringen würde. Wenn jemand seine Pläne ändern musste, dann war es nicht ich.
Als Olaf am Abend geduscht hatte, wusste er, dass er gleich das Bad nackt putzen musste. Bei meinem Kontrollgang fand ich selbstverständlich etwas zu beanstanden, das er sofort ändern musste. Ich ließ meine Peitsche auf seinen Hintern prallen, schon rutschte er auf den Knien und säuberte nochmal sorgfältig die Ecken, die er übersehen wollte. Anschließend befahl ich ihm, sich auf mein Bett zu knien, ich sah in seinen Augen die Hoffnung, dass er noch etwas Befriedigung bekommen würde. Doch das konnte er sich absolut abschminken. Schließlich ist es eine der größten Strafen, wenn man als Sklave an seiner eigenen Geilheit ersticken muss.
Brav kniete er sich auf mein Bett, über dem ich einen Haken anbringen hatte lassen. An diesem Haken befestigte ich eine Kette, die in zwei Lederriemen endete. „Streck Deine Arme nach oben…“, sagte ich im zuckersüßen Ton. Er wusste, wenn ich so redete, dann duldete ich keinerlei Widerspruch, wenn er nicht alles schlimmer machen wollte. Ich schlang die Riemen um seine Handgelenke, über die Hände zog ich ihm lederartige Beutel, die verhinderten, dass er sich selbst befreien konnte. Olaf starrte nach oben. Ich schob meine Peitsche zwischen seine Beine, gab ihm einen Schlag auf seine Eier, bevor ich ihn aufforderte, die Beine auseinander zu nehmen.
Jetzt waren Olafs Oberkörper und seine Arme durchgestreckt, mit aller Seelenruhe fixierte ich seine Beine, so dass er sie nicht mehr zusammennehmen konnte. Olaf bekam von allem einen Ständer, er war eben ein Sklave, ein devoter Mann, der eine kräftige Führung in jeder Hinsicht brauchte. Ich besitze ein reiches Sammelsurium an SM-Spielzeug und Zubehör. Ich schaute mir die schönen Dinge aus Leder, Lack, Gummi und Latex an. Mein Blick fiel auf die Nippelklammern, die ich schon länger nicht mehr in Gebrauch hatte, die sich aber perfekt für Nippelfolter eignen. Es waren die von der Sorte, die man mit einer Schraube anziehen kann, wie man sie braucht.
Also griff ich sie mir und Olaf stöhnte auf, als er sie sah. „Kein Mucks.“, sagte ich einsilbig und machte mich genüsslich an seinen Nippeln zu schaffen, die bei ihm wohl besonders sensibel ausgefallen waren. Die ganze Zeit wimmerte Olaf, ich weiß wirklich nicht, was damals in ihn gefahren war. So hatte ich ihn lange nicht erlebt und mir war es recht. Es törnte mich richtig an, wie er quietschte, als ich die Schrauben an beiden Nippelklammern immer fester anzog. Dennoch musste Abhilfe her, so ging es nicht. Ich holte den Knebel, einen Penisknebel, den hatte er wirklich verdient. Ich grinste ihn an, als ich damit vor ihm stand. Erst wollte er den Mund nicht öffnen, richtig störrisch war er. Nun gut, ich schlug ihm seinen Arsch rot, dann klappte es auch mit dem Penisknebel, den ich ihm zwischen die Lippen schob und am Hinterkopf mit Riemen befestigte.
Es tat gut, ihn so zu sehen. Sein Schwanz war klein geworden und wieder ging ich zu meinem Sammelsurium, holte den Peniskäfig und beengte damit seinen kläglichen Schwanz. Bestimmt dämmerte es Olaf, dass er wohl zu unfügsam war und er bald meine volle Härte abbekommen würde. Es sollte für ihn ja auch eine Lehre werden. Ich muss sagen, ich war mittlerweile verdammt geil und nass an meiner Möse. Reizvoll stellte ich mich vor ihm auf, mein Bein auf das Bett gestellt, die Muschi freiziehend. Olaf glotzte gierig auf mein Geschlecht, das ich mir rieb und mit den Fingern stieß, bevor ich meinen Gummifreund dazu holte. Sein Schwanz wollte stehen, aber der Peniskäfig tat brav seinen Dienst, was mich noch zufriedener machte.
Ich besorgte es mir bis zum Abgang und verlor Olaf dabei keine Sekunde aus den Augen. Als mein Herzschlag wieder ruhiger war, sprach ich Olaf an. „Ich weiß, wie gerne Du jetzt vögeln würdest. Meine Muschi lecken, kommt Dir vor wie das Paradies. Aber ich sage es Dir nur einmal, Du bist ein Sklave und Du hast mich heute schwer enttäuscht. Du wirst lange, seeehr lange warten müssen, bis Du auch nur in die Nähe meines Muschisafts kommen wirst.“ Ich drehte mich um und ließ ihn alleine, hatte aber alles im Blickfeld. Als Herrin hat man schließlich auch eine gewisse Verantwortung für seine Sklaven. Schließlich kehrte ich nach einer halben Stunde zu ihm zurück und ich peitschte ihn an jeder Körperstelle ohne bleibende Spuren zu hinterlassen, was mich so anheizte, dass ich es mir vor ihm noch mehrmals mit meinem geilen Gummi-Dildo besorgte. Olaf kochte vor Geilheit fast über, aber sein Schwanz drückte immer fester gegen den Peniskäfig und er war wehrlos.
Es war schon der nächste Tag angebrochen, als ich ihn erlöste und all meine schönen Spielsachen von ihm entfernte. Schlapp sank er auf das Bett, aber ich schickte ihn auf den Boden, wo er wie ein Hund neben mir schlafen durfte. Meine Strafe hatte gefruchtet und er holte brav meine Dessous ab, wie ich es mir anfangs ausgemalt hatte. Bevor er wieder meine Muschi lecken durfte, vergingen drei Monate und seitdem überlegte es sich Olaf, ob er sich gegen mich auflehnt.