Irina knallte die Tür ihres Büros zu und war stinkwütend auf Ralf. Dies war ihr Kollege, der sich als echten Spaßvogel verstand und die gesamte Belegschaft mittlerweile mit seinen dummen Streichen nervte. Dieses Mal hatte er Irina in die Kantine rufen lassen, weil angeblich die Industriespülmaschine ausgefallen wäre. Irina hätte in diesem Fall eine neue organisieren müssen, doch anstatt einer kaputten Spülmaschine fand sie Ralf vor, der ihr einen Eimer Spülwasser vor die Füße kippte und dabei schallend lachte. „Verdammter Idiot!“, fauchte Irina und hetzte mit nassen Schuhen in ihr Büro. Ralf hatte es eindeutig übertrieben und Irina war so wütend über diese kindische Aktion, dass sie ihn am liebsten anschwärzen und kündigen hätte lassen. Doch sie befand, das wäre zu einfach und angenehm für Ralf gewesen. Sie musste sich etwas Besseres einfallen lassen, ein Racheplan musste her und dafür brauchte sie ihre Freundin Dora…
Es waren keine zwei Wochen seit dem Kantinenvorfall vergangen und Irina hatte gemeinsam mit Dora alles eingefädelt. Ralf hatte zum gewünschten Tag so viel Arbeit auf den Tisch gelegt bekommen, dass er Überstunden einlegte und damit so fast der einzige Mensch im Firmengebäude war. Genau darauf hatten Dora und Irina spekuliert, als sie sich bepackt mit einer Tasche zum Büro des Spaßvogels begaben. Ganz leise huschten sie hinein und dennoch bemerkte Ralf, dass er Gäste bekam. Bevor er etwas sagen konnte, hatte Irina ihm den Mund zugehalten und Ralf erstarrte. Nicht weil sie ein Waffe in der Hand gehalten hätte, nicht weil er Angst vor den Frauen gehabt hätte, sondern weil Dora ihren Mantel auszog und in einem strengen, enganliegenden Lederoutfit vor ihm stand, das sehr an eine Domina erinnern ließ.
Es ließ nicht nur an eine Domina erinnern, Dora war eine! „Du wirst jetzt ganz brav sein und das tun, was wir wollen…“, flüsterte Irina, während Dora in ihrer Tasche ihr Equipment überprüfte. „Wenn du das verstanden hast, dann nicke.“ Ralf nickte, Irina hatte weiterhin ihre Hand auf seinen Mund gepresst. „Gut, ich lasse dich los und du ziehst dich aus. Es werden für uns drei bestimmt interessante Stunden folgen.“, sagte Irina. Ralf war von der Optik von Dora so gefesselt, dass er unbedingt herausfinden wollte, was die beiden mit ihm vorhatten. Langsam zog er sich aus, aber er tat es und Irina sah, dass er einen Ständer hatte. Um mit ihm ein wenig zu spielen, fasste sie an seine Eier und auch seinen Schwanz drückte sie für einen Moment, was Ralf kurz stöhnen ließ.
Jetzt kam Dora ins Spiel. „Stelle dich an die Säule, mit dem Rücken zu ihr.“, befahl sie Ralf, der auf die Gerte in ihrer Hand starrte und schließlich tat, wie es ihm aufgetragen wurde. Dora gab Irina ein Zeichen, die daraufhin ein Seil nahm und Ralfs Hände hinter der Säule zusammenband. Anschließend schlang sie ein weiteres Seil um jedes Fußgelenk und Dora, die Domina, zwang mit der Gerte seine Beine auseinander. Die Seile, verbunden mit Heizung und einer weiteren Säule, fixierten Ralf vier Knoten später so, dass er in der Grätsche stehen bleiben musste. Langsam überwog die Furcht gegenüber der Erregung und Ralf wollte etwas sagen.
Ehe aber aus seinem Gestammel ein Satz werden konnte, legte ihm Irina einen Knebel an. Ralf versuchte sich dagegen zu wehren, aber Dora schlug gezielt und mit wohl dosierter Schmerzwirkung auf seinen Sack, sodass Ralf mit weit aufgerissenen Augen still hielt und Irina den Riemen des Ballknebels am Hinterkopf verschließen konnte. Irina stellte sich neben Dora und betrachtete Ralf. Die ganze Situation machte Irina heiß und Dora sah dies ihrer Freundin. „Zieh dich aus, wollen wir mal dem Taugenichts zeigen, was er mit seinem kindischen Verhalten verpasst.“, sagte sie und half Irina auch gleich aus ihrer Kleidung, bis sie in Dessous da stand, der Slip war ouvert.
Bevor sich die zwei Frauen einander widmeten, hatten sie noch etwas zu tun. Sie nahmen Ralfs Kleidung, jedes einzelne Stück und steckten sie in einen schwarzen Müllsack. „Das wird ein hübsches Feuerchen geben, nicht wahr?“, meinte Dora. Ralfs erstickter Protest brachte sie zum Lachen. Nun konnten sich die Frauen einander zuwenden, sie küssten sich, Dora fummelte bald an Irinas Möse und sie präsentierten alles so, dass Ralf jedes Detail genau verfolgen konnte. Dies brachte ihn ziemlich in Stimmung und sein Schwanz wurde wieder hart und stand von seinem Körper ab. Er dachte, dass die Begebenheit doch noch ganz lustig werden könnte.
Bevor es zwischen den Frauen allerdings richtig interessant wurde, erinnerten sie sich an den zu bestrafenden Ralf. Irina trat zu ihm und fasste seinen Schwanz an und begann ihn zu wichsen. Sie wusste, dass er für einen Augenblick seine tauben Muskeln in den Oberschenkeln vergaß, weil sie ihre Künste beim Handjob sehr genau kannte. Dora befasste sich mit seinen Nippeln, streichelte sie sanft, bis sie fest hinein kniff. Irina streichelte Ralfs Riemen so lange, bis sie spürte, dass er gleich kommen würde und abrupt hörte sie damit auf und machte Dora Platz, die ihre Gerte an ihm ausprobierte. Sie schlug zu, nicht so fest, als dass Spuren entstehen konnten, nicht zu soft, so dass es keine Bestrafung gewesen wäre. „Das ist für deine dummen Späße. Du wirst ab heute keine Streiche mehr machen, oder dir blühen noch ganz andere Dinge. Glaube mir, ich und meine Sklaven werden dich kriegen.“, versprach sie Ralf, während sich Irina zu Ralfs Schmerzenslauten selbstbefriedigte.
Ralf empfand dieses Erlebnis als Mischung zwischen entsetzlich und entsetzlich geil. Er wusste nicht, wie ihm geschah, aber er wusste, dass er seine Sahne verspritzen wollte. Dora befahl Irina, als diese wild gekommen war, sie solle die Fesseln und den Knebel lösen. „Du bleibst aber schön dort stehen wo du bist.“, drohte Dora. Sie packten die Sachen zusammen. „Du wirst langsam bis zweihundert zählen und daran denken, was ich dir gesagt habe.“, waren Doras Anweisungen, bevor sie in Mäntel gehüllt mit Irina das Büro verließ. Die Frauen hatten wie so oft zuvor geilen Lesben-Sex und Ralf zählte mit einem dicken Ständer versehen bis 200 und holte sich anschließend einen runter. Nach diesem Abend machte Ralf keine dummen Scherze mehr, aber er suchte sich eine Domina, weil er den Nervenkitzel vermischt mit Erregung richtig geil gefunden hatte.