Mollige Girls sind die besten. Sie sind kaum zickig, man kann mit ihnen viel lachen und vor allem sind sie beim poppen einfach offener und lassen sich gehen. Sie wissen genau, wenn ein Kerl mit ihr vögeln will, dann will er das auch wirklich, sonst wäre er doch zu einer schlanken gegangen. Wie gesagt, mollige Frauen hatte ich schon einige im Bett, aber mit einer richtig fetten, dicken Frau war das bis vor vier Jahren nicht der Fall gewesen. Allerdings traf ich dann auf Christina, die schätzungsweise 180 oder 200 Kilogramm auf die Waage brachte. Ein wenig war es mir unheimlich, solche Fettberge können ja gefährlich werden, wenn sie auf einem liegen, aber es machte mich auch an, so verrückt das für manche klingen mag. Aber mal der Reihe nach.
Mein Vater war nicht mehr der Jüngste und lag wegen einer seltsamen Infektion im Krankenhaus und ich besuchte ihn. Es war bereits am Abend eine Schwester sagte uns letztlich Bescheid, dass die Besuchszeit vorüber sei und ich verließ kurz darauf die Klinik. Noch im weitläufigen Ein- und Ausgangsbereich fiel sie mir auf, sie war ja nicht zu übersehen, denn wie man sich denken kann waren Christinas Ausmaße bombastisch. Sie war wie gesagt extrem fett und wenn sie eine gewöhnliche Tür passieren wollte, musste sie sehr aufpassen, dass sie nicht links und rechts anstieß. Ich befand mich seitlich zu ihr und sofort fielen mir ihre ausgeprägten Riesentitten auf. Die waren nicht nur einfach fett, die waren riesig und wölbten sich hängend über ihren Oberkörper.
Christinas Gesicht war eigentlich hübsch, aber es war eben auch rund, die Wangen ähnelten aufgeblähten Ballons. Die Haut war rein und samten. Dafür war ihr Arsch so fett, dass sogar die Po-Backen ziemlich hingen. Der Bauch war ein Podest für ihren fetten Riesentitten und ich war irritiert, weil sich etwas in meiner Hose rührte. Als ich eben wegschauen wollte, wendete Christina ihren halslosen Kopf zu mir, blickte geradewegs in meine Augen. Christina kam auf mich zu und blöderweise kam mir keine Antwort über die Lippen, als sie sich vorgestellt hatte. Erst als sie den Kopf schief legte, stellte ich mich vor und wir gingen gemeinsam raus. Christina erzählte mir von ihrer Kollegin, die hier lag und ohne einen Themenumschwung anzudeuten, schlug sie vor, dass ich sie zu ihr begleiten könnte.
Ihre Aussprache war klar und deutlich, ihre Geste in Richtung meines sich nicht beruhigen wollenden Schwanzes eindeutig. Die Gelegenheit war für mich nicht ablehnbar und ich begleitete sie, begierig herauszufinden, wie es mit einem fetten Luder so sei. Christina lebte ihn einer geräumigen Wohnung und besaß ein massives Bett, dass ich als aller erstes kennenlernte, als wir bei ihr angekommen waren. Wie schon zuvor fiel mir auf, wie ihre Stoffhose ihre Möse betonte. Mich stimmte der ansehnliche Dildo auf ihrer Nachtkonsole positiv und voller Erwartungen zog ich mir meine Hosen ungefragt aus, ebenso den Rest. Wenn ich sie falsch verstanden hätte, wäre dies der Moment gewesen, in dem sie mich hinausgeworfen hätte. Tat Christina aber nicht.
Stattdessen bat sie mich, ihr beim ausziehen zu helfen. Sofort war ich fingerfertig bei der Sache und war erstaunt, wie viel Stoff für nur ein Kleidungsstück draufgehen konnte. Doch ihre fette Figur lenkte mich von dieser Überlegung ab. Die Titten hingen gewaltig und waren es selbst. Der Bauch war rund und groß, die Schenkel hatten fast den Umfang meine Taille. Ihre Möse war buschig und mit blondem Krausschamhaar versehen, aber es passte sehr gut zu diesem Weibsbild. Christinas Erscheinung weckte eine ordinäre Seite in mir und die ließ ich an ihr aus. Zu ihrer Freude. Aufreizend legte sie sich schwerfällig auf ihr Bett und ich mich daneben. Ich knabberte an den dicken Nippeln der 200-Kilo-Frau, umso fester ich meine Zähne knabbern ließ, desto geiler wurde Christina.
Ihre Möse offenbarend, stellte Christina auf der Seite liegend ein Bein auf. Dies Einladung gab mir die Möglichkeit, die nasse Muschi mit den speckigen Schamlippen zu ertasten. Die Schamhaare fühlten sich weich an. Ich rückte runter zwischen ihre Beine und ich schob drei Finger in das schmatzende Loch. Christina atmete schwer und erregt, als ich sie dann auch noch mit meiner anderen Hand an ihre von Speck halb verdeckten Kitzler stimulierte. Mein Schwanz war sowas von geschwollen, dass ich nicht mehr wusste wohin damit. Aber Christina zog mich bald zu sich und mein Riemen landete zwischen den dicken Melonen. Das war ein feiner Tittenfick, wie ich ihn mochte. Wenn meine Eichel nah an ihrem Mund dabei war, leckte sie mit ihrer Zunge darüber. Klar lockte mich das und ich stieß ihr kurz darauf meinen Kolben in den Mund, was sie auskostete, bis ihre Möse endlich ausgefüllt werden wollte.
Auf dem Rücken lag die fette Torte, als ich mir ihren Dildo nahm und sie damit vögelte. Ich fand es geil wie ihre ganzer Körper wie ein Wackelpudding wabbelte und wie sie stöhnte. Scharf auf ihren fetten Arsch zwängte ich den Dildo wenig später kurzerhand in ihr enges Arschloch und Christina ging ab wie eine Rakete. Die Zeit war reif für meinen dicken Schwanz. Ich ließ den Dildo einfach in ihrem Hintern, ich legte mich auf ihren schweren, weichen Körper, hatte ihre dicken Hängetitten bei mir und schob meinen Prengel in die Möse. Die fette Frau feuerte mich an, ich solle es ihr heftiger, härter, brutaler besorgen und ich vögelte sie nach ihrem Geschmack. Unbeirrt stieß ich sie und stieß sie, Christina kam es mehr als einmal, ich selber war in einem unauflöslichen Rausch gefangen, der nur durch einen Abgang beendet werden konnte. Ich richtete mich etwas auf, konnte mit ihren speckigen Titten spielen und Speichel tropfte mir aus dem Mundwinkel, so geil war ich. Schließlich war es das gewaltigste, was ich erlebt hatte, als es mir langsam, ganz langsam und dadurch übergenial kam. Ich spritzte ab, so tiefgehend geil hatte ich noch nie einen Orgasmus erlebt wie mit Christina. Zu unserem Vorteil fanden wir beide, dass wir beim Poppen wunderbar zusammen passten und gingen eine dicke Sexbeziehung ein, die uns noch viele erotische und geile Stunden verschaffte. Mollig war ab da für mich out, fett müssen Weiber sein, richtig fett.