Mario hatte ein Date, obwohl man es nicht wirklich als Date bezeichnen konnte. Es war ein erstes Treffen dieser Art für ihn, er bereitete sich daher genauestens darauf vor. Dazu zählten neben einer Dusche mit einer sorgfältigen Peniswäsche ebenfalls das Kürzen der Schamhaare und das Rasieren im Gesicht. Einen Tag zuvor war er bei seiner Lieblingsfriseurin gewesen und seine Haare waren kurz und stylisch. Mario glich also seinen kleinen Bauchansatz durch andere optische Vorzüge aus, was ihm seiner Meinung nach vor dem Spiegel gelang. Gel in die Haare, Zähne frisch geputzt und ab in die engen Boxershorts, lässige Jeans und cooles Hemd vervollständigten sein Outfit. Dabei musste er niemanden an diesem Tag beeindrucken, denn die Person, die er zu treffen gedachte, war gebucht und zwar nur für ihn.
Ja, Mario hatte ein Date mit einer Hobbynutte, einer sogenannten privaten Edelnutte, so bezeichnete sich Anjana jedenfalls selbst und er sollte heute herausfinden, ob sie diesem selbst entworfenem Ruf gerecht wurde. Anjana war recht wählerisch und sie machte ihren Job eher untypisch, so fand Mario. Es kostete ihn ein paar E-Mails, bevor er einen Termin bei Anjana bekam. Wobei sie es war, die es als Date bezeichnete. Als Mario schließlich fertig war, war es für ihn an der Zeit, Anjana aufzusuchen, die für solcherlei Kontakte eigene Räumlichkeiten angemietet hatte. Die Fahrt dauerte keine halbe Stunde, schon alleine weil Mario etwas zu schnell gefahren ist. Unterwegs geisterte vor seinen Augen die Nutte, auf die er gespannt war.
Bei Anjana angekommen deutete nichts darauf hin, dass hier eine private Hure ihr Unwesen trieb. Kurz nachdem er geklingelt hatte, wurde er über die Sprechanlage gebeten, einzutreten. Schließlich fand er sich wenige Augenblicke später vor Anjana wieder, die jeden Cent wert war, den er ihr kurz darauf übergab. Angenehm empfand der, dass sie ihn auf ein Glas Sekt einlud und sie sich kurz kennenlernten. Ein wenig sich beschnuppern machte die Zusammenkunft ungezwungener und erleichterte es vor allem Mario, lockerer zu werden. Die Anspannung wich einer echten Erregung, die kurz nach dem Parken seines Fahrzeugs verklungen war und nun mit doppelter Wucht zurückkam.
Anjana war auch eine Erscheinung mit ansprechenden Brüsten, die sich aus einer bordeauxroten Korsage aus Satin heraus zu drängen drohten, einer schmalen Taille, einem ansehnlichen Hintern, nur knapp von einem String in passender Farbe verhüllt sowie glänzenden Perlstrumpfhosen und Stilettos. Zudem war auch ihr Gesicht sehr hübsch, nicht nur das Fahrgestell. Nach dem kurzen Kennenlernen und dem Leeren des Sektglases, ließ sich Mario endlich zu ihrem Bett verführen. Sein Blick fiel auf die ansprechenden, pornorösen Fotografien an der Wand und auf einen mächtig großen Dildo aus schwarzem, glänzendem Latex auf einem Sideboard.
Auf Marios Wunsch hin, machte sich Anjana daran, richtig geil zu strippen, sie war wendig und wusste zu verführen, langsam zog sie sich nur den Slip aus, als ihre Titten schon blank vor ihm baumelten. In seiner Hose war es enge geworden und mit einem tiefen Blick öffnete Anjana sich vorgebeugt seinen Hosenstall, die Schuhe lagen längst auf dem Boden. Der männliche Unterleib mit dem harten Ständer, der sehnsuchtsvoll zuckte, war schnell nackt und auch das Hemd knöpfte die Nutte ihm mit voller Freude auf und ließ sich von ihm die Titten geil dabei massieren, bevor sie seine Brust küsste, hinab zu seinem Riemen, um ihn mit ihrem geübten Mund den Schwanz zu blasen. Die Zunge wollte sich um seinen Eichelkranz wickeln, ertastete das Bändchen, zuckte und liebkoste, so dass es Mario ganz anders wurde und er sich zusätzlich angeheizt vom geilen Aussehen seiner Hure mehr als geil fühlte.
Der warme Mund Anjanas besuchte auch die Bälle, die in ihrem Säckchen hingen, aber nach und nach zum Körper wanderten. Anschließend stattete die Eichel ihrem Zäpfchen einen eingehenden Besuch ab, der sich in rascher Abfolge wiederholte und Mario zum Stöhnen brachte. Die geschickten Hände der Nutte taten ihren Dienst, wenn sie ihrem Mund eine Pause gönnte und natürlich durfte Mario ihre rasierte Muschi genauestens unter die Lupe, beziehungsweise unter die Finger nehmen. Dem Wunsch nach richtigem Verkehr kam Anjana natürlich nach, sie nahm es auf eleganteste Weise auf sich, ein Kondom rasch und zügig zu entpacken und über den harten Dorn zu streifen. Mario nahm es kaum war, er fand es beinahe schön wie sie es machte.
Der prachtvolle Schwanz machte Anjana heiß, was bei ihr nicht selten vorkam und sie freute sich, endlich auf den Schoß zu steigen, den dicken Pfahl zu umfassen und ihn mit kreisendem Becken und sich anspannenden Muskeln in sich aufzunehmen. Begeistert von der enge der Muschi seufzte Mario lange und glotzte in den Spiegel über sich an der Decke, beobachtete den auf und ab bewegenden Hintern der Hure, griff ihr an die harten Nippel und nahm die Geilheit der Frau war, die ihn das erotische Event noch mehr genießen ließen. Seine Hände an ihrer Hüfte habend, ihre zarte Haut fühlend, später den Ansatz ihrer Halterlosen betastend, gab sich Mario dem Treiben hin. Mit intimen Geräuschen wurde der immer rasanter werdende Ritt der Nutte auf ihm begleitete, noch tiefer konnte er kaum in sie eindringen. Anjana selbst stöhnte mehr und mehr, sie setzte sich aufrecht, berührte ihre Klit, die geschwollen und sensibel ihre Finger empfing. Sie wusste genau, dass sie ihrem Gast optisch einen weiteren Reiz gönnte und es war klar und ersichtlich, dass dieses heiße Spiel bald sein Ende finden würde.
Bei Mario hatte jedes Denken ausgesetzt, er fühlte nur noch die Möse, die seinen Riemen umklammert hielt und in auslaugte, so wie er es sich gewünscht hatte. Anjana war nahe ihrem Orgasmus, das übertrug sich auf Mario, der auch so kurz vor der Überquerung der Ziellinie stand und es gefiel ihm noch viel mehr, als er diese gemeinsam mit der Nutte überschritt. Zuckend und gierend die Möse, pulsierend und spuckend der Schwanz erlebten sie den ekstatischen Augenblick des Höhepunkts und kehrten einmütig und sanft in die wirkliche Welt zurück. Anjana blieb noch kurz auf ihm, bevor sie herabstieg und seinen Riemen reinigte. Die Welt war in Ordnung für Mario, nun war auch er bei einer private Nutten gewesen und er hatte die beste für sich gefunden. Zufrieden fuhr er nach Hause, nachdem er sich von Anjana freundlich verabschiedet hatte.