Brennendes (Sex)Verlangen nach der Nachbarin

Geschrieben am 18. 02. 2010, abgelegt in Hausfrauen und wurde 41.787 mal gelesen.

Max stieg auf sein Fahrrad wie jeden Morgen, als er sie sah. Sie fuhr mit ihrem Pkw vor, parkte wendig ein und schwang ihre langen Beine aus dem Auto. Nicht nur ihre Beine waren attraktiv, sondern ihr gesamter Körper wie er gleich feststellen durfte. Max konnte nur schwer seinen Blick von ihrem Hintern und ihren Hupen losreißen, bis er wegschauen wollte war es zu spät und sie hatte ihn und seinen überraschten Gesichtsausdruck entdeckt. Ohne großes Zögern überquerte sie die Straße und ging auf ihn zu. Max, der noch mit seinem Fahrradschloss beschäftigt war, richtete sich auf und fand sich ihr gegenüber wieder. „Hallo, ich bin Lina. Ich werde diese Woche zu ihrer neuen Nachbarin. Und du bist?“, sie streckte ihm die Hand entgegen, er ergriff sie und spürte einen überraschend festen, angenehmen Händedruck. „Max. Schön, dass in die Wohnung jemand angenehmes wie du einziehst.“

Lina lachte sympathisch auf. „Mal abwarten, ob Du das immer noch so toll finden wirst, wenn mein siebzehnjähriger Sohn verbotenerweise eine Party steigen lässt, wenn ich abends arbeiten bin.“ Max fiel in ihr Lachen ein. „Gibt es denn keinen Mann im Haus, der dem Einhalt gebieten könnte?“ Nach diesem Satz wurde Lina schlagartig ernst und abweisend. „Nein, den gibt es nicht und den brauchen wir nicht. Schönen Tag noch, man wird sich eh noch sehen.“ Sie drehte sich auf dem Absatz um und ließ Max neben seinem Fahrrad stehen. Er biss sich auf die Lippen, er ärgerte sich. Aber er freute sich auch, weil er wenigstens herausgefunden hatte, dass Lina scheinbar alleinerziehende Mutter und vor allem Single war. Gute Karten für ihn. Aber erst musste sie eingezogen sein und er musste zur Arbeit.

Wie angekündigt zog Lina gegenüber ein und er beobachtete, wie ihr zwei Freundinnen und ein Typ halfen und ein junger Bursche, Linas Sohn. Der Kerl stellte sich als Freund von einer der beiden Helferinnen heraus, was Max beruhigend fand. Zudem hatte er bereits einen Plan, für den er noch rund zwei Wochen Geduld aufbrachte. Doch dann besorgte er einen kleinen, unaufdringlichen Blumenstrauß, Brot und Salz. Er legte alles in einen Korb und verließ seine Wohnung, um zu Lina zu gehen. Als sie ihm öffnete, fiel ihr Blick erst auf ihn, dann auf den Korb, dann wieder auf ihn. Ehe sie etwas sagen konnte, ergriff Max das Wort. „Hi! Ich wollte mich für meinen blöde Frage entschuldigen und dich in der Nachbarschaft willkommen heißen.“ Er streckte ihr den Korb entgegen, sie nahm ihn angetan an. „Oh, vielen Dank, komm rein.“

Sie schien sich ehrlich zu freuen und sie stellte ihm auch ihren Sohn Lukas vor. Der verdrückte sich nach einem mürrischen Hallo auf sein Zimmer. An diesem Abend führten Max und Lina eine lange Unterhaltung und sie waren sich sehr sympathisch, sie spürten, dass sie sich gegenseitig anzogen. Dem Abend folgten weitere Zusammenkünfte, bis Lina ihn an einem Freitagabend anrief. „Hast du Lust vorbeizukommen? Lukas pennt heute bei einem Kumpel und wir haben sozusagen sturmfrei!“, Lina musste selbst lachen und Max freute sich. „Ich bin in einer halben Stunde bei dir. Soll ich was mitbringen, eine Flasche Prosecco hätte ich noch übrig.“

So kam es, dass sie bei Lina die Flasche köpften und zu ruhiger Musik in der Stube saßen und quatschten. Beide spürten, dass mehr passieren würde als die anderen Male. Beide suchten nur dem rechten Moment und ihre Herzen klopften schneller als gewöhnlich. Bis sie, ja bis sie ihre Gläser nahmen und auf Brüderschaft tranken. Nach dem Schluck Prosecco folgte eigentlich ein freundschaftlicher Kuss, doch dieser entbrannte zu einem flammenden Bekenntnis der Lippen und Zungen zum gegenseitigen Begehren. Die Umarmung wurde fester, als die Gläser beiläufig weggestellt waren. Die Hände wurden zu den schärfsten Ermittlern, Max erfühlte jeden Zentimeter der geilen Hausfrau, die ihn seit einigen Tagen in Erregung versetzt hatte. Lina erwiderte sein Verlangen. Sie fand sich bald an seiner Hose wieder, musste nicht nach seinem Schwanz suchen, der ihr pochend entgegen schnellte. Dennoch hob sie die Arme, ließ sich das leichte Kleid vom Körper rauben.

Seine Lippen suchten ihre Brüste, er überschüttete ihr Dekolleté mit Küsschen, leckte an ihren Nippeln. Sie umspannte seinen Riemen, fühlte die immense Dicke und ihre Muschi floss in Erregung über, als sie Max seinen Prengel wichste. Als er hitzig aufstand und sich die restlichen Klamotten vom Leib nahm, bremste sie ihn, zeigte ihm ihr Bett im Nachbarraum. Bevor er sie auf dasselbe hob, zog er ihr das feine Höschen aus. Umschlungen genossen sie die Wärme ihrer Körper, die sich zu einer vereinte. Als Max Hand ihren rasierten Venushügel berührte, öffnete sie ihre Beine willig. Seine tastenden Finger erfassten ihre Klit, ihre Schamlippen, ihren über alle Maßen nassen Eingang ins Paradies, welches er noch heute zu erobern gedachte, stürmischer als Columbus seinerzeit das vermeintliche Indien.

Lina seufzte erregt, als er sie in der Muschel massierte. Zitternd schob sie seine Fingerspitzen an ihren Kitzler, ihr Becken hob sich, kreiste, bewegte sich unentwegt. Sie war gierig, willig und doch sehnte sie sich danach, dass das Spiel noch ein wenig länger dauern würde. Aber sie war ungeduldig, hungrig nach Sex und sie nahm sich was sie wollte. Lina richtete sich auf, sie spürte Max warme Hand, die ihre Brust umfasste. Über ihm umspannten seine Hände ihre Po-Backen, sie ließ sich auf ihm niedersinken, spielerisch fuhr sein hartes Lustschwert in sie hinein. Ohne auf sein Drängen zu achten, vögelte sie Max, tief nahm sie seinen Riemen auf, begrüßte das erotische Gefecht, das sie sich lieferten. Immer tiefergehender wurde die Bedrohung der Schlacht, das auf ein heftiges Beben hinauslief. Das Stöhnen, die wallenden Leiber, der salzige Schweiß auf ihrer Haut, sich vermischend, zeugten von ihrer gegenseitigen Belagerung.

Die wackelnden Brüste der heißen Lina ließen sich von Max kaum noch bändigen, als sie mit letzten Kräften dem Gipfel der Lustschlacht entgegen stürmte. Sein Speer war angespannt wie ein Bogen, jeden Moment zum Abschuss bereit. Sie gab ihm das Signal zum eruptiven Feuern, als ihre Vulva zuckte, Impulse der Lust durchwogten ihren Körper, orgastisch, heftig, ungezügelt. Max erlaubte sich den heiß ersehnten Abgang, den erschöpfenden Ausklang. Das entspannende Nachspiel, das gemeinsame Kuscheln nach dem Sex war zugleich der Anfang eines neuerlichen Lustgefechts, das sich die gesamte Nacht hinzog. Erst am nächsten Vormittag verließ Max Lina, kurz bevor ihr Sohn nach Hause kam. Gut, dass er schon fast erwachsen war und sie noch viele Nächte für sich hatten, in denen sie das brennende Verlangen nacheinander ungestört stillen konnten.

Kategorien: Hausfrauen
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