Petra konnte echt nicht mehr sagen, warum sie sich nur auf diese dämliche Busreise eingelassen hatte. Eigentlich hatte Petra nur ihrer Freundin Ann-Kathrin einen Gefallen tun wollen, denn ihr war es wichtig, mit dem Bus in die Tschechei zu fahren, um dort auf dem Markt günstig einzukaufen. Petra hörte sich das Jammern von Ann-Kathrin so lange an, weil niemand sie begleiten wollte, bis sie sich bereit erklärt hatte, um dem ganzen ein Ende zu setzen. Petra dachte, es wäre ja nur ein verlorener Tag und vielleicht würde er wider erwarten doch noch lustig werden. Als der Bus sie abholte kam die derbe Ernüchterung, den Altersdurchschnitt senkten Petra und Ann-Kathrin auf jeden Fall. Die meisten Leute waren grauhaarig oder schon etwas älter mit wenigen Ausnahmen.
So wie sich die Leute ansehen ließen, so verlief auch die Fahrt. Irgendwann schlug einer der älteren Fahrgäste ein Liedchen an, andere stimmten ein und Petra fluchte innerlich immer mehr auf sich, diese Fahrt mit Ann-Kathrin angetreten zu sein. Die Hoffnung, dass es doch lustig werden könnte war wirklich dahin. Nach einer langen Fahrt passierten sie die Grenze und erreichten tschechischen Grund. Rasch ging es zum großen Markt, der anstatt der angepriesenen Stadt mit den alten Häusern und schönen Kirchen das eigentliche Ziel der Veranstalter war. Haufenweise Vietnamesen waren anwesend, man hatte das Gefühl, jeder einzelne wolle einen persönlich zu seinem Stand zitieren, ständig wurde man angesprochen. Mein Ding war das nicht, aber Ann-Kathrin ging darin auf und kaufte ein wie eine Verrückte.
Ebenso taten es die meisten anderen, die mitgefahren waren und wussten kaum noch, wohin mit ihren Einkäufen. Ich fragte schließlich, beladen mit Ann-Kathrins Sachen und meiner eigenen Mini-Tüte, ob wir die Dinge in den Bus oder in den Kofferraum des Busses legen dürften. Wir durften und ich war erleichtert, genau wie Ann-Kathrin. Wir hatten nun noch Zeit was zu essen und gingen dafür in die Stadt, die tatsächlich recht hübsch war. Bald war die Zeit für die Rückfahrt und wir kehrten zum Bus zurück. Als wir über die Straß und bald über die Grenze stotterten, war ich froh, in einigen Stunden wieder zu Hause anzukommen. Ich döste ein, schlief einen unruhigen Traum bis Ann-Kathrin mich weckte.
Der Bus hörte sich nicht gut, erst als meine Freundin das sagte, merkte ich es auch. Nach einer Durchsage erreichten wir einen Parkplatz wo der Bus von einem bestellten mobilen Dienst durchgecheckt werden sollte. Ich fluchte mal wieder innerlich und vertrat mir die Beine mit meiner Freundin. Ich langweilte mich zwischen den alten Herrschaften, mit denen Ann-Kathrin eine Unterhaltung anfing und ich entfernte mich ein ganzes Stück von der Reisegesellschaft. Jedoch war ich nicht ganz allein, wie ich bald merkte, denn ein Typ, der rund zehn Jahre älter war als ich, kam mir hinterher spaziert und holte mich bald ein. Er sah recht sexy aus, Männer werden meiner Meinung nach mit dem Alter erotischer und bei ihm traf das voll zu.
Er stellte sich als Christopher vor und fragte mich, warum ich diesen eigenartigen Trip gemacht hätte. Als ich ihm die Geschichte erzählt hatte, lachte er auf, weil es bei ihm ungefähr genauso gelaufen war. Wir spürten, dass wir auf einer Wellenlänge lagen und unser Gespräch war ein einziges Flirt-Feuerwerk, bei dem die Funken stoben. Ich fühlte mich sehr von seinen Lachfältchen und seinen gepflegten Händen angezogen. Ich warf einen Blick auf den Bus, dort wartete man immer noch etwas ratlos auf die Hilfe oder auf einen Ersatzbus. Ich dachte mir, dass Ann-Kathrin mich suchen würde, wenn die Fahrt schneller als erwartet weitergehen sollte. Ich blickte in Christophers Augen und zog ihn zu mir, um ihn zu küssen. Er war etwas erstaunt, aber er umarmte mich und ich bewegte mich mit ihm knutschend in die Büsche.
Wie Stromstöße spürte ich die Erregung, als er meine Brust streichelte und zugleich meine Po-Backe drückte. Ich merkte, dass in seiner Hose einiges los war, hatte ich meinen Unterleib zum Küssen doch fest an ihn gedrängt. Mir war heiß, ich öffnete die Knöpfe meines Oberteils und bot ihm meine kleinen, aber festen und wohlgeformten Brüste da, die er sofort streichelte. Meine Knospen stellten sich hart auf und ich war sehr geil. Ich öffnete seine Hose, packte seinen Riemen, zerrte ihn an die Luft und sah einen gewaltig großen Schwanz, der nur durch die Vorstellung, ihn in meiner Möse zu haben, die Begierde ins Unermessliche trieb. Ich umfasste ihn und wichste ihn, seine Eichel wurde immer schön dunkel, wenn meine Hand in Richtung Schwanzspitze ging.
Mir war nun alles egal, ich war einfach nur geil und mächtig spitz. Christopher öffnete meine Hose, ich zog sie mir runter bis an die Knie und lehnte mich einfach gegen einen Baum. Einladend musste mein runder Apfelpo gewirkt haben, als ich ihm diesen entgegen streckte und er zauderte nicht. Christopher trat hinter mich, seinen prächtigen Schwanz in der Hand haltend, ließ er ihn über meine meganassen Schamlippen gleiten, bevor er mir seinen Prügel in die rasierte Muschi schob. Es war herrlich von ihm am Baum beim Parkplatz gevögelt zu werden! Aus der Entfernung hörte ich unsere Mitreisenden, die keine Ahnung hatten von unserem geilen Popp. Christopher stieß mich bald sehr kräftig, was mich richtig anmachte. Ich stöhnte, er seufzte hinter mir und besorgte es mir. Seine Hand griff um mich und fand meine Lustperle, die er mit seinen sensiblen Fingerspitzen rieb und umkreiste, dass es mir ganz schwindlig wurde vor Geilheit.
In mir bereitete sich jede Zelle auf einen Orgasmus vor und dieses Feeling war unbeschreiblich. Christopher bebte, ich spürte es deutlich. Er war fast soweit wie ich, als mich meine zu pulsieren beginnende Möse beherrschte und jeden Gedanken, alles für lange Sekunden auslöschte. Ich erwachte aus meinem Höhepunkt, als ich spürte, wie sich Christopher mit seinem dicken Schwanz in mir ergoss und dabei sehr fest in meine Hüften griff, dass es fast weh tat. Als wir uns voneinander lösten, grinsten wir uns etwas verlegen an und sorgten wieder für den korrekten Sitz unserer Klamotten. Wir schlichen aus den Büschen und gingen zum Bus und just in dem Moment kam ein Ersatzbus, der uns nach Hause brauchte. Ann-Kathrin fragte mich leise flüsternd, was ich mit dem fremden Kerl getrieben hätte und als ich sie breit angrinste, war es ihr bewusst. Sie schaute mich tadelnd an, schüttelte den Kopf und lachte. Ich stimmte in ihr lachen ein und Christophers und mein Blick trafen sich ein letztes Mal.