Als ich die ersten Bilder von Frauen in hautengen Latex-Kleidern ansah, faszinierten mich die Optik und das glänzende Material. Darauf gekommen bin ich, als mich meine Tante und mein Onkel baten die Pflanzen zu gießen und die Fische zu füttern, als sie in den Urlaub gefahren sind. Damals war ich vierundzwanzig und die ersten Tage in der Wohnung erledigte ich meine Aufgaben und ging wieder. Doch dann packte mich die Neugierde und ich stöberte ein bisschen rum. Es ist eigentlich nicht meine Art in fremden Sachen rumzuschnüffeln, aber die Gelegenheit war zu verlockend.
Ich entdeckte erst nichts Interessantes und irgendwann ging ich an den Kleiderschrank meiner Tante. Auf den zweiten Blick traute ich meinen Augen kaum. In der Ecke des Schrankes hingen in Plastik verhüllt Latex-Kleider für Frauen. Rote, schwarze und auch ein sehr exotisch aussehendes in dunklem Violett. Dass meine Tante und mein Onkel auf sowas stehen könnten, hätte ich mir nicht im Traum ausgemalt, dennoch hingen die Sachen dort. Vorsichtig nahm ich das schwarze Kleid aus dem Schrank und legte es auf das Bett.
Erst konnte ich nur draufstarren und es war für mich unvorstellbar, dass die Schwester meiner Mutter sowas tragen würde. Die Vorstellung, wie es Tante und Onkel miteinander trieben, während sie Latex trug, verscheuchte ich schnell. Dennoch war ich neugierig, ich hatte doch noch nie mit eigenen Händen Latex in dieser Form berührt. Geschickt packte ich das Kleid aus seiner Plastikverpackung, die es wohl schützen sollte. Kühl und glatt lag es in meiner Hand, mein Schwanz wuchs heran, als ich mir vorstellte, wie meine Freundin Celina ein solches Kleid tragen würde, wie herrlich sie darin aussehen müsste.
Ich schluckte, nahm das Kleid mit in das Bad und setzte mich auf das geschlossene Klo. Mein Schwanz drängte schmerzhaft aus meiner Hose heraus und ich befreite ihn. Ich schmiegte mein Gesicht an das geile Material, sog den besonderen Geruch ein und fing an zu wichsen. Ich ließ meinen Riemen auch das Latex spüren und das war mehr als genial. Pumpend kam ich sehr schnell und ich spritzte auf die Fliesen, das Kleid konnte ich gerade noch vor meinem Sperma bewahren, ich wollte ja nicht, dass meine Tante davon erfahren würde, dass ich ihren Fetisch entdeckt hatte.
Als ich die Sauerei weggewischt hatte fühlte ich mich unwohl und ich packte das Kleid wieder sorgfältig ein und verstaute es im Schrank. Fluchtartig verließ ich die Wohnung, aber die Erinnerung hatte sich in mein Gedächtnis eingebrannt. Dann recherchierte ich im Internet und entdeckte unglaubliche Aufnahmen von Leuten in Latex. Das reizte mich eher, meine Celina in solch einem Kleid zu sehen und zu berühren, als dass ich es selber tragen wollte. Es wuchs in mir die Idee heran, ihr einfach ein Latexkleid zu besorgen.
So begab ich mich wenige Tage darauf in ein Geschäft, das sich auf Latex-Sachen spezialisiert hatte. Was es dort alles zu entdecken gab! Latex-Korsetts, die die Brust freiließen, Catsuits, die den ganzen Köper eng umhüllen, Mieder, Strapsmieder, Latex-BHs und Strings und noch viele Dinge, die mich erregten. Dazu kam noch der unverkennbare Duft dieses Materials. Doch ich ging zielstrebig zu den Latex-Kleidern und besonders eines fiel mir ins Auge, das ich mir sehr gut an Celina vorstellen konnte. Es war rot, ging fast bis ans Knie und war an der Brust mit einer Kreuzschnürung versehen. Am Rücken war ein Reißverschluss eingearbeitet.
Der Verkäufer, der selbst Latex-Sachen trug, kam zu mir und beriet mich. Schließlich verließ ich den Laden mit dem Kleid, mit Glanzspray und Pflegemitteln und fuhr nach Hause. Dort legte ich das Kleid auf das Bett und konnte nur hoffen, dass sich Celina nicht sträuben würde. Als sie von ihrer Freundin zurückkam, begrüßte ich sie und küsste sie leidenschaftlich. Ich eröffnete ihr, dass ich eine Überraschung für sie hätte. Aufgeregt führte ich sie in unseren Schlafraum und Celina entdeckte das Kleid. Sie schaute abwechselnd zu mir und zu dem Latex-Kleid, dann lachte sie.
„Würde es Dir gefallen, wenn ich es anziehe? Du bist ja ein Spinner!“, sagte sie. Gezwungen ruhig bat ich sie, es anzuziehen. Sie zögerte kurz, dann stimmte sie zu. Ich beobachtete Celina, wie sie sich nackt auszog und nach dem Kleid griff. Sie schlüpfte hinein und ich half ihr, den Reißverschluss zu schließen und die Schnürung zurechtzurücken. Schon jetzt war ich mächtig erregt und das merkte Celina mit einem Blick auf meine Hose. „Das macht Dich an wie Sau, wenn ich das Kleid trage, hmm?“, meinte sie. „Es ist wirklich ein geiles Gefühl, es trägt sich angenehm…“ Celina schaute in den Spiegel und ihre Hände fuhren über das Latex-Kleid. Ich stellte mich hinter sie und betastete sie ebenfalls. So sexy war Celina noch nie gewesen wie in diesem Moment und später sagte sie mir, dass sie sich selbst total geil empfunden hatte. Meine Hand fuhr unter das Kleid und ich spürte ihre feuchte Spalte, sie stöhnte auf und sie drückte mir ihren Po entgegen.
Ich stieß ihr zwei Finger zwischen die dicken Schamlippen und sie stützte sich gegen den Spiegel, so konnte ich sie von vorne und hinten in dem sexy Latex-Kleid betrachten, während ich sie befriedigte und meine eigene Erregung wuchs unendlich. Rasch packte ich meinen Schwanz aus und ich rückte ihr Kleid hoch über ihren üppigen Hintern. Meine Schwanzspitze berührte ihre Muschi und ich sah, wie sich der Spiegel vor ihrem Gesicht beschlug weil sie erregt keuchte. Während ich sie vögelte, konnte ich meinen Blick nicht von ihr abwenden und unter meinen Händen fühlte ich das Latex. Celina wurde ungestüm und kam mir mit dem Becken entgegen, tief packte ich ihr meinen Schwanz in die Pussy und als es ihr laut und unbändig kam, gestattete ich mir, sie in ihre rasierte Muschi vollzuspritzen, es war ein mächtiger Orgasmus, bei dem ich trotzdem meinen Blick von Celina in Latex nicht abwenden konnte.
Celina war noch sehr berauscht von der spontanen, geilen Nummer und ich trug sie auf unser Bett, wo ich bewundernd ihre Kurven streichelte und das glatte Latex fühlte. Es dauerte nicht lange, dann fielen wir wieder übereinander her. Celina konnte sich kaum von meinem Geschenk trennen. Sie meinte, sie würde immer Latex tragen, wenn ich dann so abgehe. Dabei ist es auch größtenteils geblieben und Celina ist davon genauso begeistert wie ich.