Daria lag gemütlich auf ihrem Sofa, eine Decke über sich ausgebreitet und las einen Roman. Nach den vielen Wochen voller Sonnenschein war an jenem Tag verregnetes Wetter mit kühlem Wind und sie hatte schon alles erledigt, was sie sich vorgenommen hatte. Jetzt nutzte sie die Zeit für Müßiggang und ließ es sich gut gehen. Ihre Entspannung wich allerdings langsam einer Anspannung, die sich in ihrem Schoß ausbreitete. Denn in dem Kapitel, das sie gerade las, kam die Protagonisten endlich ihrem angehimmelten Typen näher.
Daria las, wie die Heldin des Romans sanft den ersten Kuss mit ihrem Schwarm austauschte, das Kribbeln, das sie dabei verspüren musste machte sich bei Daria körperlich bemerkbar. Die Heldin wurde von kräftigen Armen gehalten, die ihr den Rücken streichelten und ihren Poansatz berührten, bevor sie den Po leicht massierten. Dann schmiegte sie sich eng an den Kerl und sie spürte seine harte Männlichkeit. Daria merkte, wie sie zunehmend feucht an der Muschi wurde, denn die Heldin raubte dem Kerl das Hemd und küsste seinen muskulösen Oberkörper, dann wurde auch sie ausgezogen und schließlich war sie nackt und ihre Brüste wurden liebkost.
Die Autorin war nicht soweit gegangen, dass sie jedes Detail in ihrem Buch erzählt hätte, es stand bald nur da, dass sie sich vereinigten, sich in einem zärtlichen Rhythmus hineinfanden, bis sie sich gemeinsam aufbäumten und einen lieblichen Schauer erlebten. Darias Fantasie malte die Szene aber wesentlich deutlicher und sie spürte eine jähe Lust auf Sex, auf zärtliche Berührungen, doch sie hatte keinen Freund und für eine schnelle Nummer war sie sich zu schade.
Sie war sich aber nicht zu schade für eine schöne Runde Selbstbefriedigung. Unter der Decke wanderten ihre Hände an ihre kleinen Brüste, die erstaunlich große Brustwarzen besaßen. Sie drückte mit beiden Händen die Nippel, sie spürte die geilen Ströme, die sich von oben nach unten in ihre rasierte Muschi ergossen und sie drückte weiter. Sie wurde dabei immer fester und sie zog auch an ihren Brustwarzen, bis sie sie beinahe herausriss, so hätte es jedenfalls für einen Zuschauer ausgesehen.
Es genügte ihr nicht, sie wollte sich überall gleichzeitig berühren, aber das geht naturgemäß nicht. Daria überlegte, ob sie nichts hätte, womit sie sich die Nippel anfreunden könnten. Solche Nippelklammern besaß sie nicht mehr, die hatte ihr Ex mitgenommen. Er hatte ihr auch erst gezeigt, wie geil das ist. Sie dachte fieberhaft und erregt nach, dann kam ihr der Gedanke, sie könnte vielleicht Wäscheklammern benutzen, aber sie hatte ja keine mehr, seitdem sie einen Wäschetrockner besaß und alle der Nachbarin geschenkt hatte. Doch sie war findig in ihrer Geilheit. Sie stand kurz auf und trug ihre nackten Brüste vor sich her. Vom Schreibtisch nahm sie zwei Kugelschreiber mit Klammer, die man zum Befestigen an einem Block oder ähnlichem verwendet. Sie legte sich wieder hin und sie zwirbelte an einem Nippel, spreizte mit einer Hand die Klammer auf und setzte sie auf den einen Nippel. Es funktionierte! Fieberhaft nahm sie den zweiten Kugelschreiber und dem anderen Nippel erging es nicht besser. Oh, wie geil sie das find!
Nun hatte sie die Hände frei für ihre nasse Pussy. Sie streichelte sich die Schamlippen, holte Saft aus ihrer Pussy und verteilte diesen an ihrer Klit. Sie streichelte sich und es war einfach geil für sie. Doch irgendwie hatte sie richtig Lust auf etwas Ausgefallenes. Einfach mal was anderes als das übliche Gespiele mit den Fingern, das hatte sie seit einigen Monaten zur Genüge gemacht. Sie sehnte sich nach etwas in ihrer Muschi, aber sie hatte nicht einen Dildo im Hause. Wieder stand Daria auf und sie stromerte mit den wackelnden Kugelschreibern an ihren Nippeln durch die Wohnung nach etwas Passendem, dass sie sich in das Loch stecken könnte.
Ihr Blick fiel auf eine Gurke im Kühlschrank, die war ihr aber dann doch zu kalt. Nur wenn ich nichts anderes finde, nehme ich die her, dachte sich Daria und sie suchte weiter. Es war ein kurioser Anblick, wie sie so durch die Räume schlich und schließlich im Bad angelangte. Der Griff ihrer Bürste war ihr zu schmal, die Dose Deospray mochte sie auch nicht verwenden. Dann entdeckte sie die dicke Dose Rasierschaum. Ja, die sollte den Zweck erfüllen. Schnell lief sie mit dem Teil zurück zum Sofa, sie zog sich die Hosen aus und ließ sich darauf nieder. Dann setzte sie die Dose an und sie musste mit viel Druck arbeiten, um sich das Teil in die Muschi stecken zu können.
Entspannte spielte sie an ihrer Klit, blickte auf die wackelnden Kugelschreiber und das herausragenden Ende der Rasierschaumdose, die so schön breit war. Ihre Muschi-Muskeln drückte gegen das harte Metall und sie keuchte leise. Oh ja, das ist geil und schon viel besser! Aber Daria fehlte immer noch etwas. Sie wollte für ihre Begriffe pervers sein, sie wollte etwas im Po spüren, während sie schon die Pussy gefüllt hatte und ihre Nippel im erbarmungslosen Griff der Kugelschreiber waren. Sie nahm nochmal die Dose aus ihrer Pussy, dann stolperte sie nochmal an ihrem Schreibtisch und fand dort einen dicken, wasserfesten Stift. Der war genau richtig für ihre Zwecke!
Wiederrum legte sich Daria auf ihr Sofa. Den dicken Stift schob sie in die Muschi und feucht kam er wieder zum Vorschein. Dann suchte sie ihren Poeingang und sie drückte fest mit dem Stift dagegen, bis sie in ihren Darm eindrang. Vom Stift war bald nur noch der Deckel zu sehen, den sie auf das Sofapolster presste, damit alles gut festsitzen bleiben würde. Nun kam wieder die Dose zum Einsatz. Erneut drückte sie mit Kraft das Teil in die Muschi, bis es so tief es nur ging in ihr festsaß.
Daria war entsetzlich geil, nur vorsichtig berührte sie ihre Klit, sonst wäre es ihr sofort gekommen. Sie wollte aber noch genießen, nachdem sie sich so viel Aufwand gemacht hatte. Doch ihre Gier siegte nach und nach, ihre Muschi-Muskeln zuckten und drückten die Dose, sie spürte den Stift in ihrem Arsch, die Nippel, die von den Kugelschreiberklammern gequetscht wurden und eine einzige, kleine Berührung an ihrer Klit war zu viel und sie explodierte mit einem lauten Aufschrei, der ihr selbst in den Ohren dröhnte.
Daria bedauerte mit klopfendem Herzen, dass es schon vorbei war. Aber das ging ihr meist so, wenn sie es sich selbst machte, aber an jenem Tag besonders besonders. Vorsichtig entfernte sie die unterschiedlichen Gegenstände, die ihr für die Masturbation gedient hatten und sie legte sie auf eine Fernsehzeitung am Boden, für den Fall, dass es sie nochmal überkommen würde. Und tatsächlich benutzte sie die Dinge nur eine Stunde später erneut, um einen heftigen Orgasmus bekommen zu können.