Was ich erlebt hatte, würde man sich nicht in seinen kühnsten Träumen ausmalen, geschweige denn annehmen, dass es so etwas wirklich gibt. Die Begebenheit begann an einen Freitagnachmittag. Ich war Single und kaufte nach Feierabend alles Nötige für das Wochenende ein, damit das erledigt war. Bis dahin verlief alles ganz normal. Ich holte einen Einkaufswagen und betrat den Supermarkt. Als erstes holte ich Milch und Müsli, dann noch Tiefkühl-Fertiggerichte und Grillfleisch. Ich erinnerte mich an meinen Vorsatz, wieder mehr Gemüse zu essen und steuerte auf das Gemüseregal zu. Als ich den Gang lang lief zurück Richtung Eingang, kam mir eine reife Frau entgegen, die meiner Schätzung nach Anfang vierzig war, vielleicht auch schon ein wenig älter. Das tat ihrer Ausstrahlung, die ich sehr erotisch fand, keinen Abbruch. Sie blieb bei den Gurken stehen und suchte sich mit Bedacht eine aus. Bis ich in ihrer Nähe bei den Paprikas stand, sah ich, dass ein wesentlich älterer Herr zu ihr trat und sie mit „Schatz“ ansprach.
Das änderte aber nichts daran, dass ich sie betrachtete. Ich konnte sie einfach nur mit den Augen verschlingen, denn sie raubte mir den Atem, wenn man es literarisch ausdrücken möchte. Das entging dem unterschiedlichen Paar nicht und die Frau lächelte mich an, während mich ihr Mann von unten bis oben musterte. Ich besann mich und wendete mich den Paprikas zu und nahm unbewusst eine Packung mit einer bunten Mischung davon und legte sie in meinen Wagen. Schleunigst holte ich noch die paar Dinge, die ich brauchte, zusammen und stellte mich an die vollen Kassen. Bald tauchte an der anderen Kasse das Paar auf und sie kamen schneller voran als ich und wurden eher abkassiert.
Als ich endlich auch bezahlt hatte, schob ich meinen Wagen auf den Parkplatz, öffnete den Kofferraum und lud alles ein, als ich von hinten angesprochen wurde. „Entschuldigen Sie, ich habe beobachtet, wie sie meine Frau mit den Augen ausgezogen hatten.“, sagte der Mann von eben und ich zuckte zusammen. Ehe ich eine Erwiderung geben konnte, legte er beruhigend seine Hand auf meinen Unterarm. „Das war völlig in Ordnung und ich habe eine Frage deswegen.“ Er wies mit der Hand auf die bezaubernde Frau und erläuterte mir in knappen Worten sein Anliegen. „Sehen Sie, ich bin nicht mehr der Jüngste und, naja, jedenfalls braucht meine Frau Sex, den ich ihr nicht mehr so geben kann, wie ich und sie es eigentlich möchten. Sie gefallen meiner Frau und ich dachte, Sie könnten mit ihr Sex haben. Rufen Sie uns an, falls Sie Interesse haben.“
Der Mann drehte sich um, weil es ihm doch unangenehm war. Ich schaute auf die Visitenkarte, die er mir gegeben hatte, dann zur Frau, die mir zuwinkte und dann in einen Wagen stieg. Das ganze Erlebnis verdaute ich auf dem Heimweg und mir ging das Angebot nicht aus dem Kopf. Wie in einem Bann nahm ich mein Telefon und wählte die Nummer. Der Mann ging ran, ich erklärte, wer ich war. Dann ging alles schnell. Schon für den selben Abend lud mich das Paar ein und ich erfuhr, dass er dezent in einem anderen Raum warten würde, wenn ich mit seiner Liebsten zu Werke wäre. Das kam mir entgegen und ich sagte zu.
Abends stand ich vor dem Häuschen, das die beiden bewohnten und er ließ mich ein. „Sie gehen gerade aus, am Ende des Flures ist ein Raum, in dem meine Frau auf Sie wartet.“, dann verschwand er in einem anderen Zimmer. Ich schritt zur genannten Tür, öffnete sie und erblickte die reife Frau im durchsichtigen Negligé. Sie lag auf einem Bett und schaute mich mit sehnsüchtigen Augen an. Uns beiden hatte es die Sprache verschlagen, aber wir verstanden uns auch so. Ich zog mich aus, kletterte zu ihr und sie empfing mich mit Fingerspitzen, die meinen Körper ertasteten und am Ende an meinem Schwanz Halt machten. Bevor mehr geschah, zog ich ihr das hauchzarte Negligé aus und bekam durch den Anblick ihrer riefen Früchte einen Harten, den sie mit ihren Fingern bearbeitete. „Es ist herrlich, einen harten Schwanz in den Händen zu haben. Mein Mann ist leider impotent…“, unterbrach sie das Schweigen und ich wusste nichts darauf zu erwidern, was auch nicht erwartet wurde.
Die Frau beugte sich zu meinem Schwanz und kostete von meiner Eichel mit ihrer Zunge. Sie umfuhr meine Schwanzspitze, schob sie sich in den Mund. Sie leckte und saugte und ich zog sanft ihr Becken näher zu mir, damit ich ihre rasierte Muschi streicheln konnte. Sie war schon sehr nass und ich rieb ihren Kitzler, schob meine Finger in die warme Grotte und spürte wie ihr Mund weniger konzentriert an meinem Kolben leckte. Ich war geil, sie war geiler, alles schrie nach Lust und ich überließ es ihr, das Tempo zu bestimmen. Nachdem sie genug an mir genascht hatte, kam sie auf mich gekletterte und fasste meinen Riemen, um ihn tief in ihre unfreiwillig vernachlässigte Möse zu schieben. Für ihr Alter war sie immer noch sehr eng. Ich streichelte und hielt ihre leicht hängenden Brüste und rieb die Knospen auf ihnen, die bald erigierten und abstanden.
Die Frau bewegte ihr Becken sehr geschickt und dabei wurde sie immer fordernder und meine Lust wuchs noch mehr an, sie steigerte sich enorm. Da fasste ich sie, drehte sie auf den Bauch und nahm sie von hinten. Ihre Begeisterung über meinen hämmernden Kolben zeigte sie durch ihr lustvolles Stöhnen und ich war so geil, dass ich sie hart rannahm und immer noch mehr Zustimmung von ihr erntete. In mir steigerte sich das Lustempfinden, ich vögelte sie immer intensiver und spürte, hörte und fühlte, wie es in ihr explodierte und ich konnte meine Anspannung nicht zurückhalten, die sich in einem geilen Abgang auflöste und meinen Samen in sie vergoss. Als ich neben ihr war, streichelte ich sie noch lange, sie hielt die Augen geschlossen, bis sie mir einen Umschlag in die Hand drückte und mich bat zu gehen.
Diskret zog ich mich an, steckte den Umschlag ein und verließ das Haus ohne den Mann nochmal zu Gesicht bekommen zu haben. In meinem Auto stellte ich fest, dass Geld in dem Kuvert war. Und eine kurze Nachricht. „Vielen Dank.“ Unterzeichnet war sie von beiden. Es war eine geile Erfahrung gewesen, aber nochmal meldete ich mich nicht bei den Leuten, selbst beim Einkaufen traf ich sie nicht mehr.