Natursekt Erotik | Das experimentierfreudige Paar

Geschrieben am 13. 03. 2008, abgelegt in Natursekt, Sadomaso und wurde 55.448 mal gelesen.

Norbert und Ronja hatten sich in einer Diskothek kennengelernt und sofort war zwischen ihnen eine erotische Spannung vorhanden gewesen. Er war ganz scharf auf ihre geilen Kurven, die rund aber alles andere als dick waren und sie fand seinen Blick hypnotisierend und er passte mit seinen dunklen Haaren und blauen Augen völlig in ihr Raster.

Sie tanzten eng, rieben ihre Körper aneinander und sahen sich ständig intensiv an. Was um sie herum geschah, bekamen sie nicht mit, nur die lauten Beats aus den Boxen gaben ihnen einen betörenden Rhythmus vor. Auf der Tanzfläche griffen sie sich gegenseitig an ihre Hintern, küssten sich und trennten sich keinen Moment. Irgendwann nahm Norbert Ronja bei der Hand und verließ mit ihr die Disko und beide landeten bei ihm in seiner kleinen Wohnung. Dort angekommen küssten sie sich erneut aneinander gepresst und sie verschwendeten keine Zeit und entkleideten sich, noch bevor sie in seinem Schlafzimmer angekommen waren.

Die nackten Leiber wälzten sich im Bett und zankten spielerisch um die Führung. Norberts aufrecht stehender und schon den ganzen Abend aufgeheizter Riemen setzte sich durch und wühlte sich in die heiße, feuchte Muschi Ronjas, die ihn laut stöhnend und begrüßend in sich aufnahm. Fordernd und mit wechselndem Tempo füllte Norberts Pinsel Ronjas Paradies aus, spielte dazu noch an ihrer prallen Lustperle und verführte sie in das Reich des einzigartigen Gefühls von aufregendem Sex. Mit heißen, festen Wallungen erreichten sie beide ihr Ziel und erlebten einen Orgasmus, der ihnen den Atem raubte.

In den nächsten Wochen erlebten Norbert und Ronja ein reines Feuerwerk aus Sex und Orgasmen in langen Nächten und Wochenenden. Sie waren glücklich und zufrieden, beide waren unersättlich und erprobten viele Spielarten von erotischer Natur. Einmal forderte Norbert seine Ronja auf, soviel Wasser wie möglich zu trinken, ohne aufs Klo zugehen. Sie wusste sofort Bescheid und tat ihm den Gefallen. Zweieinhalb Flaschen Mineralwasser später hatte Norbert längst auf seinem Bett einen Latexbezug gespannt und spielte dort mit Ronjas Brüsten, küsste sie und umzärtelte ihre Klit. Er wusste, wie sehr sie inzwischen pissen musste und freute sich über ihre Qual. Er verbat ihr, zu pinkeln und sie gab sich ihm erregt und neugierig hin, genoss seine Zunge an ihrer Muschi und seine Hände überall an ihrem Körper.

Endlich forderte er Ronja auf, sich über seinen Schwanz in die Hocke zu stellen. Sein Riemen war hart und prall, war gierig auf die warme Dusche von Ronja. Sie kletterte über ihn, steigerte die Spannung, in dem sie erst mit seinem Riemen spielte. Sie ließ das gute Stück durch die Hand sausen, bis sie ihm die Vorhaut zurückzog und ihm das gab, was er sich ersehnte. Mit steigerndem Druck verschaffte Ronja ihrer Blase Erleichterung, der goldene Strahl traf seinen Schwanz, er stöhnte und ergötzte sich an dem geilen Anblick, der Strahl traf seine Eichel und sein empfindliches Bändchen. Er spürte die heißen Tröpfchen, die sich in seinen Schamhaaren fingen und die auf seinen Bauch spritzten. Wie ein Bach floss der warme Natursekt seinen Damm hinab zu seinem Hintern. Ronja freute sich über die Erregung Norberts, wie er in der Pfütze unter ihr lag und vor begehren zitterte. Der von ihrem Urin gewaschene Schwanz sollte in ihrer feuchten Pussy landen, sie gierte danach und sie senkte sich auf ihn. Ronja war so geil von dem Natursektspiel, dass sie ihn fickte, auf ihm Ritt wie von der Tarantel gestochen, sie bewegte ihr Becken auf und ab, nahm ihn bis zum Schaft in sich auf und kam mit einer gewaltigen Wucht zu einem geilen Orgasmus, der von Norberts Sahne gekrönt wurde.

Ihre Experimente gingen weiter, sie wollten die Bandbreite der sexuellen Spielarten erkunden und taten dies mit Offenheit und Freude daran. Als sie sich wieder einmal wie so oft im Bett balgten, gab Norbert einem lang gehegtem Wunsch freien Lauf. Mit Ronjas Seidenschal band er ihre Hände an den Handgelenken zusammen und den Schal band er am Kopfende seines Bettes an einen Pfosten. Mit einer riesigen Latte betrachtete er Ronja, die mit dem Rücken zu ihm lag. Grob packte er ihre Hüfte und zog ihr Becken nach oben, bis sie auf ihren Knien den Arsch in die Höhe reckte, ihr Rücken war durchgedrückt, Kopf und Titten auf das Kissen gepresst. Mit seinen Fingernägeln kratzte er erst sanft über ihren Rücken, bis er plötzlich fest kratzte. Rote Striemen zeichneten sich auf ihrer Haut ab, Ronja stöhnte kurz wegen des ungewohnten Schmerzes, der sich bald in ein heißes, angenehm erregendes Gefühl verwandelte. Sie spürte, wie es feucht in ihrer Muschi wurde.

Norbert freute sich, dass Ronja seine Behandlung gefiel und wurde mutiger. Er wiederholte das Kratzen noch ein paar Mal und Ronja wurde immer geiler. Ohne sie darauf vorzubereiten holte er mit der flachen Hand aus und schlug auf ihren nackten, emporgereckten Hintern. Ronja schrie kurz, empfand aber auch dabei eine Erregung, die sie zuvor noch nicht gekannte hatte. Sie wimmerte vor Geilheit, als er immer wieder mit Abständen die Hand klatschend auf den Hintern schlug, der sich mehr und mehr rötete. Er konnte genau sehen, wie sich geile Tropfen an ihrer Muschi bildeten, die aus ihrem Spalt sickerten. Er wollte sie nur noch ficken, das Luder nehmen, sie zum Schreien bringen und das letzte bisschen Lust aus ihr herausholen.

Er kniete sich hinter sie, krallte sich schmerzvoll in ihre Hüften und hämmerte ihr seinen enormen Prügel in die Pussy. Er gab es ihr, sie stöhnte und kam einmal mit lautem Stöhnen, doch er war mit ihr noch nicht fertig. Er holte seinen Schwanz aus ihrer Muschi, setzte ihn kurz an ihrer Rosette zwischen den geröteten Arschbacken an und stieß ihn er mit einem Ruck bis zum Anschlag in das Gesäß. Es entfuhr ihr aus Schmerz ein spitzer Schrei, doch wie zuvor bei den anderen Behandlungen, verwandelte sich dieser in eine erneute Geilheit, als er sie in ihren Darm fickte. Er genoss es, wie sie versuchte, sich zu winden, doch die Fesseln an ihren Händen taten ihren Dienst. Er stopfte ihren Po aus, merkte wie sein Schwanz mehr und mehr pochte, bis er seinen Saft mit kräftigen Schüben stoßweise in den malträtierten Hintern goss und Ronja kurz darauf einen zweiten Höhepunkt erlebte.

Bevor er sie nach diesem Sex losband, musste sie ihm sagen, wie geil er ist und dass sie es braucht, hergenommen zu werden wie ein Spielzeug. Gerne machte sie ihm diese Komplimente, denn es war auch für sie ein Wahnsinnserlebnis. Zwischen den beiden fand ab da nicht nur Sadomaso Sex statt, sondern sie liebten die Abwechslung. Es wurde allerdings ein fester Bestandteil in ihrem experimentierfreudigen Liebesleben, bei dem auch Norbert noch seine Lektionen von Ronja bekam.

Kategorien: Natursekt, Sadomaso
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